DE3023382A1 - Schienenfahrzeug - Google Patents
SchienenfahrzeugInfo
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- DE3023382A1 DE3023382A1 DE19803023382 DE3023382A DE3023382A1 DE 3023382 A1 DE3023382 A1 DE 3023382A1 DE 19803023382 DE19803023382 DE 19803023382 DE 3023382 A DE3023382 A DE 3023382A DE 3023382 A1 DE3023382 A1 DE 3023382A1
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- rail vehicle
- vehicle according
- passenger cabin
- trolleys
- passenger
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- Withdrawn
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/10—Articulated vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C13/00—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F1/00—Underframes
- B61F1/06—Underframes specially adapted for locomotives or motor-driven railcars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
- Schienenfahrzeug
- Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstfahrendes Schienenfahrzeug für Hochgeschwindigkeitseinsatz mit Spitzengeschwindigkeiten zwischen 300 und 400 km/h.
- Es sind bereits schienengebundene Hochgeschwindigkeits Transportsysteme in Entwicklung, die sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen. Nachteilig bei diesen Systemen ist es jedoch, daß für sie besondere Arten neuer Schienenwege gebaut werden müssen, die enorme Kosten verursachen. Die Realisierung dieser in Entwicklung befindlichen Hochgeschwindigkeits-Transport systeme wird daher noch für sehr lange Zeit auf eine oder wenige Haupt strecken beschränkt bleiben.
- Andererseits erfordert der sich immer stärker abzeichnende Engpaß in der Treibölversorgung eine Rückverlagerung des Massenpersonenverkehrs von der Straße auf die Schiene, was durch den breitgefächerten Einsatz sehr schneller Schienenfahrzeuge bedeutend erleichtert werden konnte.
- Ziel der Erfindung ist es nun, ein selbstfahrendes Schienenfahrzeug für Hochgeschwindigkeitseinsatz - vorzugsweise für elektrischen Antrieb - zu schaffen, dessen Entwicklungskosten verhältnismäßig gering sind und das vor allem in der Lage ist, das vorhandene Schienensystem zu benutzen.
- Hierzu wird ein solches vorgeschlagen, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus wenigstens einer geschlossenen, vorzugsweise räderlosen Personenkabine und zwei Fahrwägen besteht, wobei die geschlossene Personenkabine zwischen den beiden Fahrwägen angeordnet ist und sich auf diese abstützt, und daß mindestens einer der Fahrwägen mit einem oder mehreren Antriebsmotoren ausgerüstet ist.
- Durch dieses Konzept ist es möglich eine extrem tiefe Schwerpunktlage des Schienenfahrzeuges zu erreichen, was eine bedeutende Steigerung der maximalen Geschwindigkeit zuläßt.
- Überdies ermöglicht es dieses Konzept Kurven mit hoher Geschwindigkeit zu durchfahren u. zw. sowohl infolge der tiefen Schwerpunktlage als auch infolge der langen Hebelarme, an welchen - im Grundriß - die seitlichen Führungskräfte der Räder gegenüber dem Schwerpunkt angreifen. Die Aufteilung des Schienenfahrzeuges in eine geschlossene Personenkabine und in zwei Fahrwägen erlaubt eine zusätzliche Steigerung der Fahrgeschwindigkeit in der Kurve.
- Zwischen dem Boden der Personenkabine und den Schienen besteht ein Freiraum, wobei der lichte Abstand zwischen Schienenoberkanten und Boden der Personenkabine höchstens 0,6 steter, vorzugsweise aber 0,15 bis 0,3 Meter beträgt.
- Zur weiteren Absenkung der Sch.werpunktlage sind unter der begehbaren Bodenfläche der Personenkabine Ballastgewichte, vorzugsweise aus Stahl, Blei oder abgereichertem Uran angebracht.
- An jeder Stirnseite der Personenkabine ist wenigstens ein Kragarm angeordnet, der sich in an sich bekannter Weise über ein sphärisches Lager auf einen Pahrwagen abstützt.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zur weiteren Absenkung des Schwerpunktes wenigstens einer der Fahrwägen - vorzugsweise aber deren beide - mit einem in seinem Mittelbereich nach unten ausgekröpften Tragrahmen ausgerüstet. Zwischen den Schienen und der Tragrahmenkröpfung besteht wiederum ein Freiraum und der lichte Abstand zwischen den Schienenoberkanten und der Tragrahmenkröpfung beträgt höchstens 0,6 Meter, vorzugsweise aber 0,15 bis 0,3 Meter.
- Die Räder des Fahrwagens sind vor und hinter der Tragrahmenkröpfung angeordnet. Dabei können die Räder gegebenenfalls wieder in zwei Drehgestellen unt-ergebracht sein, die am Rahmen des Fahrwågens beweglich angelenkt sind.
- Innerhalb der Tragrahmenkröpfung ist wenigstens ein elektrischer Transformator und/oder wenigstens ein Antriebsmotor (Verbrennungsmotor oder vorzugsweise Elektromotor) angeordnet.
- Um dem Fahrzeugführer eine gute Sicht zu ermöglichen ist die maximale Höhe eines Bohrwagens wenigstens um 0,5 Meter, vor zugsweise aber um a. 1 Meter kleiner als die maximale Höhe der Personenkabine.
- Dabei sind die beiden Fahrwägen spiegelbildlich oder angenähert spiegelbildlich zueinander ausgeführt.
- Auch tragen die Fahrwägen in an sich bekannter Weise strömungsgünstige Verkleidungen.
- Nach einem weiteren, wesentlichen Merkmal der Erfindung wird eine Ausführung als selbstfahrendes Mehrfach-Schienenfahrzeug vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Fahrzeug aus zwei oder mehreren (n) geschlossenen, vorzugsweise räderlosen Personenkabinen und drei oder n + 1 Fahrwägen besteht, wobei zwischen zwei benachbarten Personenkabinetin Fahrwagen angeordnet ist, auf den sich diese zwei benachbarten Personenkabinen abstützen.
- Bei dieser Ausführung sind zwei benachbarte Personenkabinen durch einen Verbindungsgang verbunden, der über dem zwischen den zwei benachbarten Personenkabinen befindlichen Fahrwagen angeordnet ist.
- In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielhaft dargestellt.
- Es zeigt: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt der ersten Ausführungsform mit einer Personenkabine nach der Linie A - B in Fig. 2.
- Sig. 2 einen Grundriß des Schienenfahrzeuges der ersten Ausführungsform Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform (Mehrfach-Schienenfahrz eug) Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig. 2 ist die räderlose Personenkabine 1 zwischen den beiden Bahrwägen 2 und 3 angeordnet und stützt sich über die Kragarme 4 und die sphärischen Lager 5 auf dieselben ab.
- Der lichte Abstand zwischen den Schienenoberkanten und dem Boden la der Personenkabine 1 beträgt 0,75 bis 0,3 Meter.
- Unter der begehbaren Bodenfläche der Personenkäbine 1 sind Ballastgewichte 6 angeordnet.
- Jeder der beiden Pahrwägen 2 und 3 ist mit einem Tragrahmen 7 ausgerüstet, der in seinem Mittelbereich eine nach unten gerichtete Tragrahmenkröpfung 7a aufweist. Der lichte Abstand zwischen den Schienenoberkanten und der Tragrahmenkröpfung 7a beträgt höchstens 0,6 Meter, vorzugsweise aber 0,15 bis 0,3 Meter.
- Die Räder 8 der Fahrwagen 2 und 3 sind vor und hinter den Tragrahmenkröpfungen/ Innerhalb Jeder Tragrahmenkröpfung 7a sind ein elektrischer Transformator 9 und zwei Antriebsmotoren 10 angeordnet.
- Die maximale Höhe jedes Fahrwagens 2, 3 ist um ca.
- einen Meter kleiner als die maximale Höhe der Personenkabine 1.
- Die beiden Fahrwägen 2 und 3 sind spiegelbildlich zueinander ausgeführt und tragen strömungsgünstige Verkleidungen 11.
- Mehrere Schienenfahrzeuge der vorbeschriebenen Art können zu einem Hochgeschwindigkeitszug zusammengefaßt sein.
- Bei der zweiten Ausführungsform als kehrfach-Schienenfahrzeug nach Fig. 3 besteht dieses aus zwei geschlossenen, räderlosen Personenkabinen 1, 1', die sich auf drei Fahrwägen 2, 2', 3 über tragarme 4 abstützen.
- Dabei besitzt der zwischen den beiden Personenkabinen 1, 1' befindliche Pahrwagen 2' zwei Drehgestelle 12, 13, die je acht Räder 8 enthalten.
- Über den Fahrwagen 2' führt ein Verbindungsgang 14 hinweg, der die beiden Personenkabinen 1, 1' miteinander verbindet.
- Die übrigen Positionen in Pig. 3 stimmen mit jenen in Fig. 1 dann überein, wenn die Positionskennzeichen dieselben sind.
- Ein Mehrfach-Schienenfahrzeug kann auch mehr als zwei Personenkabinen aufweisen.
Claims (14)
- Patentansprüche Selbstfahrendes Schienenfahrzeug für Hochgeschwindigkeitseinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß es aus wenigstens einer geschlossenen, vorzugsweise räderlosen Personenkabine (1) und zwei Fahrwägen (2, 3) besteht, wobei die geschlossene Personenkabine (1) zwischen den beiden Fahrwägen (2, 3) angeordnet ist und sich auf diese abstützt, und daß mindestens einer der Fahrwägen (2 oder 3) mit einem oder mehreren Antriebsmotoren (10) ausgerüstet ist.
- 2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (ia) der Personenkabine (1) und den Schienen ein Freiraum besteht und daß der lichte Abstand zwischen Schienenoberkanten und Boden (1a) der Personenkabine (1) höchstens 0,6 Meter, vorzugsweise aber 0,15 bis 0,3 peter beträgt.
- 3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der begehbaren Bodenfläche der geschlossenen Personenkabine (1) Ballastgewichte (6), vorzugsweise aus Stahl, Blei oder abgereichertem Uran angebracht sind.
- 4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite der geschlossenen Personenkabine (1) wenigstens ein Kragarm (4) angeordnet ist.
- 5. Schienenfahzeug nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen geschlossener Personenkabine (1) und Fahrwagen (2 oder 3) in an sich bekannter Weise über ein sphärisches Lager (5) erfolgt.
- 6. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Fahrwägen (2 oder 3) einen in seinem Mittelbereich nach unten ausgekröpften Tragrahmen (7) aufweist.
- 7. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schienen und der Tragrahmenkröpfung (7a) ein Freiraum besteht und daß der lichte Abstand zwischen den Schienenoberkanten und der Tragrahmenkröpfung (7a) höchstens 0,6 Meter, vorzugsweise aber 0,15 bis 0,3 Meter beträgt.
- und 6 8. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (8) des Fahrwagens (2 oder 3) vor und hinter der Tragrahmenkröpfung (7a) angeordnet sind, wobei die Räder (8) gegebenenfalls selbst wieder in zwei Drehgestellen (12, 13) untergebracht sind.
- 9. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragrahmenkröpfung (7a) wenigstens ein elektrischer Transformator (9) und/oder wenigstens ein Antriebsmotor (Verbrennungsmotor oder vorzugsweise Elektromotor) (10) angeordnet ist.
- 10. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Höhe eines Fahrwagens (2 oder 3) wenigstens um'0,5 Meter, vorzugsweise aber um 1 Meter kleiner ist als die maximale Höhe der Personenkabien (1).
- 11. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fahrwägen (2, 3) spiegelbildlich oder angenähert spiegelbildlich zueinander ausgeführt sind.
- 12. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwägen (2, 3) in an sich bekannter Weise strömungsgünstige Verkleidungen (11) tragen.
- 13. Selbstfahrendes Mehrfach-Schienenfahrzeug für Hochgeschwindigkeitseinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei oder mehreren (n) geschlossenen, vorzugsweise räderlosen Personenkabinen (1, 1') und drei oder n + 1 Pahrwägen (2, 2', 3) besteht, wobei zwischen zwei benachbarten Personenkabinen (1, 1') ein Fahrwagen (2') angeordnet ist, auf den sich diese zwei benachbarten Personenkabinen (1, 1') abstützen.
- 14. Selbstfahrendes Mehrfach-Schienenfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Personenkabinen (1, 1') durch einen Verbindungsgang (14) verbunden sind,der über den zwischen den zwei benachbarten Personenkabinen (1, 1') befindlichen Fahrwagen (2') angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803023382 DE3023382A1 (de) | 1980-06-23 | 1980-06-23 | Schienenfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803023382 DE3023382A1 (de) | 1980-06-23 | 1980-06-23 | Schienenfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3023382A1 true DE3023382A1 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=6105203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803023382 Withdrawn DE3023382A1 (de) | 1980-06-23 | 1980-06-23 | Schienenfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3023382A1 (de) |
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- 1980-06-23 DE DE19803023382 patent/DE3023382A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |