DE2646565C3 - Messerhalterung für eine Schere - Google Patents

Messerhalterung für eine Schere

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DE2646565C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/002Means for mounting the cutting members

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Messerhalterung für eine Schere mit einem in einen Messerbalken einsetzbaren, das Messer tragenden Messerhalter, « wobei der Messerbalken in seiner Längsrichtung mit Abstand nebeneinander gereihte Spannkeile trägt, die mit einer Hinterschneidung des Messerhalters zusammenwirken, dessen die Hinterschneidung aufweisender Teil die Hinterschneidung unterbrechende, quer zur +5 Messerhalterlängsrichtung verlaufende Einführungsausnehmungen für die Spannkeile besitzt, deren Abstand dem Abstand der Einführungsausnehmungen entspricht.
Die am Messerhalter befestigten Messer einer Schere werden üblicherweise mit dem Messerhalter in den Messerbalken eingesetzt und mit diesem verschraubt. Da durch den dem Obermesser vorgeordneten Niederhalter für das Werkstück und durch den Fingerschutz jedoch der Messerbalken von der Einlaufseite her nur schwer zugänglich ist benötigt ein Messerwechsel einen vergleichsweise großen Zeitaufwand. Die Wechselzeiten werden dabei vor allem durch den Platzmangel beim Lösen, Einsetzen und Wiederanziehen der Befestigungsschrauben bedingt
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bereits eine Messerhalterung bekanntgeworden (DE-PS 1627 278), bei der am Messerbalken Keile mit Abstand voneinander fest angeformt sind, die mit Hinterschneidungen des Messerhalters zusammenwirken, wobei der die Hinterschneidung des Messerhalters aufweisende Halterteil im <>5 Abstand der Keile Einführungsausnehmungen für diese Keile besitzt. Durch diese Maßnahmen braucht der Messerhalter nur so in den Messerbalken eingesetzt zu werden, daß die Keile durch die Einführungsausnehmungen in den Bereich der Hinterschneidung des Messerhalters gelangen. Zur Verriegelung muß dann lediglich der Messerhalter gegenüber dem Messerbalken in Längsrichtung verschoben werden, bis die Keile aus dem Bereich der Einführungsausnehmungen gebogen und die Hinterschneidung hintergreifen. Danach kann der Messerhalter gegenüber dem Messeitalken durch Einsetzen eines entsprechenden Spannkeiles vorgespannt werden, wobei die am Messerbalken angeformten Keile die richtige Lage des Messerhalters erzwingen. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist jedoch, daß zur Verriegelung des Messerhalters dieser verschoben werden muß, was auf Grund seines Gewichtes mit Schwierigkeiten verbunden ist Es werden daher zusätzliche Wagen vorgesehen, die das Gewicht der Messerhalter aufnehmen und deren Verschiebung erleichtern. Abgesehen von dem dazu notwendigen Konstruktionsaufwand ist außerdem die Verspannung des Messerhalters gegenüber dem Messerbalken nur durch einen zusätzlichen Spannkeil möglich.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu vermeiden und eine Messerhalterung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die vorbereiteten Messerhalter einfach und rasch ein- bzw. ausgebaut werden können, ohne daß besondere Zusatzeinrichtungen erforderlich wären. Außerdem soll die Möglichkeit einer einfachen und raschen Verspannung des Messerhalters gegenüber dem Messerbalken geschaffen werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Spannkeile durch eine Leiste miteinander verbunden und über diese Leiste gemeinsam in Messerbalkenlängsrichtung verstellbar sind. Durch die bewegliche Lagerung der Spannkeile im Messerbalken wird erreicht, daß nicht die schweren Messerhalter gegenüber dem Messerbalken verschoben werden müssen, um diese Halter zu verriegeln oder zu entriegeln. Es genügt die durch eine Leiste verbundenen Spannkeile zu verstellen, was mit geringem Kraftaufwand in einfacher Weise geschehen kann. Die Verslellbarkeit der Spannkeile in Messerbalkenlängsrichtung bietet aber auch die Möglichkeit, die Spannkeile anziehbar auszubilden und die sie verbindende Leiste mit einem einen in Längsrichtung des Messerbalkens sägezahnförmig abgestuften, gegen die Spannkeile gerichteten Stellkeil zu versehen, der mit einem entsprechenden, im Messerbalken vorgesehenen Gegenkeil zusammenwirkt. Durch die Verschiebung der Leiste gegenüber dem Gegenkeil werden die Spannkeile über die Leiste quer zu deren Längsrichtung verstellt, wodurch der Messerhalter gegen entsprechende Abstützflächen des Messerbalkens angedrückt wird. Ein eigener, gesonderter Spannkeil, der nachträglich eingeschlagen werden muß, um den Messerhalter gegenüber den Keilen am Messerbalken zu verspannen, ist daher nicht mehr erforderlich. Da für einen Messerwechsel die Spannkeile auf alle Fälle verschoben werden müssen, damit sie durch die Einführungsausnehmungen des Messerhalters hindurchtreten können, ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung, weil eben mit der ohnehin für das Auswechseln der Messerhalter notwendigen Verschiebebewegung der Spannkeile gleichzeitig auch das Anziehen dieser Spannkeile für eine feste Keilverbindung bzw. das Lösen dieser Keilverbindung gekuppelt wird. Zum Einsetzen eines neuen Messers braucht somit der entsprechend vorbereitete Messerhalter nur in die
vorgesehene Ausnehmung des Messerbalkens eingesetzt zu werden, wonach durch ein Verschieben der Leiste mit den Spannkeilen die Verspannung des Messerhalters mit dem Messerbalken erfolgt Das Verschieben der Leiste kann dabei hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch durchgeführt werden.
Um ein sicheres Lösen der Keilverbindung zwischen dem Messerbalken und dem Messerhalter zu gewährleisten, können die Spannkeile durch Federn im Öffnungssinn belastet werden, so daß sie sich beim Lösen der KeilverbijKJung von der Hinterschneidung abheben.
Damit schließlich beim Verschieben der Leiste der Messerhalter nicht mitgenommen werden kann, kann er durch einen messerbalkenfesten Anschlag gegen ein Mitverschieben mit den Spannkeilen gesichert sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Messerhalterung für eine Schere,
Fi g. 2 eine Draufsicht auf den Messerlialter und die M die Spannkeile sowie den Stellkeil tragende Leiste im unverriegelten Zustand in einem kleineren Maßstab und
Fig.3 eine der Fig.2 analoge Draufsicht auf den Messerhalter und die Leiste, jedoch in Verriegelungsstellung.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in eine Längsnut 1 des Messerbalkens 2 eine Leiste 3 eingesetzt, die einerseits mit Abstand nebeneinandergereihte Spannkeile 4 und anderseits einen sägezahnförmig abgestuften Stellkeil 5 trägt Der Stellkeil 5, der auf beiden Seiten der Leiste 3 angeordnet ist, wirkt mit einem entsprechenden Gegenkeil 6 zusammen, der ebenfalls geteilt ist und in die Längsnut 1 eingreift Da der Gegenkeil 6 unverschiebbar mit dem Messerbalken 2 verbunden ist, ergibt sich bei einer Verschiebung der Leiste 3 eine Verstellung der Spannkeile 4 quer zur Längsrichtung der Leiste 3, wie dies insbesondere den Fig.2 und 3 entnommen werden kann.
Damit der Stellkeil 5 dem Gegenkeil 6 nicht nur beim Anziehen der Spannkeile 4, sondern auch bei der Gegenbewegung folgt, sind Tellerfedern 7 vorgesehen, die über eine Schiene 8 auf die Leiste 3 einwirken und stets ein Anliegen des Stellkeiles 5 am Gegenkeil 6 gewährleisten. Um die Anpreßkraft einstellen zu können, sind die Widerlager 9 für die Tellerfedern 7 schraubverstellbar im Messerbalken gehalten.
Der Messerhalter 10, der das Messer 11 mit Hilfe von Schrauben 12 trägt, besitzt eine Hinterschneidung 13, die mit den Spannkeilen 4 zusammenwirkt, so daß beim Anziehen der Spannkeile 4 der Messerhalter 10 gegen die Abstützflächen 14 und 15 des Messerbalkens gedrückt wird. Der die Hiriterschneidung 13 aufweisende Teil des Messerhalters 10 ist mit die Hinterschneidung 13 unterbrechenden Einführungsausnehmungen .16 für die Spannkeile 4 versehen, wobei der Abstand der Spannkeile 4 voneinander dem Abstand der Einführungsausnehmungen 16 voneinander entspricht Der Messerhalter 10 kann daher ohne Schwierigkeiten in den Messerbalken 2 eingesetzt werden, da dabei die Spannkeile 4 in die Einführungsausnehmungen 16 des Messerhalters 10 eingreifen. Durch ein Verschieben der Leiste 3 in Längsrichtung des Messerbalkens 2 werden natürlich auch die fest mit der Leiste 3 verbundenen Spannkeile 4 mitverschoben, die dabei aus dem Bereich der Einführungsausnehmungen 16 herausbewegt werden und die Hinterschneidung 13 hintergreifen. Gleichzeitig wird durch die Längsverschiebung der Leiste 3 ein Verstellen der Spannkeile 4 quer zur Verschiebebewegung erreicht, weil der Stellkeil 5 sich entlang des Gegenkeiles 6 bewegen muß. Dies hat zur Folge, daß der Messerhalter 10 mit dem Messer 11 durch die Spannkeile 4 gegen die Abstützflächen 14 und 15 gedrückt und in dieser Lage festgehalten wird. Durch ein einfaches Verschieben der Leiste 3, was gemäß den F i g. 2 und 3 durch Hydraulikzylinder 17 erreicht wird, kann also der Messerhalter 10 gegenüber dem Messerbalken 2 verspannt werden, so daß zum Messerwechsel keine besondere Handarbeit erforderlich ist. Die ungünstigen Raumverhältnisse spielen daher kaum eine Rolle.
Damit mit dem Verschieben der Leiste 3 der Messerhalter 10 nicht mitbewegt werden kann, sind Anschläge 18 vorgesehen, zwischen denen der Messerhalter 10 in seiner Längsrichtung unverschiebbar gehalten ist. An Stelle der Anschläge 18 kann auch ein als Zapfen 19 ausgebildeter Anschlag vorgesehen sein, der in eine entsprechende Ausnehmung 20 im Messerhalter eingreift.
Um den Messerwechsel noch einfacher zu gestalten, kann zusätzlich eine Hebeeinrichtung 21 vorgesehen werden, auf die der Messerhalter aufgesetzt und mit der er gehoben und gesenkt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Messerhajterung für eine Schere mit einem in einen Messerbalken einsetzbaren, das Messer tragenden Messerhalter, wobei der Messerbalken in seiner Längsrichtung mit Abstand nebeneinandergereihte Spannkeile trägt, die mit einer Hinterschneidung des Messerhalters zusammenwirken, dessen die Hinterschneidung aufweisender Teil die Hinterschneidung unterbrechende, quer zur Messerhalterlängsrichtung verlaufende Einführungsausnehmungen für die Spannkeile besitzt, deren Abstand dem Abstand der Einfuhrangsausnebmungen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkeile (4) durch eine Leiste (3) miteinander verbunden und über diese Leiste (3) gemeinsam in Messerbalkenlängsrichtung verstellbar sind.
2. Messerhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkeile (4) anziehbar sind und daß die sie verbindende Leiste (3) einen in Längsrichtung des Messerbaikens (2) sägezahnförmig abgestuften, gegen die Spannkeile (4) gerichteten Stellkeil (5) trägt, der mit einem entsprechenden, im Messerbalken (2) vorgesehenen Gegenkeil (6') zusammenwirkt
3. Messerhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkeile (4) durch Federn (7) im Öffnungssinn belastet sind.
4. Messerhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (10) durch einen messerbalkenfesten Anschlag (18, 19) gegen ein Mitverschieben mit den Spannkeilen (4) gesichert ist
DE2646565A 1975-12-22 1976-10-15 Messerhalterung für eine Schere Expired DE2646565C3 (de)

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