DE557717C - Waffelschneidmaschine - Google Patents
WaffelschneidmaschineInfo
- Publication number
- DE557717C DE557717C DEH122494D DEH0122494D DE557717C DE 557717 C DE557717 C DE 557717C DE H122494 D DEH122494 D DE H122494D DE H0122494 D DEH0122494 D DE H0122494D DE 557717 C DE557717 C DE 557717C
- Authority
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- Germany
- Prior art keywords
- guide
- bearing block
- slide
- wheels
- guide part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C15/00—Apparatus for handling baked articles
- A21C15/04—Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
- Waffelschneidinaschine Die Erfindung betrifft eine Bandsäge zum Waffelschneiden, bei welcher die Sägeblätter über Trieb- und Führungsräder geführt sind. Diese Trieb- und Führungsräder werden von einem Schnurantrieb in bekannter Weise angetrieben und sind in ebenfalls bekannter Weise je in einem am Maschinengestell waagerecht verstellbaren Schlitten gelagert.
- Gemäß der Erfindung ist nun jeder Schlitten zur Lagerung des Lagerbocks für die unteren Führungsräder der Bandsägen mit einem Führungsteil versehen, in dem der Lagerbock mit einem besonderen Führungsteil geführt ist. Dieser Führungsteil des Lagerbocks stützt sich auf eine in einem Winkelstück des Führungsteils :des Schlittens einstellbare Stellschraube ab. Ferner ist an jedem oberen Schlitten für die Triebräder gemäß der Erfindung ein Lagerbockgestell angeordnet, in dessen einem Arm ein Bolzen auswechselbar sitzt, der den waagerechten Balken durchsetzt. Der Bolzen greift je in eine der den Arbeitstisch bildenden Führungsschienen ein. Diese Führungsschienen sind mit besonderen auswechselbaren Führungsklötzen versehen, welche Schlitzführungen für die Sägeblätter aufweisen. Es soll dadurch erreicht werden, daß die Spannung der Sägeblätter leicht geregelt werden kann und außerdem ein schnelles Auswechseln der einzelnen Bandsägen durch die leichte Lösbarkeit der oberen Führungsschienen ermöglicht wird.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt Abb. i eine Gesamtdarstellung, Abb. 2 einen Schnitt durch einen Schlitten, Abb.3 die Lagerung der unteren Lagerböcke am Schlitten und Abb, 4 eine Draufsicht auf die Führungsschienen.
- Die Antriebsseiltrommel i nimmt in ihren Rillen so viel Schnurriemen 2 auf, wie obere Triebräder 3 angeordnet sind. Bandsägenblätter ¢ sind auf die oberen Triebräder 3 und auf die unteren Führungsräder 5 aufgelegt. Sowohl die oberen Triebräder 3 als auch die unteren Führungsräder 5 sind in bekannter Weise parallel zueinander und versetzt angeordnet. Das ist erforderlich, um zwischen den einzelnen Bandsägenblättern einen Zwischenraum 6 zu schaffen. Die Seilscheibe i ist in der Mitte über den Triebrädern 3 angeordnet, und jeder Schnurriemen 2 führt zu einer Seilscheibe 7, die an dem oberen Triebrad 3 befestigt ist. An den unteren Schlitten i9 ist ein Führungsteil i i befestigt, der mit einer Schraubenspindel 9 versehen ist, die ein Handrad 8 trägt. Die Schraubenspindel 9 ist durch einen Winkelschenkel i o des Führungsteils i i geschraubt. Im Führungsteil i i ist mit seiner Führung 12 der Lagerbock 14 jedes Führungsrades 5 verschiebbar gelagert, der sich mit seinem Führungsteil i i auf der Schraubenspindel 8 abstützt. Im Lagerbock 14 ist die Welle i S des Führungsrades gelagert.
- Die Welle 16 jedes Triebrades 3 ist in einem schlittenartigen Lagerbock 17 gelagert, der in einer Schlittenführung 18 verschiebbar angeordnet :st. Der untere Schlitten i9 ist in einer Schlittenführung 2o verschiebbar gelagert. Eine Schraubenspindel 21 ist in den Schlittenführungen 18 bzw. 2o drehbar, aber nicht verschiebbar bei 22 und 23 gelagert. An einem Vierkant 24 werden die Schraubenspindel 21, die bei 25 durch die zur Schraubenmutter ausgebildeten Schlitten 17 und i9 geschraubt sind, gedreht. Am oberen Schlitten 17 sind zwei Strebarme 26 befestigt, die einen waagerechten Balken 27 tragen. Ein an einem Führungsarm 29 des Schlittens 17 angeordneter Bolzen 28 ist senkrecht durch den Balken 27 und durch eine Führungsschiene 30 für die Sägeblätter geführt. Die einzelnen Führungsschienen bilden aneinandergereiht den Arbeitstisch; sie sind im Maschinengestell verschiebbar gelagert. Der Führungsarm 29 ist gemeinsam mit dem Balken 27 durch einen Tragarm 33 am Schlitten 17 befestigt. Der Bolzen 28 sichert die Führungsschiene 30 und hindert sie an einem Verschieben. Die Führungsschienen 3o nehmen in einer Aussparung Führungsklötze 31 auf, die mit einem Führungsschlitz 32 für die Bandsägenblätter 4 versehen sind.
- Durch Verschieben des Schlittens 17 wird die Führungsschiene 30 mit verschoben. Der Bolzen 28 kann hochgezogen werden, wenn ein Bandsägenblatt ausgewechselt werden soll und dann zur Entfernung der Führungsschiene 3o der Führungsklotz 31 aus der Führungsschiene 3o hochgeschlagen wird. Die Bandsägenblätter 4 sind in einer zweiten Führung 34 geführt, die auf den Balken 27 aufgesetzt ist und in bekannter Weise in einiger Höhe über dem Arbeitstisch dem BandsägenbIatt Führung gibt.
- Beim Einstellen des Zwischenraumes 6 müssen die unteren Führungsräder 5 stets senkrecht zu den oberen Triebrädern 3 eingestellt werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Wafelschneidmaschine mit Bandsägen und versetzt zueinander 'angeordneten, durch Schrnurantrieb angetriebenen Trieb- und Führungsrädern, welche je in einem am Maschinengestell waagerecht verstellbaren Schlitten gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (i9) zur Lagerung des Lagerbockes für die unteren Führungsräder (5) mit einem Führungsteil (i i) versehen ist, in dem der Lagerbock (14) mit einem Führungsteil (12) geführt ist, der sich auf eine in einem Winkelstück (io) des Führungsteils (i i) einstellbare Stellschraube (9) abstützt.
- 2. Waffelschneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem oberen Schlitten (17) für die Triebräder (3) ein Lagerbockgestell (26, 27, 29) angeordnet ist, in dessen einem Arm (29) ein den waagerechten Balken (27) des Lagerbockgestells durchsetzender Bolzen (28) auswechselbar sitzt, der in je eine der den Arbeitstisch bildenden Führungsschienen (3o) eingreift, die mit Schlitzführungen (32) für die Sägeblätter (4) aufweisenden auswechselbaren Führungsklötzen (31) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH122494D DE557717C (de) | 1929-07-16 | 1929-07-16 | Waffelschneidmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH122494D DE557717C (de) | 1929-07-16 | 1929-07-16 | Waffelschneidmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE557717C true DE557717C (de) | 1932-08-26 |
Family
ID=7174121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH122494D Expired DE557717C (de) | 1929-07-16 | 1929-07-16 | Waffelschneidmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE557717C (de) |
-
1929
- 1929-07-16 DE DEH122494D patent/DE557717C/de not_active Expired
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