DE556763C - Selbstverstaerkend wirkende Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Selbstverstaerkend wirkende Bremseinrichtung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D51/00—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
- F16D51/46—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
- F16D51/66—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action an actuated brake-shoe being carried along and thereby engaging a member for actuating another brake-shoe
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge, die selbstverstärkend
wirkt. Es ist bekannt, zu diesem Zweck eine doppelte Bremstrommel zu verwenden, in der eine Primärbremse angeordnet
ist, die mit Hilfe von Übertragungsgliedern auf die in der gleichen Trommel angeordnete
Sekundärbremse wirkt. Bei der Bedienung des Bremshebels werden die Backen der Primärbremse
gegen die eine Trommel gepreßt, die sie so lange mitnimmt, bis sich die Bremsbacken
der Sekundärbremse an die andere Trommel anlegen. Von diesem Augenblick an addieren sich nicht nur die vom Druck des
Fahrers abhängigen Bremswirkungen der Primär- und der Sekundärbremse, sondern es
tritt zudem durch das Mitnehmen der Primärbremse durch die Bremstrommel und das dadurch
verstärkte Anpressen der Sekundärbremse auch noch die sich in progressiver Weise je nach der Fahrgeschwindigkeit
selbstverstärkende Bremswirkung hinzu.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die nach dieser Richtung bisher bekannt gewordenen
Vorschläge und Ausführungen zu verbessern, um das erstrebbare Maximum dieser idealen
Bremswirkung zu erreichen. Bei bekannten Ausführungsformen ist die Primärbremse an
der inneren Bremstrommel angeordnet, während die Sekundärbremse außen liegt. Dabei
steht für die Primärbremse, der wegen ihrer Aufnahmefähigkeit der vom umlaufenden
Rade abgeleiteten Kräfte ein überragender Anteil an der Gesamtbremsleistung zukommen
sollte, eine zu kleine Bremsfläche zur Verfügung, so daß sich die Bremsbeläge bei
stärkerer Bremsung rasch abnutzen und starke Erwärmungen auftreten. Bei den älteren Einrichtungen erfordert außerdem die
Art der Übertragung der Bremswirkung vom Primär- auf den Sekundärteil Anordnungen,
die im Aufbau verwickelt und umständlich und in der Herstellung teuer sind. Abgesehen
von den weiteren baulichen Schwierigkeiten, die sich bei den bekannten Einrichtungen aus
der im Umfangssinne beweglichen Anordnung der Bremsbacken des Sekundärteiles ergeben,
führt die Anwendung von Bremsbacken, die um außerhalb der Mitte der Bremstrommel liegende Gelenkbolzen schwingen,
zu starken einseitigen Rückwirkungen auf die Achse des Kraftfahrzeuges und zu einer raschen und ungleichmäßigen Abnutzung
der Bremsbeläge.
Es ist bei Bremseinrichtungen mit Primär- und Sekundärbremsbacken bekannt, den sogenannten
konzentrischen Bremseingriff herbeizuführen und insbesondere bei einfach, wirkenden
Innenbackenbremsen die Bremsbacken durch Spreiznocken gleichachsig radial an die
Bremstrommel anzupressen. Ebenso ist in anderem Zusammenhang· bekannt geworden, als
Spreizglied eine Kurvenscheibe ru verwenden, die mit dem Bremsbedienungshebel verbunden
ist, wobei die Anordnung so getroffen wird, daß sich die Bremsbacken ohne Beeinflussung des
kurvenförmigen Spreiznockens in der Um· fangrichtung der Trommel bewegen.
Bei der Erfindung, die sich die Verbesserung der einleitend erwähnten besonderen
Gattung von Bremseinrichtungen zur Aufgabe gemacht hat, werden die bisher noch
bestehenden Übelstände dadurch behoben, daß verschiedene in anderem Zusammenhang bekannt
gewordene Maßnahmen gleichzeitig in ίο Anwendung gebracht werden. Das Neue besteht
.darin, daß die Primärbfemse in der äußeren Bremstrommel angeordnet ist und
daß für die Primärbremsbacken Spreiznocken vorgesehen sind, welche mittels radial verschiebbarer
Hebel auf die Primärbremsbacken wirken-.
Hierdurch ergibt sich eine sehr übersichtliche und den härtesten Anforderungen ohne
weiteres gewachsene Bauart einer selbstverstärkend wirkenden Bremseinrichtung für
Kraftfahrzeuge, Eisenbahn-, Straßenbahnwagen u. dgl. Da außerdem die Primärbremsbacken
weit vom Mittelpunkt der Bremstrommel entfernt liegen, so wird ein günstiges übersetzungsverhältnis für die Hebel geschaffen,
welche die von der Bremstrommel abgeleiteten Kräfte auf die Sekundärbremse übertragen und die selbstverstärkende Wirkung
dadurch besonders günstig beeinflussen. Für die Primärbremse, die in vorliegendem
Fall den größten Teil der Gesamtbremsarbeit verrichtet, steht eine große Bremsfläche zur
Verfügung. Dadurch, daß der Primärteil der Bremse außen liegt und der Sekundärteil der
Bremse keine Teile aufweist, die sich im Umlaufsinne der Bremstrommel mitbewegen,
wird ferner der Konstrukteur in die Lage versetzt, den Raum in der Nabennähe der
Räder konstruktiv günstig auszunutzen. Vor allem aber bewirkt die erfindungsgemäße
Durchbildung der Bremse, insbesondere die Verlegung der Primärbremse in die äußere
Bremstrommel und die Zuweisung des größten Teiles der Bremsarbeit an diese Bremse, eine äußerst wirkungsvolle, aber vor
Anhalten des Wagens abnehmende Bremswirkung, so daß das auf glatter Straße gefahrvolle
Festbremsen der Räder nicht mehr in dem starken Maße wie bisher zu befürchten ist. Die vom umlaufenden Rad abgeleitete
Bremskraft, die bei hoher Fahrgeschwindigkeit die vom Fahrer ausgeübte Kraft um ein
Vielfaches übertrifft, steigert oder vermindert sich in bekannter Weise, wie eingangs bemerkt,
je nach der Fahrgeschwindigkeit. Sobald demnach die Fahrgeschwindigkeit abnimmt,
verringert sich die selbstverstärkende Wirkung. Da die Aufnahmefähigkeit oder
übertragung dieser Bremskraft durch die große Bremsfläche der Primärbremse dem Führer eine Regelung in aller Feinheit gestattet,
so vermindert sich mit der Abhängigkeit der Bremswirkung von der Fahrgeschwindigkeit
die Gefahr, die Räder festzubremsen. Die auf den Bremshebel vom Fahrer ausgeübte Kraft kann diese Wirkung
allerdings erheblich beeinträchtigen; aber da der Fahrer bei hoher Fahrgeschwindigkeit bereits
mit ganz geringem Drucke eine sehr starke Bremswirkung herbeiführt, so wird er gefühlsmäßig am Schlüsse des Bremsens
keinen höheren Druck ausjiben. Sehr wichtig ist dabei, daß trotz des Abnehmens der
Bremswirkung bei gleichbleibendem Bremsdruck beim Langsamerwerden oder Anhalten des Wagens bei richtiger Bemessung des
Bremsdruckes am Bremsbedienungshebel die Bremsstrecke nicht nur nicht größer wird,
sondern durch die bei großer Fahrgeschwindigkeit ungewöhnlich hohe selbstverstärkende
Bremswirkung das Gegenteil eintreten kann. Zweckmäßig ist es, die auf die Primärbacken
einwirkenden Hebel als waagebalkenartig wirkende Doppelhebel auszubilden, die Rollen tragen und unter dem Einfluß von
unverschiebbar gelagerten Spreiznocken auf die (J-förmig gestalteten, in der Umlaufrichtung
der Bremstrommel in begrenztem Umfang beweglich gelagerten Primärbremsbacken
einwirken. Es hat sich außerdem als besonders vorteilhaft erwiesen, zwischen den Stirnenden
der Primärbremsbacken Zapfen von Hebeln anzuordnen, deren Enden auf im Bremsbackenträger unverschiebbar angeordneten
Zapfen gelagert und mit Spreiznocken verbunden sind, die auf die in an sich bekannter
Weise gleichachsig radial verschiebbaren, jedoch in der Umlauf richtung feststehenden
Sekundärbremsbacken einwirken.
Hierdurch wird in einer für selbstverstärkend wirkende Bremsen bekannten Weise zunächst
erreicht, daß beim Bremsen keine einseitigen Rückwirkungen auf die. Achse eintreten
und eine gleichmäßige und regelmäßige Bremswirkung auch beim Rückwärtsfahren ohne Rücksicht auf den Umfang der Abnutzung
der Bremsbeläge zustande kommt. Diese Vorteile sind gerade bei selbstverstärkend
wirkenden Bremseinrichtungen für Kraftfahrzeuge von besonderer Bedeutung, da hier das Nachstellen und Auswechseln abgenutzter
Bremsgarnituren schwieriger ist als bei einfach wirkenden Bremsvorrichtungen. Durch die gleichmäßige Abnutzung aller
Bremsbeläge haben diese eine erheblich größere Lebensdauer.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem teilweisen
Schnitt, welcher alle wesentlichen Teile der Bremseinrichtung erkennen läßt, dargestellt.
Das zu bremsende Rad des Kraftfahrzeuges trägt zwei konzentrisch ineinander-
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liegende Bremstrommeln ι und 2, die starr miteinander \rerbunden sind. Im Innern der
die Primärbremsbacken aufnehmenden Bremstrommel ι sind die beiden Bremsbacken 3
und 4 angeordnet. Sie haben IHörmigen Querschnitt, und zwar sind jeweils außen auf
dem Steg 5 des U-Eisens, der parallel zur Achse verläuft, die Bremsbeläge befestigt,
während die beiden Flansche 6 und 7 rechtwinklig zur Achse nach einwärts ragen. Die
beiden Bremsbacken 3, 4 erstrecken sich jeweils über den halben Umfang der Bremstrommel
i. An den Enden sind die Bremsbacken 3 und 4 durch Federn 8, 9 miteinander
verbunden, die sie gegeneinander ziehen, so daß sie nicht mit der Trommel 1 in Eingriff
kommen.
In dem Innenraum der U~förmigen Bremsbacken 3, 4 sind zwei Hebel 10, 10' angeordnet,
die beim Ausführungsbeispiel als waagebalkenartig wirkende Doppelhebel ausgebildet
sind und an ihren Enden jeweils zwei Rollen 11, 12 tragen. Jeder Doppelhebel hat in der
Mitte eine Ausnehmung, in welche ein Spreiznocken 13 oder 13' eingreift, der auf einem
Zapfen 14 drehbar gelagert ist, welcher mit dem auf der Radachse sitzenden Bremsbackenträger
verbunden ist. Die beiden Spreiznocken 13,13' sind untereinander durch
ein Gestänge 16,17 und 18 verbunden. Außerdem
ist der Spreiznocken 13 fest mit einem Hebel 15 verbunden, der mit dem Bremsgestänge
und mit dem Bremsbedienungshebel gekuppelt ist.
Wird der Hebel 15 zum Zwecke des Bremsens verschwenkt, so drehen sich die Spreiznocken
13, 13' und bewegen dabei die Doppelhebel 10, 10' radial nach außen. Die sich auf
der Innenfläche des Steges der U-förmigen Bremsbacken abstützenden Rollen drücken
die Bremsbacken 3, 4 an die Bremstrommel 1. Infolge der vorerwähnten Verbindung der
beiden Spreiznocken 13, 13' untereinander legen sich beim Anziehen der Bremse die
Primärbremsbacken 3 und 4 gleichzeitig an die Bremstrommel 1 an. Da jedoch die Bremsbacken
3, 4 nicht fest mit den Doppelhebeln 10, 10' verbunden sind, so erfahren sie eine
Verschiebebewegung begrenzten Umfanges in der Umlaufrichtung der Bremstrommel. Mit
anderen Worten, sie rollen sich auf einer bestimmten Strecke auf den Rollen 11, 12 der
Doppelhebel 10, 10' ab.
Zwischen den Stirnflächen der Bremsbacken 3, 4 sind Zapfen 19, 19' verschiebbar
gelagert, die an Hebeln 20, 20' sitzen. Diese sind bei 21, 21' an dem nicht dargestellten
Bremsbackenträger gelagert, an dem auch die Zapfen 14 sitzen. Auf den Zapfen 21, 21' der
Hebel 20, 20' sind Spreiznocken 22, 22' angeordnet, die auf die Bremsbacken 23, 23'
des Sekundärteils einwirken, der im Innern der Bremstrommel 2 untergebracht ist. Die
Bremsbacken 23, 23' erstrecken sich jeweils ungefähr über die Hälfte der Bremstrommel 2
und sind miteinander durch Federn 24, 24' verbunden, die bestrebt sind, die Bremsbacken
außer Eingriff zu halten mit der Bremstrommel 2. Die Bremsbacken 23, 23'
sind in ihrer Mitte mit länglichen Schlitzen 25, 25' versehen, in die Zapfen 26, 26' eingreifen,
weiche mit dem nicht dargestellten Bremsbackenträger verbunden sind.
Bei der Mitnahme der Bremsbacken 3 und 4 in der Umlaufrichtug der Bremstrommel
ι nach Anziehen des Bremshebels werden auch die Zapfen 19, 19' mitgenommen und
dadurch die Hebel 20, 20' um ihre Drehachse 21, 21' verschwenkt. Die mit den Hebeln fest
verbundenen Spreiznocken 22, 22' werden hierdurch verdreht und drücken die Bremsbacken
23, 23' auseinander, so daß diese an die Trommel 2 angepreßt werden. Die Bremsbacken
können nur in dem eben erwähnten Sinn bewegt werden, d. h. sie können sich nur radial verschieben, nicht jedoch von der
Trommel mitgenommen werden, da diese Bewegung durch die Zapfen 26, 26' verhindert
wird. Die Hebel 20, 20' können unter diesen Umständen auch nur um ein bestimmtes Maß go
ausschwingen. Die Zapfen 26, 26' verhindern, daß sich die Bremsbacken 3 und 4 weiter als
eine vorbestLmmte Strecke aus der Ruhestellung wegbewegen. Die Verschiebung der
Bremsbacken 3 und 4 ist also insoweit beschränkt, als die an die Trommel zur Anlage
gelangenden Backen der Primärbremse nur so lange mitgenommen werden, bis auch die
Bremsbacken der Sekundärbremse an der Trommel 2 anliegen und sich von diesem Augenblick an die Bremswirkungen der Primär-
und Sekundärbremse addieren.
Die Zahl der zur Anwendung kommenden Bremstrommeln soll nicht auf zwei beschränkt
werden. Es ist ohne weiteres mög-Hch, beispielsweise eine dritte Bremstrommel
in konzentrischer Anordnung vorzusehen. Die zweite Bremstrommel wird in diesem Fall
ebenfalls als Primärteil ausgebildet, d. h. sie erhält Bremsbacken, die ebenso angeordnet
sind wie die der ersten Bremstrommeln und die in gleicher Weise das Andrücken eines
dritten Satzes von Bremsbacken an die innerhalb der beiden anderen Trommeln angeordnete
dritte Bremstrommel bewirken.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Selbstverstärkend wirkende Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer doppelten Bremstrommel, in der eine Primärbremse angeordnet ist, welchemittels Übertragungsglieder auf das Spreizglied einer Sekundärbremse wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärbremse (3, 4) in der äußeren Bremstrommel (1) angeordnet ist, und daß für die Primärbremsbacken Spreiznocken (13, 13') vorgesehen sind, welche mittels radial verschiebbarer Hebel (10, 10') auf die Primärbremsbacken (3, 4) wirken.
- 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (10, 10') als waagebalkenartig wirkende Doppelhebel ausgebildet sind und an den Enden Rollen (11, 12) tragen.
- 3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnenden der Primärbremsbacken (3, 4) Zapfen (19) von Hebeln (20) angeordnet sind, deren Enden auf Zapfen (21, 21') des Bremsbackenträgers gelagert und mit Spreiznocken (22, 22') verbunden sind, die auf die in an sich bekannter Weise gleichachsig radial verschiebbaren, in der Umlaufrichtung feststehenden Sekundärbremsbacken (23, 23') einwirken.Hierzu j Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB150565D DE556763C (de) | 1931-06-18 | 1931-06-18 | Selbstverstaerkend wirkende Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB150565D DE556763C (de) | 1931-06-18 | 1931-06-18 | Selbstverstaerkend wirkende Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE556763C true DE556763C (de) | 1932-08-13 |
Family
ID=7002227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB150565D Expired DE556763C (de) | 1931-06-18 | 1931-06-18 | Selbstverstaerkend wirkende Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE556763C (de) |
-
1931
- 1931-06-18 DE DEB150565D patent/DE556763C/de not_active Expired
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