DE3119023A1 - Betonschalung - Google Patents
BetonschalungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/04—Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
- E04G17/045—Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
31 190 2 ': Patentenw'ätfe D;igi:-lng. Xpurt Wallach
.; .' D:ijDU-In^. (3ünther Koch
2. Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 15- Mai I98I
Unser Zeichen: 17 150 - Κ/Αρ
Zusatzanmeldung zu
Patentanmeldung P 27 57 450.1
Patentanmeldung P 27 57 450.1
Anmelder: Emil Steidle GmbH & Co.
Krauchenwiesstr. 8
7480 SigmarIngen
7480 SigmarIngen
Titel: Betonschalung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonschalung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Betonschalung ist Gegenstand des Hauptpatentes (Patentanmeldung
P 27 57 ^50).Durch die im Hauptpatent gekennzeichnete
Keilverbindung wird es möglich, zwei Schaltafeln mit ihren Längsseiten zugfest und biegefest dauerhaft aber lösbar zu
verbinden, wobei im demontierten Zustand über die Rückseite der Schaltafeln keine Teile vorstehen, die die Stapelung
behindern könnten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige
Schaltafeln erforderlichenfalls auch mit ihren Querseiten gegeneinander zu verspannen, oder eine Querseite mit
einer Längsseite biegesteif zu verbinden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Schaltafeln wahlweise mit ihren Schmalseiten oder ihren Längsseiten aneinander
gesetzt werden können. Dies kann zum Aufbau höherer Schalwände erforderlich sein. Da jedoch ein solches Übereinanderstellen
bzw. eine Verbindung der Schmalselten nur in Sonderfällen
erfolgt, ist es aus wirtschaftlichen Gründen im allgemeinen
nicht zweckmäßig, auch dort Keilplatten einzuschweißen, wie dies für die Keilverbindungen an den Längsseiten vorgesehen
ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß eine solche Verbindung an den Schmalseiten erforderlichenfalls einfach dadurch hergestellt
werden kann, daß Keilschlösser an den dem Hauptrahmen benachbarten Querriegel eingesetzt werden und zu diesem Zweck
ist es lediglich erforderlich, an vorbestimmten Stellen im
Querriegel ein Loch einzubohren, über das das Schloß mittels eines Verbindungsbolzens festlegbar ist. Dadurch, daß der
Verbindungsträger kraftschlüssig mit den Querriegeln verspannbar ist, an die er anliegt, wird eine biegesteife und
sichere Verbindung gewährleistet.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer aus nebeneinander und übereinander gesetzten Schaltafeln bestehenden
Schalwand;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht zweier übereinander
gefügter Schaltafeln mit parallel zueinander verlaufenden Querriegeln;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zweier aufeinandergesetzter
Schaltafeln mit einander senkrecht kreuzenden Querriegeln;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines an den Querriegeln
festlegbaren Schlosses.
Die vier Schaltafeln 11 gemäß Fig. 1 sind mit ihren Hauptrahmenträgern
12 seitlich aneinanderliegend durch Profilträger
26 und Keilverbindungen entsprechend dem Hauptpatent miteinander verbunden. Über diese Schaltafeln 11 sind weitere Schaltafeln
11a, 11b und lic gesetzt, von denen die Schaltafeln 11a und
11b den Schaltafeln 11 entsprechen, während die Schaltafel lic die halbe Höhe besitzt und an die liegende Schaltafel 11b
seitlich anstößt. Sämtliche Schaltafeln 11 sind entlang ihrer
Hauptrahraenträger 12 mit Keilplatten 18 versehen, die mit de« Keilschlitten ~*>O zusammen eine Festlegung an den
Profilträgern 26 ermöglichen* Um eine biegungssteife Verbindung
an den schmalen Querseiten der Schaltafeln zu ermöglichen ist ein Schloß 50 vorgesehen, welches in Fig. 4
im einzelnen dargestellt 1st und das an dem dem Hauptrahmen benachbarten Querriegel 14 festlegbar ist. Das Schloß besteht
aus einem Rahmen in Gestalt zweier Rahmenplatten 52,
die durch Seitenwände 54 und eine Stirnwand 56 verbunden sind
und eine Steckhülse zum Einsatz eines Profilträgers 26 bilden. Die Rahmenplatten 52 stehen auf der der Stirnwand 56 gegenüberliegenden
Seite vor, so daß sie die Querriegel 14 umgreifen können. In die Querriegel sind im vorbestimmten Abstand Löcher
eingebohrt, auf die die Löcher 58 der Rahmenplatten ausrichbar sind. Ih diese Löcher sind Bolzen einsteckbar, mit denen
das Schloß 50 am Querriegel fixierbar ist. Die Bolzen 60 sind dabei zweckmäßigerweise als Schlitzbolzen ausgeführt, die
mittels eines in den Schlitz eingetriebenen Querkeiles festlegbar sind.
Die Seitenwände 54 weisen Schlitze 62 zum Einsatz eines Keils
64 auf, mit dem der Verbindungsprofilträger 26 gegen den Querriegel 11 verspannbar ist, da die der Stirnwand 56 gegenüberliegende
Seite des Rahmens offen ist, so daß an dieser Stelle der Profilträger mit dem Querriegel in Berührung steht.
AOf diese Weise können zwei Schaltafeln übereinander stehend
über ihre Querriegel verbunden werden, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dies entspricht der Verbindung zwischen den
Schaltafeln 11 und 11a bzw. 11 und lic gemäß Fig. 1. Wenn bei dem Aufbau der Schalwand Längsseiten und Querseiten der Schaltafeln
miteinander in Berührung kommen, wie dies bei der Schaltafel 11b und lic der Fall ist, dann können auf der einen Seite
der Keilverbindung die an den Hauptrahmenträgern 12 vorgesehenen Keilplatten und die Keilschlitten zur Festlegung des Profilträgers
2.6 verwendet werden, während auf der Querseite des anstoßenden Teils ein Schloß 50 gemäß Fig. 4 eingebaut wird.
Es ergibt sich dann der aus Fig. 3 ersichtliche Aufbau.
Auf diese Weise wird es möglich, die Schaltafeln, auch solche
unterschiedlicher Größe, beliebig nebeneinander und übereinander zu setzen und '-'.egungssteif miteinander zu einer Schalwand zu
verbinden.
-3-Leerseite
Claims (4)
1. Betonschalung mit wenigstens zwei Schaltafeln,
bestehend aus einem Hauptrahmen mit Querriegeln und einer vom Hauptrahmen getragenen Schalplatte
und mit Verbindungselementen für benachbarte Schaltafeln, die Je einen verschiebbaren Profilträger
aufweiser, der über eine erste Kellverbindung mit
dem Hauptrahmen der einen Schaltafel und über eine zweite gleichartige Keilverbindung mit dem Hauptrahmen der benachbarten Schaltafeln auf der der
Schalplatte abgewandten, Seite verspannbar ist, wobei die Ke11verbindungen unter Zusammenziehung
der Schaltafeln diese selbsttätig ausrichten und wobei Jede Keilverbindung einen auf dem Profilträger aufschiebbaren Keilschlitten und eine am
Hauptrahmen befestigte Keilplatte aufweist, deren innen liegende Keilfläche mit einer übergreifenden
Keilanzugsfläche des Keilschlittens zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an einem Querriegel (14) einer Schaltafel (11) wenigstens ein Schloß (50) festlegbar ist,
in dem ein weiterer Profilträger (26) verspannbar 1st, dessen anderes Ende an einer am Hauptrahmen
(12) einer benachbarten Schaltafel befestigten Keilplatte (18) mittels eines Keilschlit* jns (30)
oder am Querriegel (14) einer weiteren Schaltafel über ein weiteres, dort befestigtes Schloß (50)
festlegbar ist.
2. Betonschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schloß (50) aus einem Einsteckrahmen mit in die Einstecköffnung eintreibbaren Keil
(64) und den Querriegel beidseitig übergreifenden Laschen besteht, die auf Löcher der Querriegel
ausrichtbare Löcher aufweisen, mit denen das Schloß über einen Bolzen am Querriegel festlegbar ist.
3. Betonschalung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckrahmen aus zwei Rahmenplatten (52) besteht, die durch Seitenwände (54) und eine Stirnwand (56) verbunden sind, und daß der Rahmen an der Seite der die Befestigungslaschen bildenden überstehenden Rahmenteile offen ist, um den Profilträger (26) an die Querriegelwand anzulegen.
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckrahmen aus zwei Rahmenplatten (52) besteht, die durch Seitenwände (54) und eine Stirnwand (56) verbunden sind, und daß der Rahmen an der Seite der die Befestigungslaschen bildenden überstehenden Rahmenteile offen ist, um den Profilträger (26) an die Querriegelwand anzulegen.
4. Betonschalung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (54) benachbart zur hinteren Stirnwand (26) Schlitze (62) zum Eintreiben eines Spannkeiles (64) aufweisen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (54) benachbart zur hinteren Stirnwand (26) Schlitze (62) zum Eintreiben eines Spannkeiles (64) aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT178082A AT373333B (de) | 1981-05-13 | 1982-05-06 | Betonschalung |
FR8208259A FR2505913B1 (fr) | 1981-05-13 | 1982-05-12 | Coffrage a beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813119023 DE3119023A1 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Betonschalung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3119023A1 true DE3119023A1 (de) | 1982-12-02 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813119023 Withdrawn DE3119023A1 (de) | 1981-05-13 | 1981-05-13 | Betonschalung |
Country Status (3)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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Citations (1)
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-
1982
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- 1982-05-12 FR FR8208259A patent/FR2505913B1/fr not_active Expired
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DE2825710A1 (de) * | 1978-06-12 | 1979-12-20 | Peri Werk Schwoerer Kg Artur | Vorrichtung zum verbinden zweier schalungselemente einer betonschalung |
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FR2505913B1 (fr) | 1988-06-03 |
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