DE3119023A1 - Betonschalung - Google Patents

Betonschalung

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DE3119023A1
DE3119023A1 DE19813119023 DE3119023A DE3119023A1 DE 3119023 A1 DE3119023 A1 DE 3119023A1 DE 19813119023 DE19813119023 DE 19813119023 DE 3119023 A DE3119023 A DE 3119023A DE 3119023 A1 DE3119023 A1 DE 3119023A1
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DE
Germany
Prior art keywords
wedge
formwork
frame
main frame
lock
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813119023
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Ing.grad. 7480 Sigmaringen Korr
Manfred Dipl.Ing. Steidle Sailer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emil Steidle GmbH and Co KG
Original Assignee
Emil Steidle GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Priority to AT178082A priority patent/AT373333B/de
Priority to FR8208259A priority patent/FR2505913B1/fr
Publication of DE3119023A1 publication Critical patent/DE3119023A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

31 190 2 ': Patentenw'ätfe D;igi:-lng. Xpurt Wallach
.; .' D:ijDU-In^. (3ünther Koch
2. Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 15- Mai I98I
Unser Zeichen: 17 150 - Κ/Αρ
Zusatzanmeldung zu
Patentanmeldung P 27 57 450.1
Anmelder: Emil Steidle GmbH & Co.
Krauchenwiesstr. 8
7480 SigmarIngen
Titel: Betonschalung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonschalung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Betonschalung ist Gegenstand des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 27 57 ^50).Durch die im Hauptpatent gekennzeichnete Keilverbindung wird es möglich, zwei Schaltafeln mit ihren Längsseiten zugfest und biegefest dauerhaft aber lösbar zu verbinden, wobei im demontierten Zustand über die Rückseite der Schaltafeln keine Teile vorstehen, die die Stapelung behindern könnten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Schaltafeln erforderlichenfalls auch mit ihren Querseiten gegeneinander zu verspannen, oder eine Querseite mit einer Längsseite biegesteif zu verbinden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Schaltafeln wahlweise mit ihren Schmalseiten oder ihren Längsseiten aneinander gesetzt werden können. Dies kann zum Aufbau höherer Schalwände erforderlich sein. Da jedoch ein solches Übereinanderstellen bzw. eine Verbindung der Schmalselten nur in Sonderfällen erfolgt, ist es aus wirtschaftlichen Gründen im allgemeinen nicht zweckmäßig, auch dort Keilplatten einzuschweißen, wie dies für die Keilverbindungen an den Längsseiten vorgesehen ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß eine solche Verbindung an den Schmalseiten erforderlichenfalls einfach dadurch hergestellt werden kann, daß Keilschlösser an den dem Hauptrahmen benachbarten Querriegel eingesetzt werden und zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, an vorbestimmten Stellen im
Querriegel ein Loch einzubohren, über das das Schloß mittels eines Verbindungsbolzens festlegbar ist. Dadurch, daß der Verbindungsträger kraftschlüssig mit den Querriegeln verspannbar ist, an die er anliegt, wird eine biegesteife und sichere Verbindung gewährleistet.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer aus nebeneinander und übereinander gesetzten Schaltafeln bestehenden Schalwand;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht zweier übereinander gefügter Schaltafeln mit parallel zueinander verlaufenden Querriegeln;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zweier aufeinandergesetzter Schaltafeln mit einander senkrecht kreuzenden Querriegeln;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines an den Querriegeln festlegbaren Schlosses.
Die vier Schaltafeln 11 gemäß Fig. 1 sind mit ihren Hauptrahmenträgern 12 seitlich aneinanderliegend durch Profilträger 26 und Keilverbindungen entsprechend dem Hauptpatent miteinander verbunden. Über diese Schaltafeln 11 sind weitere Schaltafeln 11a, 11b und lic gesetzt, von denen die Schaltafeln 11a und 11b den Schaltafeln 11 entsprechen, während die Schaltafel lic die halbe Höhe besitzt und an die liegende Schaltafel 11b seitlich anstößt. Sämtliche Schaltafeln 11 sind entlang ihrer
Hauptrahraenträger 12 mit Keilplatten 18 versehen, die mit de« Keilschlitten ~*>O zusammen eine Festlegung an den Profilträgern 26 ermöglichen* Um eine biegungssteife Verbindung an den schmalen Querseiten der Schaltafeln zu ermöglichen ist ein Schloß 50 vorgesehen, welches in Fig. 4 im einzelnen dargestellt 1st und das an dem dem Hauptrahmen benachbarten Querriegel 14 festlegbar ist. Das Schloß besteht aus einem Rahmen in Gestalt zweier Rahmenplatten 52, die durch Seitenwände 54 und eine Stirnwand 56 verbunden sind und eine Steckhülse zum Einsatz eines Profilträgers 26 bilden. Die Rahmenplatten 52 stehen auf der der Stirnwand 56 gegenüberliegenden Seite vor, so daß sie die Querriegel 14 umgreifen können. In die Querriegel sind im vorbestimmten Abstand Löcher eingebohrt, auf die die Löcher 58 der Rahmenplatten ausrichbar sind. Ih diese Löcher sind Bolzen einsteckbar, mit denen das Schloß 50 am Querriegel fixierbar ist. Die Bolzen 60 sind dabei zweckmäßigerweise als Schlitzbolzen ausgeführt, die mittels eines in den Schlitz eingetriebenen Querkeiles festlegbar sind.
Die Seitenwände 54 weisen Schlitze 62 zum Einsatz eines Keils 64 auf, mit dem der Verbindungsprofilträger 26 gegen den Querriegel 11 verspannbar ist, da die der Stirnwand 56 gegenüberliegende Seite des Rahmens offen ist, so daß an dieser Stelle der Profilträger mit dem Querriegel in Berührung steht.
AOf diese Weise können zwei Schaltafeln übereinander stehend über ihre Querriegel verbunden werden, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dies entspricht der Verbindung zwischen den Schaltafeln 11 und 11a bzw. 11 und lic gemäß Fig. 1. Wenn bei dem Aufbau der Schalwand Längsseiten und Querseiten der Schaltafeln miteinander in Berührung kommen, wie dies bei der Schaltafel 11b und lic der Fall ist, dann können auf der einen Seite
der Keilverbindung die an den Hauptrahmenträgern 12 vorgesehenen Keilplatten und die Keilschlitten zur Festlegung des Profilträgers 2.6 verwendet werden, während auf der Querseite des anstoßenden Teils ein Schloß 50 gemäß Fig. 4 eingebaut wird. Es ergibt sich dann der aus Fig. 3 ersichtliche Aufbau.
Auf diese Weise wird es möglich, die Schaltafeln, auch solche unterschiedlicher Größe, beliebig nebeneinander und übereinander zu setzen und '-'.egungssteif miteinander zu einer Schalwand zu verbinden.
-3-Leerseite

Claims (4)

Emil Steidle GmbH & Co ----- "-■ 26 Mai~1982 r: Patentansprüche
1. Betonschalung mit wenigstens zwei Schaltafeln, bestehend aus einem Hauptrahmen mit Querriegeln und einer vom Hauptrahmen getragenen Schalplatte und mit Verbindungselementen für benachbarte Schaltafeln, die Je einen verschiebbaren Profilträger aufweiser, der über eine erste Kellverbindung mit dem Hauptrahmen der einen Schaltafel und über eine zweite gleichartige Keilverbindung mit dem Hauptrahmen der benachbarten Schaltafeln auf der der Schalplatte abgewandten, Seite verspannbar ist, wobei die Ke11verbindungen unter Zusammenziehung der Schaltafeln diese selbsttätig ausrichten und wobei Jede Keilverbindung einen auf dem Profilträger aufschiebbaren Keilschlitten und eine am Hauptrahmen befestigte Keilplatte aufweist, deren innen liegende Keilfläche mit einer übergreifenden Keilanzugsfläche des Keilschlittens zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an einem Querriegel (14) einer Schaltafel (11) wenigstens ein Schloß (50) festlegbar ist, in dem ein weiterer Profilträger (26) verspannbar 1st, dessen anderes Ende an einer am Hauptrahmen (12) einer benachbarten Schaltafel befestigten Keilplatte (18) mittels eines Keilschlit* jns (30) oder am Querriegel (14) einer weiteren Schaltafel über ein weiteres, dort befestigtes Schloß (50) festlegbar ist.
2. Betonschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (50) aus einem Einsteckrahmen mit in die Einstecköffnung eintreibbaren Keil (64) und den Querriegel beidseitig übergreifenden Laschen besteht, die auf Löcher der Querriegel ausrichtbare Löcher aufweisen, mit denen das Schloß über einen Bolzen am Querriegel festlegbar ist.
3. Betonschalung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckrahmen aus zwei Rahmenplatten (52) besteht, die durch Seitenwände (54) und eine Stirnwand (56) verbunden sind, und daß der Rahmen an der Seite der die Befestigungslaschen bildenden überstehenden Rahmenteile offen ist, um den Profilträger (26) an die Querriegelwand anzulegen.
4. Betonschalung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (54) benachbart zur hinteren Stirnwand (26) Schlitze (62) zum Eintreiben eines Spannkeiles (64) aufweisen.
DE19813119023 1981-05-13 1981-05-13 Betonschalung Withdrawn DE3119023A1 (de)

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