DE560450C - Als Kabelbahn ausgebildete Abraumfoerderanlage - Google Patents
Als Kabelbahn ausgebildete AbraumfoerderanlageInfo
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- DE560450C DE560450C DENDAT560450D DE560450DD DE560450C DE 560450 C DE560450 C DE 560450C DE NDAT560450 D DENDAT560450 D DE NDAT560450D DE 560450D D DE560450D D DE 560450DD DE 560450 C DE560450 C DE 560450C
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- Germany
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- cableway
- conveyor system
- system designed
- cable
- overburden conveyor
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B7/00—Rope railway systems with suspended flexible tracks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine als Kabelbahn ausgebildete Abraumförderanlage mit zwei-
oder mehrspurigen Gleiskettenfahrtürmen für Tagebaue.
Die Fahrwerke von Kabelbahnen müssen sowohl lotrechte als auch durch den Zug des
Kabels hervorgerufene waagerechte Kräfte auf den Boden übertragen.
Die Erfindung verfolgt den Gedanken, die Fahrwerke der Kabelbahn so anzuordnen, daß
die senkrechten und waagerechten Kräfte zerlegt werden, derart, daß die auf jedes Fahrwerk
entfallende Komponente senkrecht oder nahezu senkrecht zu der Längsmittelebene des
Fahrwerks gerichtet ist. Es ist bei Kabelbahnen mit ortsfesten Gleisanlagen bereits bekannt,
die Fahrwerke schräg in Richtung der Komponente anzuordnen. Auch ist es allgemein
üblich, Fahrwerke beweglich mit dem Fahrzeugoberbau zu verbinden.
Gemäß der Erfindung wird das in Zugrichtung- des Kabels liegende, gelenkig mit dem
Kabelturm verbundene Fahrwerk auf einer der Tagebauseite abgewandten Böschung verfahren.
Eine derartige Anordnung ist insofern vorteilhaft, als die auf das Fahrgestell wirkenden
Kräfte senkrecht auf die Fahrbahn übertragen werden und daß trotzdem die Möglichkeit
besteht, sowohl beim Wechseln der Fahrbahn zwischenzeitlich eine waagerechte Fahrbahn
als auch unterschiedlich geneigte Böschungen befahren zu können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und
zwar zeigen die Abbildungen den haldenseitigen Teil einer Kabelbahn in Fahrtrichtung
gesehen in zwei verschiedenen Stellungen.
In der Zeichnung bedeuten α das den Tagebau
überspannende Tragkabel, b der Kabelturm, c und d Drehgestelle desselben.
In Abb. ι läuft das Drehgestell d auf ebener
Fahrbahn und das Drehgestell c auf einer schrägen der Tagebauseite abgewandten
Böschung, so daß die durch den Zug des Kabels α hervorgerufenen waagerechten Kräfte
senkrecht auf die Fahrbahn übertragen werden.
Soll das Gerät seinen Standort wechseln, so kann bei dieser Fahrt naturgemäß der Zug
des Kabels verringert werden und es dann auf waagerechter Bahn, wie in Abb. 2 gezeigt,
verfahren werden.
Claims (1)
- PatentanspruchAls Kabelbahn ausgebildete Abraumförderanlage mit zwei- oder mehrspurigen Gleiskettenfahrtürmen für Tagebaue, dadurch gekennzeichnet, daß das in Zugrichtung des Kabels (a) liegende, gelenkig mit dem Kabelturm (b) verbundene Fahrwerk (c) auf einer der Tagebauseite ab- gewandten Böschung verfährt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE560450T |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE560450C true DE560450C (de) | 1932-10-03 |
Family
ID=6565926
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT560450D Expired DE560450C (de) | Als Kabelbahn ausgebildete Abraumfoerderanlage |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE560450C (de) |
-
0
- DE DENDAT560450D patent/DE560450C/de not_active Expired
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