DE608513C - Einrichtung zum kontinuierlichen Bearbeiten von Eisenbahnschienen - Google Patents
Einrichtung zum kontinuierlichen Bearbeiten von EisenbahnschienenInfo
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- DE608513C DE608513C DEF70034D DEF0070034D DE608513C DE 608513 C DE608513 C DE 608513C DE F70034 D DEF70034 D DE F70034D DE F0070034 D DEF0070034 D DE F0070034D DE 608513 C DE608513 C DE 608513C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/02—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of drums or rotating tables or discs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kontinuierlichen Bearbeiten von Eisenbahnschienen
und anderen langgestreckten Metallkörpern durch zwei getrennte, in einem der Werkstücklänge entsprechenden Abstande
angeordnete Werkzeugmaschinen bzw. Werkzeugmaschinengruppen. Das Wesentliche und
Neue besteht darin, daß zum Einspannen der Werkstücke an sich bekannte drehbare, trommelartige
Werkstückträger Verwendung finden, die aus zwei in einem der Werkstücklänge entsprechenden Abstande auf einer gemeinsamen
Achse angeordneten Trommelscheiben bestehen, deren Abstand der Werkstücklänge anpaßbar ist.
Eine Maschine zur Bearbeitung von Eisenbahnschienen durch gleichzeitiges Fräsen auf
beiden Schienenenden, bei der zwei getrennte Maschinengestelle in einem der Werkstück-
no länge entsprechenden Abstande mit je den
erforderlichen Werkzeugen und Werkzeugmaschinen angeordnet sind, ist bereits bekannt.
Bei dieser Maschine müssen jedoch die einzelnen Schienen sowohl von der rechten wie auch von der linken Seite aus hineingeschoben
und innerhalb der Maschine bis zu ihrer Mitte verschoben werden. Aus dieser Arbeitsweise ergeben sich große Nachteile,
weil die fertig bearbeiteten Schienen gleichfalls nach beiden Seiten hinausgeschoben
werden müssen, so daß ein großer Auslaufraum an beiden Enden der Maschine nötig wird, die Bedienungsmannschaft verhältnismäßig
zahlreich sein muß und vor allen Dingen ein völlig kontinuierliches Arbeiten nicht
möglich ist.
Bei der neuen Maschine werden dagegen die Rohschienen o. dgl. von dem einen Ende
her der drehbaren Trommel zugeführt und die fertig bearbeitete Schiene auf der anderen
Trommelseite abgenommen, so daß der Transport der unbearbeiteten und der der bearbeiteten
Schienen sich nicht gegenseitig stört. Innerhalb der Maschine ist ein Ver- *
schieben oder sonstiges Bewegen der Schienen von Hand nicht erforderlich, und vor
allem arbeitet die Maschine vollkommen kontinuierlich.
Trommeln, in denen die Werkstücke eingespannt und während der Drehung der
Trommel bearbeitet werden, sind bisher für die Bearbeitung von Kleineisenwaren bekannt.
Bei diesen spielen die Nachteile der bisher bekannten Maschine zur Bearbeitung von Eisenbahnschienen, also der lange Transportweg
auf beiden Seiten der Maschine und « das Verschieben der Werkstücke innerhalb
der Maschine, keine Rolle. Diese bekannten Trommeln können aber nicht für die Bearbeitung
von langgestreckten Metallkörpern ohne weiteres verwendet werden, da man gemäß der Erfindung die Trommeln in zwei auf
einer gemeinsamen Achse angeordnete Trommelscheiben zerlegen muß, deren Abstand der
Werkstücklänge angepaßt werden kann.
Die Drehbewegung der Einspanntrommelscheiben kann gleichmäßig oder absatzweise
sein, je nachdem, welche Werkzeuge oder
Werkzeugmaschinen für die Bearbeitung der langgestreckten Metallkörper erforderlich
sind. Eine gleichmäßige Drehung wird angewendet werden können, wenn eine Bearbeitung
beispielsweise mittels Scheibenfräser oder Kreissägen auszuführen ist. Die Drei1
bewegung muß dann langsam genug sein, um die Schienen einlegen, festspannen und nach
der Bearbeitung wieder entspannen und herausnehmen zu könnern Eine absatzweise
Drehung muß dagegen erfolgen, wenn man beispielsweise mit Stirnfräsern arbeitet oder
mit einem -zweiten Maschinensatz die Werkstücke bohrt. In diesem Falle wird man die
Nebenarbeiten während der Bewegungspausen ausführen. In beiden Fällen werden aber
diese Nebenarbeiten keine Pausen der eigentlichen Bearbeitung verlangen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt,
und zwar ist Abb. 1 eine Seitenansicht der Fräsmaschine mit dem abgebrochen gezeichneten
trommelartigen Werkstückträger und den Tragsternen, Abb. 2 ein Schnitt A-B1
der die Einspanntrommel zeigt, Abb. 3 eine schematische Darstellung der Einspanntrom-.
mel mit zwei Werkzeugen, Abb. 4 ein Grundriß der 'Fräs- und' Bohranlage, Abb. 5 eine
schematische Darstellung der Anordnung einer Schnellreibsäge und einer nachfolgenden
Schleifmaschine an Stelle der Fräsmaschine nach Abb. 1. Abb. 6 zeigt die Anordnung der
Fräsmaschinen, wenn sie nicht in einer Achse, sondern versetzt gegeneinander aufgestellt
sind.. Abb. 7 zeigt die Aufspannirommel mit den Tragsternen im ausgestreckten Zustande
und Abb. 8 im verkürzten Zustande.
In Abb. ι ist 1 das Maschinengestell, auf
dem die eigentliche Fräsmaschine 4 mit dem Scheibenfräser 5 angeordnet ist. Dieses
Maschinengestell 1 trägt die Achse 14' der
Trommelscheibe 2. Diese Achse wird mittels eines Schneckengetriebes 3 durch irgendeinen
Antrieb' angetrieben, und zwar absatzweise oder ste'tig.
.· Die Trommelscheibe 2 weist in Längsrichtung öffnungen 'oder Vertiefungen auf, in
denen die Schienen 6 eingespannt werden. In - Abb. ι ist nur die obere Schiene: mit eingezeichnet.
Das Einspannen kann in beliebiger Weise erfolgen, etwa hydraulisch, magnetisch
oder, wie dargestellt, durch Gewindespindeln 13. Zu beiden Seiten des trommelartigen
Werkstückträgers sind, zweckmäßig in Höhe der Achse 14, Auflageschienen 9 angeordnet.
Auf der linken Seite der Abb. 2 kommen die zu bearbeitenden Schienen an, werden nacheinander
in die Öffnungen der Trommel ein- und den Werkzeugen zugeführt. Nachdem
die Schienen gefräst' sind, werden, sie währ
rend des absatzweisen Stillstandes der Trommel ausgespannt und auf die rechte Auflageschiene
9 gezogen.
Da die Schienen 6 eine beträchtliche Länge haben und sich daher durchbiegen würden,
werden sie von sternförmigen, scheibenförmigen oder ähnlichen Tragkörpern 8 gestützt,
welche auf der Achse 7 des trommelartigen 'Werkstückträgers in Abständen angeordnet
sind.
Sollen die SchieneTfenden anschließend an
das Fräsen z. B. noch durch Schleifen bearbeitet werden, dann kann eine Anordnung gemäß
Abb. 3 getroffen werden, in welcher 5 das Fräs- und 10 das Schleifwerkzeug sehematisch
darstellt.
An Stelle der Fräsmaschine 4, 5 nach Abb. 1
könnten auf dem Gestell ι nach .Abb. 5 auch eine Reibsäge 11 mit dem Sägeblatt ζα und
dahinter eine Schleifmaschine 12 mit der Schleifscheibe 10 angeordnet sein. Die Verwendung
dieser Werkzeuge ist im besonderen zum Bearbeiten von Schienen mit gehärtetem Kopf gedacht. t'
Aus Abb. 4 ist erkennbar, daß an beiden Enden des Werkstückträgers Fräsmaschinen
5 und 5' angeordnet sind, die sich axial gegenüberstehen und die beiden Enden der in
ihrem Bereich liegenden Schienen gleichzeitig bearbeiten. In kurzem Abstände däneben
können z. B. zwei Bohrmaschinen 20 und 20'
angeordnet sein, welche mit einem ähnlichen trommelartigen Werkstückträger zusammen- :-.
arbeiten, der ih"- diesem Falle absatzweise wirkt, derart, daß nach jedem Bbhrvorgang
die Trommelum eine Schienenstellung selbsttätig weitergeschaltet wird." Die in Richtung
der Pfeile ankommenden Schienen werden in ,« den Werkstückträger der Fräsmaschine gespannt,
wandern an den. Werkzeugen vorbei, ioo werden nach einer. Bewegung von etwa 180 °
wieder ausgespannt, gelangen zu der nächsten Maschinengruppe, den', vorerwähnten Bohr- :
maschinen, -werden wieder in den zugehörigen Werkstückträger eingespannt und gelangen
an den Bohrmaschinen vorbei, bis sie' als fertig bearbeitet fortgeschafft werden können.
Da die'Schienen verschiedene Längen haben ■_·
können, ist es zweckmäßig, nur die'eine Maschine ortsfest und die gegenüberliegende vex- no
schiebbar anzuordnen, ,um sie so auf verschiedene
Schienenlängen einstellen zu können. Die-Verschiebbarkeit der Fräsmaschine 5 und ..-der
Bohrmaschine 20 ist in Abb- 4 in punktierter
Weise dargestellt und mit 5" bzw.* 20" bezeichnet.
In Abb. 6' ist angenommen, daß die beiden
am Ende der Schiene arbeitenden Fräs- . maschinen 5 und 5'' nacheinander arbeiten.
Die Verschiebbarkeit der Werkzeugmaschinen oder wenigstens eines Teiles derselben
zur Anpassung an die verschiedenen
Schienenlängen hat nur dann Wert, wenn auch der Werkstückträger diesen verschiedenen
Längen angepaßt werden kann. Um dies zu erreichen, wird die Länge des trommelartigen
Werkstückträgers veränderlich gemacht. In Abb. 7 ist der Werkstückträger
mit seinen Tragsternen 8 im ausgestreckten Zustande, also zur Aufnahme der längsten
für ihn in Betracht kommenden Schienen
ίο dargestellt. Abb. 8 zeigt dagegen den Werkstückträger
in verkürztem Zustande. Die rechte Trommelscheibe 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
nach links verschoben und zusammen mit ihr das Maschinengestell i,
welches die Fräsmaschine oder die Reibsäge usw. trägt. Um bei den Längenänderungen
der Trommel die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Tragsterne 8 einigermaßen zu sichern und um das Ausziehen und Einschieben
der Trommel zu begrenzen, sind Stäbe, Ketten o. dgl. 17 vorgesehen, die immer an
dem einen Sternkranz befestigt sind und durch den nächstfolgenden hindurchtreten.
Eine Verdickung des freien Endes eines jeden
Stabes 17 bezweckt, den benachbarten Stern mitzuziehen, sobald der durch die Stablänge
bedingte Abstand erreicht ist. Ferner sind an jedem Tragstern 8 kürzere Stäbe 18 parallel
zur Achse angeordnet, welche ein zu nahes Zusammenrücken der einzelnen Sternkränze
zueinander und zu den beiden Haupteinspannrahmen der Trommel verhindern.
Zweckmäßig wählt man die Breite der Fräsmaschinen nicht größer als den Durchmesser
der Trommelscheiben und der Tragsterne, damit die zwischen den Maschinen (z. B. gemäß Abb. 4) liegenden Auflageschienen
9 bei den Einstellungen der Maschinen auf die Werkstücklängen in ihrer Lage bleiben
können.
Um von der Bearbeitung gewöhnlicher Schienen zu der Bearbeitung von Schienen
mit gehärtetem Kopf leicht übergehen zu können und um überhaupt die Anlage dem
praktischen Bedürfnis leicht anpassen zu können, wird man die einzelnen Werkzeug- maschinen,
also beispielsweise die Fräsmaschine 4 nach Abb. 1 und die Reibsäge 11
nach Abb. 5, leicht abnehmbar und auswechselbar auf dem Maschinengestell 1 anordnen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum kontinuierlichen Bearbeiten von Eisenbahnschienen und anderen langgestreckten Metallkörpern durch zwei getrennte, in einem der Werkstücklänge entsprechenden Abstande angeordnete Werkzeugmaschinen bzw. Werkzeugmaschinengruppen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einspannen der Werkstücke an sich bekannte drehbare, trommelartige' Werkstückträger Verwendung finden, die aus zwei in einem der Werkstücklänge entsprechenden Abstande auf einer gemeinsamen Achse (7) angeordneten Trommelscheiben (2) bestehen, deren Abstand der Werkstücklänge anpaßbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Trommelscheiben (2) auf der Achse (7) verschiebbar angeordnet ist und wenigstens die am einenEnde befindlichen Bearbeitungsmaschinen entsprechend verstellbar sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (7) zwischen den Trommelscheiben (2) verschiebbare, über die ganze Länge verteilte Tragsterne (8) zur Stützung der Werkstücke angeordnet sind und daß ihr größter und kleinster Abstand durch Distanzstäbe (17, 18) begrenzt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF70034D DE608513C (de) | 1931-01-13 | 1931-01-13 | Einrichtung zum kontinuierlichen Bearbeiten von Eisenbahnschienen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF70034D DE608513C (de) | 1931-01-13 | 1931-01-13 | Einrichtung zum kontinuierlichen Bearbeiten von Eisenbahnschienen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608513C true DE608513C (de) | 1935-01-25 |
Family
ID=7111287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF70034D Expired DE608513C (de) | 1931-01-13 | 1931-01-13 | Einrichtung zum kontinuierlichen Bearbeiten von Eisenbahnschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE608513C (de) |
-
1931
- 1931-01-13 DE DEF70034D patent/DE608513C/de not_active Expired
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