DE558887C - Holzbearbeitungsmaschine zur Erzeugung von Einfraesungen, Einschnitten u. dgl. - Google Patents
Holzbearbeitungsmaschine zur Erzeugung von Einfraesungen, Einschnitten u. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/02—Making tongues or grooves, of indefinite length
- B27F1/04—Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
- B23Q5/341—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission cam-operated
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. SEPTEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVI 558887 KLASSE 38 d GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Februar 1931 ab
In der Möbelfabrikation und in verwandten Betrieben besteht eine sehr wichtige Fabrikationsaufgabe
darin, in Leisten und Platten Einfräsungen zu erzeugen. Soweit diese Einfräsungen
sich über die ganze Ausdehnung des betreffenden Arbeitsstückes erstrecken, ist die Arbeit verhältnismäßig einfach und
billig mit Maschinen zu tätigen, die mit Hand- oder automatischem Vorschub das Werkstück durch die Werkzeuge hindurchführen.
Bei dieser Arbeitsweise können beliebig viele Fräswerkzeuge verschiedener Form neben-oder hintereinander angeordnet werden;
auch können noch Sägen vorgesehen werden, die gleichzeitig das Arbeitsstück auf das
gewünschte Format bringen, so daß nach einem Durchgange durch die Maschine die
Platte o. dgl. ohne^ weitere Nachbearbeitung zur Montage gegeben werden kann.
Nun gibt es jedoch — in steigendem Maße — sehr viele Arbeitsstücke, die auf
Format geschnitten werden und dabei möglichst gleichzeitig (schon mit Rücksicht auf
die Maßhaltigkeit des fertigen Stückes) mit den benötigten Einfräsungen versehen werden
sollen, die jedoch in Abweichung von den oben beschriebenen Ausführungen sich nicht
über die ganze Ausdehnung der Platte erstrecken bzw. deren Länge untereinander verschieden
ist oder von denen nur einige durch das ganze Werkstück hindurchgehen. Sowohl auf den gebräuchlichen Maschinen mit Handwie
auch mit automatischem Vorschub sind diese Arbeiten nicht in einem Arbeitsgange ausführbar. Bei den Maschinen mit Hand-Vorschub
sind so viel Arbeitsgänge erforderlich, wie verschieden lange Schnitte herzustellen
sind; z.B. im ersten Arbeitsgang wird das Stück seitlich von zwei Kreissägen auf
Format geschnitten und die Einfräsungen hergestellt, die durch das ganze Werkstück
hindurchlaufen, im zweiten Arbeitsgang (nach Neueinrichtung der Maschine) werden die
nächstkürzeren Einfräsungen hergestellt, in einem dritten (ebenfalls nach Neueinrichtung)
die danach kürzeren usw. Automatische Maschinen gab es dafür bisher überhaupt nicht.
Es bedarf wohl keines Hinweises mehr, daß dieses Arbeitsverfahren zeitraubend, kostspielig
und ungenau ist, demgemäß das dringende Bedürfnis bestand, eine Maschine zu bekommen, die alle Arbeiten in einem
Arbeitsgange erledigte.
Es sind Maschinenausführungen bekannt geworden, die — für ganz spezielle Zwecke
erdacht — auch die Herstellung abgesetzter Einfräsungen bei automatischem Vorschub ■
des Werkstückes bewirken. Diese Lösungen waren jedoch für den vorliegenden Bedarfsfall,
eine universelle Maschine zur Einrichtung auf alle erdenklichen Arbeitsmuster, unbrauchbar. Diese Unbrauchbarkeit beruht
zur Hauptsache auf der Tatsache, daß zu ihrer Steuerung Mechanismen Verwendung finden, die speziell für ein Arbeitsmuster
ausgebildet sind; ein Übergang zu einem anderen Arbeitsmuster mit auch nur geringer
Abweichung würde die Auswechslung und
Ersetzung derselben durch anders ausgebildete Steuerorgane benötigen. Zur Erreichung
des Zweckes werden deshalb vollkommen neue Wege beschritten. In Anlehnung an bisher
bekannte und bewährte Ausführungen erfolgte die Ausbildung der Maschine dergestalt,
daß die Werkzeuge an einem Bügel einstellbar angeordnet wurden. Unterhalb dieser Werkzeuge wurden die Vorschubketten
ίο eingebaut, so daß das vor den Werkzeugen auf die Vorschubkette aufgelegte Werkstück
automatisch durch die Werkzeuge hindurch befördert wird. Als Werkzeugträger wurden
Elektromotoren angebaut, auf die nach Bedarf Kreissägen, Fräser, Schlitzscheiben, Messerköpfe
usw. aufgesetzt werden können. Es ist natürlich vollkommen gleichgültig für die Wirkungsweise der Maschine, ob elektrische
oder ein irgendwie anders geartetes Medium, wie Luft, Flüssigkeit o. dgl., zu ihrem Betriebe
verwandt wird. Soweit entspricht die Maschine durchaus bekannten Ausführungen. Das Werkstück wird automatisch durch die
Maschine geschickt und die angestellten Werkzeuge sägen und fräsen ununterbrochen
in das durchgehende Holz.
Hier setzt die Neuerung ein, für deren Art der Ausführung der Patentschutz begehrt wird.
Um nun auch Arbeitsstücke in einem Durchgang durch die Maschine zu erzeugen, in dem
Einfräsungen vorkommen, die sich nicht über ihre ganze Ausdehnung hin erstrecken, wurde
grundsätzlich jeder einzelne Werkzeugträger unabhängig von den anderen und unabhängig
von seiner sonstigen Einstellung vertikal· anhebbar ausgeführt. Diese Änhebung kann
an beliebiger Stelle des Werkstückes erfolgen und geschieht nach Einstellung der Apparatur
automatisch. So ist es also möglich, während des Durchganges des Werkstückes durch die
Maschine nacheinander, einzeln oder gruppenweise, zum Teil oder alle miteinander die
Werkzeuge aus dem sich vorwärts bewegenden Werkstück herauszuziehen. Da jedoch bei ununterbrochenem Vorschub das herausgehende
Werkzeug eine verlaufende Einfräsung erzeugen würde, die vielfach nicht statthaft
wäre, so ist die Einrichtung dahingehend erweitert worden, daß gleichzeitig mit der
Einleitung der Hubbewegung des Werkzeuges kurzzeitig der Vorschub stillgesetzt wird,
d. h. so lange, bis das Werkzeug das Werkstück verlassen hat. Durch diese Einrichtung
ist es möglich geworden, ganz exakte, winkelrecht ausgehobene Nuten u. dgl. herzustellen,
deren Längen absolut maßhaltig sind. Die Schaltung dieser Bewegungen erfolgt auf
elektrischem Wege.
In nachstehendem soll die der Erfindung zugrunde liegende Maschine beschrieben werden.
Da das Verständnis von rein elektrischen ' Schaltvorgängen nach einer zeichnerischen
Darstellung bedeutend schwieriger ist als das Verständnis einer auf rein mechanische Organe
aufgebauten Zeichnung, wurde der auf diese Erfindung bezugnehmenden Abb. 2 noch eine Abb. ι vorangestellt, die die gleichen
Schaltvorgänge — nur auf rein mechanischem Wege bewirkt — veranschaulichen.
In der Abb. 1 sind Kettenräder 1 dargestellt,
über die mit den Mitnehmern 3 versehene Ketten 2 gelegt sind, die in der Pfeilrichtung
die Werkstücke durch die Maschine und Werkzeuge hindurchtransportieren. Über den Ketten ist ein Bügel 4 angeordnet, der
zur Aufnahme und Abstützung der Werkzeugträger und diverser anderer Teile dient.
An 4 sind längsverschieblich einstellbar, die Supporte 5 und 5° befestigt, die eine vertikale
Einstellung der Motoren 6 und 6a und damit der auf ihnen angebrachten Werkzeuge durch
die Spindeln 7 und ya ermöglichen. Die
Spindeln 7 und 7" sind mit Tellern versehen, unter die die Hebel 8 und 8a greifen. Nach
der Zeichnung ist nun offensichtlich, daß mit diesen Hebeln die Spindeln und damit Motoren
und Werkzeuge angehoben werden können, so daß letztere außer Schnitt kommen. Soweit stimmt die Zeichnung mit
der Ausführung überein und ist auch für die Abb. 2 maßgebend und hierin deshalb nicht
nochmals wiedergegeben. Die Schaltung der Hebel 8 und 8° ist jedoch aus obengenannten
Gründen in der Abb. 1 in der der Ausführung nicht entsprechenden Weise dargestellt.
Da die Länge des Teilkreises' der Kettenräder ι genau der Entfernung von Mitnehmer
zu Mitnehmer 3 entspricht, kann man sich mit den Kettenrädern . verbundene Kurvenscheiben
12 und I2a denken, da durch sie
veranlaßte Schaltungen sich zwangsläufig in genau gleichen Intervallen zwischen zwei
Mitnehmern wiederholen müssen. Die Hebel 11 und iia tragen an ihren Enden auf den
Schablonen 12 und I2a laufende Rollen und
werden so gesteuert. Sie übertragen ihre Bewegung über Seile o. dgl. auf die Hebel 9
und 9a, die ihrerseits mit den obenerwähnten
Hebeln 8 verbunden sind und bei Freigabe durch die Schablonen 12 und I2a unter Einwirkung
der Federn 10 und ioa die Werkzeuge
herausheben.
In der Abb. 2 ist diese Hubvorrichtung den tatsächlichen Verhältnissen entsprechend
mit elektrischen Organen arbeitend dargestellt. Mit 17, 18 und 23 sind Schaltschützen
bekannter Ausführung, mit 22 der Vorschubmotor und mit 19 der Hubmotor gekennzeichnet.
Dieser Hubmotor 19 hat die gleiche Aufgabe wie die Feder 10 in Abb. 1, nämlich
das Werkzeug zu heben und zu senken. In der Abb. 2 ist es so dargestellt, daß die
Motorwelle als Gewindespindel ausgebildet ist und auf eine mit dem Hebel 20 verbundene
Mutter arbeitet. Je nach der Umdrehungsrichtung der Motorwelle macht der Hebel eine Hub- oder Senkbewegung und überträgt
diese Bewegung über eine gemeinsame Achse auf den Hebel 8 (Abb. 1) und damit auf das
Werkzeug. Zur Begrenzung der Bewegung des Hebels20 sowie zu anderen Schaltzwecken
sind in Abhängigkeit von dem Hebel Schalter angeordnet, die in den Steuerstromkreisen
der Schaltschützen liegen. Gleichfalls in diesen Steuerstromkreisen angeordnet sind
die Schalter 15 und 16, die von den auf der Kettenradwelle angeordneten Kurvenscheiben
13 und 14 gesteuert werden. Diese Kurvenscheiben nehmen an der Drehung der Welle
teil, sind jedoch einzeln, unabhängig voneinander, einstellbar. Die eine Kurvenscheibe
bewirkt Rechts-, die andere Linksdrehung des Motors 19, sobald die Schalter in die
Aussparungen der Kurvenscheiben einfallen. Gleichzeitig wird der Vorschubmotor 22 bei
jedesmaliger Anhebebewegung des Werkzeuges für einen Moment stillgesetzt.
Im allgemeinen genügt es, daß lediglich beim Ausheben des Werkzeuges der Vorschub
zwecks Erzielung exakter Nuten stillgesetzt wird, daß jedoch beim Senken des Werkzeuges
der Vorschub weiterläuft, da fast stets die Nut auf einer Seite geöffnet ist, wie
auch die Abb. 1 zeigt. Demgemäß vereinfacht
sich die Einstellung der Maschine dadurch, daß eine Kurvenscheibe 14 keinerlei Einstellung
bedarf, da das Senken des Werkzeuges stets unmittelbar hinter den Mitnehmern 3 erfolgen kann. Die Schaltung des
Vorschubmotors vereinfacht sich dadurch auch und wurden daher für, die Abb. 2 diese
Verhältnisse zugrunde gelegt. Da des weiteren im allgemeinen lediglich die Aufgabe
gestellt ist, das Werkzeug an entsprechender Stelle aus dem Werkstück herauszuheben,
kann der Hubweg ein für allemal festgelegt werden, so daß die Schaltorgane 21 keinerlei
Nachregulierung mehr erfordern. Als einzige Einstellung verbleibt bei dem Übergang von
einer Nutlänge auf eine andere lediglich die Verstellung der Kurvenscheibe 15. Da diese
jedoch ohne Schwierigkeit mit einer Skala zu versehen ist, an der unmittelbar das Maß
von Mitnehmer zur Aushebestellung des Werkzeuges abzulesen ist, ist eine Umstellung
ohne großen Zeitaufwand auszuführen. Da weiterhin die Möglichkeit geschaffen wurde
— siehe oben —, durch Unterbrechung des Steuerstromkreises sofort die Aushebevor-.
richtung stillzusetzen, was durch Betätigung eines gewöhnlichen Schalters geschieht, besteht
die Möglichkeit, sogar während des Laufs der Maschine von der Erzeugung abgesetzter
auf 'durchlaufende Nuten überzugehen, ja im Extrem sogar nach Belieben wechselweise eine Platte mit durchgehenden
und eine Platte mit abgesetzten Ausfräsungen herzustellen.
Hieraus geht hervor, daß die vorliegende Erfindung gegenüber den bisher bekannten
Maschinen, die mit mechanischen Mitteln die Ausführung abgesetzter Ausfräsungen bei
automatischem Vorschub auszuführen suchen, den Vorteil viel größerer Beweglichkeit und
Einfachheit in der Umstellung auf eine andere Arbeit hat und außerdem die Erzeugung
exakt rechtwinklig ausgehobener Ausfräsungen gestattet.
Zum besseren Verständnis der Abb. 2 sei die dort dargestellte Schaltung erläutert:
1. Der Vorschub läuft, Schalter 15 fällt in
den Ausschnitt der Kurvenscheibe 13,
2. dadurch: Vorschub unterbrochen, da bei 15 Steuerstromkreis des Schützes 23 unterbrochen
wird und 23 den Motor 22 abschaltet;
3. ferner: Hubmotor hebt Fräser aus, da bei 15 Steuerstromkreis des Schützes 17 geschlossen
wird und 17 den Motor in einer Drehrichtung entsprechend einschaltet. Durch
die Hubbewegung wird der untere Schalter 21 geschaltet, wodurch
4. der Hubmotor stillgesetzt wird, da Steuerstromkreis des Schützes unterbrochen
wird, und
5. der Vorschub setzt wieder ein, da gleichzeitig der Steuerstromkreis des Schützes
23 geschlossen wird und das Schütz den Motor 22 einschaltet, also
6. Vorschub läuft bei ausgehobenem Fräser. Nach Durchgang des Werkstückes und des
Mitnehmers 3 unter dem Fräser fällt Schalter 16 in Ausschnitt der Kurvenscheibe 14,
7. dadurch: Hubmotor senkt Fräser, da Steuerstromkreis des Schützes 18 geschlossen
und damit Hubmotor in entsprechender Drehrichtung eingeschaltet wird. Dadurch wird
oberer Schalter 21 umgeschaltet, und
8. der Hubmotor wird stillgesetzt, da der Steuerstromkreis des Schützes 18 geöffnet
und damit der Hubmotor abgeschaltet wird.
9. Der Vorschubmotor läuft ununterbrochen weiter, der Fräser dringt in das Holz ein
bis zur Stelle, an der er ausgehoben werden soll. Der Schalter 15 fällt wieder in den
Ausschnitt der Kurvenscheibe 13 ein usw.
In der Abb. 2 ist der Moment zwischen 4 und 5 dargestellt.
In gleicher Weise, wie in dieser Erläuterung für ein Werkzeug ausgeführt, kann die
Einrichtung auf beliebig viele Werkzeuge erweitert werden, indem so viele komplette
Aggregate angeordnet werden, wie verschiedene Aushebebewegungen verlangt werden.
Selbstverständlich können bei "Bedarf auch beliebig viele Werkzeuge von einem Aggregat
bewegt werden, wenn die Hebel 8 entsprechend gekuppelt werden. Ebenso kann im Moment
jegliche Hub- und Senkbewegung ausgeschaltet werden durch Unterbrechung des Steuerstromkreises
an beliebiger Stelle, wodurch unausgesetzte Einfräsungen hergestellt werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRtTCHE:I. An sich bekannte Holzbearbeitungsmaschine mit automatischem Vorschub des Werkstückes zur Erzeugung von Einfräsungen, Einschnitten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge über an sich bekannte elektrische Organe, wie Schalter, Schützen und Motoren, durch mit den Vorschubketten verbundene Kurvenstücke außer Schnitt gebracht werden.
- 2. Maschine wie oben, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks exakter Begrenzung der erzeugten Einfräsungen im Augenblick der In- oder Außerschnittbringung der Werkzeuge der Vorschubmotor kurzzeitig stillgesetzt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF70351D DE558887C (de) | 1931-02-24 | 1931-02-24 | Holzbearbeitungsmaschine zur Erzeugung von Einfraesungen, Einschnitten u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF70351D DE558887C (de) | 1931-02-24 | 1931-02-24 | Holzbearbeitungsmaschine zur Erzeugung von Einfraesungen, Einschnitten u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE558887C true DE558887C (de) | 1932-09-12 |
Family
ID=7111350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF70351D Expired DE558887C (de) | 1931-02-24 | 1931-02-24 | Holzbearbeitungsmaschine zur Erzeugung von Einfraesungen, Einschnitten u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE558887C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1129275B (de) * | 1957-04-25 | 1962-05-10 | Alexander Schoeller | Vorrichtung zum Einbringen von nicht durchgehenden Nuten zum Einsetzen von haengendem Fachwerk in die Rahmenbretter von Flaschenkaesten |
DE1169110B (de) * | 1961-10-27 | 1964-04-30 | Nottmeyer Maschf Heinrich | Duebelloch-Bohrmaschine |
EP0456850A1 (de) * | 1989-01-07 | 1991-11-21 | OKOMA Maschinen und Service GmbH | Vorrichtung zum Längsprofilieren von Hölzern |
-
1931
- 1931-02-24 DE DEF70351D patent/DE558887C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1129275B (de) * | 1957-04-25 | 1962-05-10 | Alexander Schoeller | Vorrichtung zum Einbringen von nicht durchgehenden Nuten zum Einsetzen von haengendem Fachwerk in die Rahmenbretter von Flaschenkaesten |
DE1169110B (de) * | 1961-10-27 | 1964-04-30 | Nottmeyer Maschf Heinrich | Duebelloch-Bohrmaschine |
EP0456850A1 (de) * | 1989-01-07 | 1991-11-21 | OKOMA Maschinen und Service GmbH | Vorrichtung zum Längsprofilieren von Hölzern |
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