DE556461C - Verfahren zum Sammeln von Druckzeilen von erheblich geringerer Hoehe als Typenhoehe - Google Patents

Verfahren zum Sammeln von Druckzeilen von erheblich geringerer Hoehe als Typenhoehe

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DE556461C
DE556461C DEM113451D DEM0113451D DE556461C DE 556461 C DE556461 C DE 556461C DE M113451 D DEM113451 D DE M113451D DE M0113451 D DEM0113451 D DE M0113451D DE 556461 C DE556461 C DE 556461C
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B1/00Elements or appliances for hand composition; Chases, quoins, or galleys
    • B41B1/28Galleys

Landscapes

  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zum Sammeln von Druckzeilen von erheblich geringerer Höhe als Typenhöhe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und die besonderen Mittel zum Herstellen einer verbesserten Druckeinheit, die zwar eine allgemeine Anwendung finden kann, aber besonders für das Drucken von Telephonverzeichnissen u. dgl. bestimmt ist. Bei dem Verbessern der laufenden Ausgaben solcher Veröffentlichungen zu dem Zwecke, sie für die folgenden Ausgaben richtigzustellen, 'pflegen in der Praxis Hilfsdrucksysteme verwendet zu werden. Bei solchen Systemen werden Rahmen aus Blech verwendet in Verbindung mit besonderen Typenstangen, welche die Form von Blechstreifen haben, oder in Verbindung mit besonderen aus Blech bestehenden Typenhaltern, die mit ihren Enden mit den betreffenden Enden der Rahmen in Eingriff gebracht werden. Wenn ein neuer Name auf einer Seite eingefügt oder eine alte Nummer geändert werden soll, werden zunächst in dem Blechstreifen mit Hilfe einer besonderen Maschine. entsprechende Prägungen erzeugt, oder es werden Typen besonderer Form in den Halter eingesetzt und der Streifen oder Halter alsdann an der richtigen Stelle in dem Rahmen eingeordnet. Hierauf wird die zusammengesetzte Form auf das Bett einer besonderen kleinen Druckpresse gebracht und ein Probeabzug gemacht, der die so erhaltene Verbesserung zeigt. Dieser Abzug wird dann dem Telephonamt zum Vergleich vorgelegt. Wenn die Zeit für eine Neuausgabe herannaht, werden die Probeabzüge gesammelt und die ganze Sache in ihrer endgültigen oder noch weiter verbesserten Form aufgestellt und in einer Zeilengießmaschine abgegossen. Die Zeilen werden alsdann in dem üblichen Schließrahmen verriegelt und sind nun für den Neudruck fertig. Bei diesem Neudruck handelt es sich natürlich um eine andere als die vorher erwähnte kleine Presse, die ja nur zum Herstellen der Probeabzüge dient.
  • Die Erfindung bezweckt nun, das beschriebene Verfahren dadurch zu vereinfachen, daß die Hilfsausrüstung wegfällt. Zu diesem Zweck werden Formen von Seiten, wie sie auf Zeilengießmaschinen erzeugt werden, sowohl für den ersten Druck der Veröffentlichungen als auch für die folgende Verbesserung, die für spätere Ausgaben nötig wird, verwendet. Gemäß der Erfindung werden hierbei Zeilen von geringerer als der üblichen Höhe verwendet, und diese Zeilen werden in an sich bekannter Weise so in einem Setzschiff befestigt, daß sie leicht entfernt und ausgewechselt werden können. Der Boden des Setzschiffes ist nicht dick genug, um die Zeilen in Typenhöhe in der Druckmaschine zu halten, und infolgedessen wird dieses Setzschiff in einem Schließrahmen von erheblich größerer Höhe als das Setzschiff befestigt. In diesem Schließrahmen ist dann noch ein Füllstück angeordnet, das so stark ist, daß das die Zeilen enthaltende Schiff mit den druckenden Flächen der Typen in der Druckmaschine in Typenhöhe gehalten wird. Auf diese Weise haben die Druckformen nur ein verhältnismäßig geringes Gewicht und sind infolge ihrer geringen Ausdehnung bequem zu handhaben und aufzubewahren und können in einfacher Weise sowohl zum Drucken geänderter Seiten als auch zum Drucken der neuen Auflage verwendet werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i eine schaubildliche Darstellung eines Setzschiffes gemäß der Erfindung, Fig.2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch das Zeilenschiff, Fig.3 einen senkrechten Querschnitt in Richtung der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig.°4 einen senkrechten Schnitt in Richtung der Linie 4-4 in Fig. 7, Fig. 5 und 6 vergleichende schaubildliche Darstellungen einer verbesserten Zeile gemäß der Erfindung und einer üblichen Zeile der gleichen Länge, Fig.7 einen Grundriß eines Schiffes, das auf dem Schließrahmen festgespannt ist, und Fig. S eine Ansicht des Schließrahmens. Wie am besten aus Fig. 1, 2 und 3 zu ersehen ist, besteht das Zeilenschiff A zunächst aus einer flachen rechteckigen Grundplatte Al, zwei parallelen Stirnwänden A2 und A3, zwei parallelen Seitenwänden A4 und A5 und dazwischenliegenden, in der Längsrichtung sich erstreckenden Teilplatten A13. Diese liegen parallel zu den Seitenwänden A4 und A' und teilen das Setzschiff . in gewisse Abteilungen A', in denen die Zeilen in Reihen aufgespeichert werden. Die Breite der einzelnen Abteilungen A' entspricht der Länge der Gußzeile, so daß sie in der Längsrichtung gestützt werden und in der Querrichtung ausgerichtet sind. Die Seitenwände A4, A' (Fig. 3) ebenso wie die Teilplatten A' sind an ihrem unteren Ende in schmale Nuten a in der Bodenplatte A1 eingefügt und werden durch versenkte Schrauben a1 gehalten. Beide Seitenwände A4, A5 (Fig. 3) sind mit dünnen äußeren Streifen A$ versehen, die zum Erhöhen der Stärke der Wände hinter den Haltenuten dienen, so daß die Wandfläche mit der Außenkante der Grundplatte A1 bündig liegt. Die Stirnwände A2 und A3 liegen in gleicher Weise bündig mit den oberen und unteren Kanten der Grundplafte Al, aber hier sind die Nuten in Fortfall gekommen, die Wände sind vielmehr an der Grundplatte nur durch Schrauben und Stifte a2 befestigt.
  • Das auf der Zeichnung dargestellte Setzschiff ist mit drei Teilplatten As versehen, die es in vier Abteilungen einteilen. Natürlich kann auch eine größere oder geringere Zahl von Teilwänden verwendet werden, oder die Teilwände können auch ganz in Fortfall kommen. = In diesem Falle würde das Schiff verhältnismäßig sehr schmal sein und würde nur eine Zeilenkolumne enthalten. In den Abteiiungen A' (Fig. i) liegen Schließkeile B der üblichen Art, die rasch eingestellt werden können, um die Kolumnen in der gewünschten Weise zu verriegeln. Zwischenstücke B1 von vorher bestimmter Stärke können zwischen die Schließkeile B und das untere Ende der betreffenden Kolumne eingefügt werden, um einen dichten Schluß zu sichern. Wenn sie entfernt werden, ermöglichen sie, wie bekannt, ein Schwenken der Zeilen in Richtung von und nach der Wand A2 hin zum Herausnehmen.
  • Die verwendeten Gußzeilen X sind außerordentlich niedrig, und zwar ,nur ein wenig höher als 1I4 Zoll, so daß das Gesamtgewicht des Schiffes und der Zeilenkolumnen nur so schwer ist, daß die ganze Form mit Leichtigkeit gehandhabt werden kann. Eine dieser Zeilen ist in Fig.5 dargestellt. Sie ist an beiden Enden mit einem Paar halbrunder Nuten x versehen. Eine Zeile Y der gewöhnlichen Höhe, die aber sonst der Zeile X entspricht, ist daneben in Fig. 6 dargestellt. Bei dem Vergleichen der beiden Figuren ist ersichtlich, daß die Zeile X infolge ihrer geringeren Höhe an dem Setzschiff seitlich eine geringere Stütze haben würde als die Zeilen Y in einem Zeilenschiff entsprechender Höhe. Infolgedessen sind, wie an sich bekannt, Mittel vorgesehen, um die Zeilen X gegen senkrechtes Verschieben in den Abteilungen A7 zu sichern, so daß die Gefahr des Herausfallens der Zeilen aus dem Setzschiff beim Hantieren vermieden wird. Solche Mit- = tel (Fig. i und 2) bestehen aus Rippen oder Wulsten A9, die sich in der Längsrichtung zu beiden Seiten der Teilwände All und an den inneren Flächen der Seitenwände A4 und A5 erstrecken. Diese Rippen fassen, wie bekannt, in die Nuten x der Zeilen X ein, wenn diese in Kolumnen in den Abteilungen A' aufgestapelt sind. Diese Verriegelung stört aber nicht die Bewegung der Zeilen, wenn der Ausfüllblock B1 entfernt ist bzw. wenn sie durch die Keile B zusammengepreßt werden. Die Teilplatten As dienen zum Trennen, aber auch zum Halten der Zeilenkolumnen in der Form und werden, wie bekannt, auch benutzt, um die senkrechten Teilungslinien zu erzeugen, welche die Kolumnen im Druck voneinander trennen. Aus diesem' Grunde sind sie (Fig. 1, 3 und 7) oben mit linienartigen Oberflächen a3 versehen, die in der Druckhöhe der Zeilen X liegen. Die Teilplatten A' (Fig. i und 2) enden kurz vor der Rückwand A3 der Form A, und der so gewonnene Zwischenraum kann für Zeilen verwendet werden, welche länger sind als die Zeilen X, um Überschriften oder einen sonstigen Aufdruck an dem Kopf der Seiten vorzusehen.
  • Der Raum, der gewöhnlich von dem Block BI eingenommen wird, reicht, wie bekannt, aus, um eine Zeile X, wenn sie gegenüber der Kolumne schräg gestellt wird, einzufügen oder aus der Abteilung herauszunehmen, ohne daß sie durch die Rippen A9 daran gehindert wird (Fig. i). Mit anderen Worten, wenn eine Zeile in irgendeiner Abteilung ausgewechselt werden soll, ist es unabhängig von ihrer Lage in der Zeile nur notwendig, den betreffenden Block BI zu entfernen und die vor der auszuwechselnden Zeile liegenden Zeilen gegen die Keile BI heranzuschieben (Fig. i). Es ist dann eine einfache Arbeit, zuerst die eine und dann die andere der Nuten x der Zeilen aus den betreffenden Rippen A° herauszunehmen bzw. einzusetzen. Natürlich kann auch das Einsetzen oder das Entfernen einer Zeile sofort mit einem einzigen Handgriff bewirkt werden.
  • Der Schließrahmen C zum Halten des Schiffes A in der Druckpresse ist ähnlich wie die bekannten Ausführungen gebaut (Fig.-I, 7 und 8). Die Seitenteile Cl, C= und die Stirnteile C3, C4 sind durch Verbindungen C 5 an den vier Ecken aneinandergefügt. Das Seitenteil C= rechts in Fig. 7 besitzt, wie bekannt, an seiner inneren Seite eine Reihe von Schrägflächen c, die mit entsprechenden Schrägflächen cl eines mehrfachen Keilteiles CB übereinstimmen, der längs des Seitenteiles C? liegt und in seiner Längsrichtung einstellbar ist, um das Schiff A gegen das gegenüberliegende Seitenteil Cl des Schließrahmens festzuklemmen. Die Einstellungen der Keilstange Cg erfolgen durch eine Stellschraube c2, die in der unteren Wand C3 des Schließrahmens angeordnet ist und mit einer Lippe c3 an dem einen Ende des Keilteiles in Eingriff kommt. Der Schließrahmen C besitzt ferner ein Paar Klemmschrauben c4, die ebenfalls an der unteren Leiste C3 angebracht sind und mit Hilfe einer Leiste C', deren Breite, wie Fig. 4 zeigt, der Höhe des Schließrahmens entspricht, das Schiff A gegen seitliches Verschieben verriegeln.
  • Da die Höhe des Schiffes A geringer ist als die des Schließrahmens C, ist es notwendig, den Schließrahmen mit rechteckigen Füllplatten oder einem Block D zu versehen, von denen das Setzschiff getragen wird, wobei die Dicke dieser Platte so bemessen ist, daß die Druckfläche der Zeilen X im Schift A die gewöhnliche Typenhöhe hat. In Fig. ,4 ebenso auch in Fig. 7 ist das Setzschiff in der richtigen Lage in dem Schließrahmen C gezeigt. Der Deutlichkeit wegen sind jedoch die dünnen Holzstreifen oder Regletten, welche gewöhnlich zwischen die Wände des Schiffes und die Klemmflächen des Schließrahmens zum Ausgleich eingefügt werden, fortgelassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Sammeln von Druckzeilen von erheblich geringerer Höhe als Typenhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß die, wie bekannt, mit Ausschnitten oder Ansätzen an den Enden versehenen Zeilen in einem starren Setzschiff (A) befestigt werden, dessen Grundplatte (Al) nicht dick genug ist, um die Zeilen auf Typenhöhe zu bringen, und dieses Setzschiff dann in einen Schließrahmen (C) eingesetzt wird, der erheblich größere Höhe als das Setzschiff hat, und mittels eines Füllstückes (D) die in das Setzschiff eingesetzten Zeilen nunmehr in Typenhöhe hält. z. Setzschiff zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch i mit rechtwinklig angeordneten Wänden, die zwischen sich zwei oder mehrere Kolumnen von Druckzeilen einschließen und mit Mitteln versehen sind, um die einzelnen Zeilen gegen ein Verschieben in senkrechter Richtung zu verankern, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand oder die Wände (A°) zwischen benachbarten Kolumnen ständig mit der Grundplatte des Setzschiffes verbunden sind,
DEM113451D 1931-01-10 1931-01-10 Verfahren zum Sammeln von Druckzeilen von erheblich geringerer Hoehe als Typenhoehe Expired DE556461C (de)

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