DE556004C - Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtpapier - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtpapier

Info

Publication number
DE556004C
DE556004C DE1926556004D DE556004DD DE556004C DE 556004 C DE556004 C DE 556004C DE 1926556004 D DE1926556004 D DE 1926556004D DE 556004D D DE556004D D DE 556004DD DE 556004 C DE556004 C DE 556004C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
paper
roll
breast
rolls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1926556004D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE556004C publication Critical patent/DE556004C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/02Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type
    • D21F11/04Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type paper or board consisting on two or more layers

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtpapier Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Maschinen zur Herstellung von Mehrschichtpapier, bei dem die Einzelschichten auf von Langsieben umspannten Vakuumwalzen gebildet werden, die den Auslauf der Stoffbehälter bzw. deren Stirnseiten abschließen, und in welchen die Saugkästen so angeordnet sind, daß sie ein Segment der Brustwalze überspannen, das unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Stoffbehälter beginnt und bis über die Austauchstelle hinausragt.
  • Gemäß der Erfindung werden die gleichzeitig auf verschiedenen Brustwalzen gebildeten Einzelschichten nach genauer Rege-lung des Feuchtigkeitsgehaltes durch eine an die Bildung sich anschließende Saugbehandlung mit regelbarem Unterdruck miteinander in Berührung gebracht und zusammengepreßt, während sie sich noch auf ihren Sieben befinden.
  • Es sind Papiermaschinen bekannt geworden, bei denen mehrere über Saugkästen geführte Siebtiicher mit einem einzigen Naßfilz zusammenarbeiten sollten, um auf diesem ein mehrschichtiges Papier zu erzeugen. Dabei ist auch die Anwendung von mehreren hintereinander auf das gleiche Langsieb wirkenden Kästen in Vorschlag gebracht worden.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung sieht die Verbindung der auf gegenläufigen, konvergierend angeordneten Langsieben gebildeten Schichten über einer Saugwalze vor, die gleichzeitig die Schichten auf eines der beiden Siehe führt. Die Überleitung einer Papierbahn von einem Sieb oder Filz zum anderen mit Hilfe von Saugeinrichtungen ist an sich bekannt, und es ist auch bekannt, das Zusammengautschen über einen Siebzylinder vorzunehmen.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Einrichtung zur Bildung eines Zweischichtpapiers, Fig.2 eine Maschine zur Bildung eines Dreischichtpapiers.
  • Fig.3 und d. zeigen Einrichtungen zur Bildung von Papier mit einer noch größeren Anzahl von Schichten.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Maschine zur Herstellung eines Zweischichtpapiers sind auf einem Gestell zwei Stoffkästen 2e angeordnet, denen der Papierstoff in sehr dünnflüssiger Form durch Röhren :2d zugeführt wird. Vor den Stoffkästen sind als Brustwalzen zwei Saugzylinder id und iv angeordnet, deren Saugkästen q. je zwei Kammern aufweisen, und zwar eine Kammer 5, die ein Segment umspannt, das unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Stoffkasten beginnt und bis erheblich über die Austauchstelle der durchlässigen Fläche der Walzen hinausragt. An den Saugraum 5 schließt sich bei jeder Saugwalze ein zweiter Saugraum 15 an. Die beiden Saugkästen 5 und 15 sind je unabhängig voneinander an besondere Pumpeinrichtungen angeschlossen, so daß die Höhe des Unterdruckes in den Kästen 15 unabhängig von der in den Kästen 5 geregelt werden kann. Aber die beiden Brustwalzen ja und ib ist je ein feines Drahttuch 24 bzw. 25 .geführt, und auf diesem Drahttuch erfolgt die Bildung der Naßschicht unter gleichzeitiger Verfestigung auf dem vom Kasten 5 überspannten Segment, und auf dem anschließenden vom Kasten 15 beeinflußten Segment kann der Feuchtigkeitsgehalt der Naßpapierschicht in den Bedürfnissen entsprechender Weise geregelt werden. Es hat sich gezeigt, daß die Vereinigung der Naßpapierschichten weder dann in richtiger Weise erfolgt, wenn die Schichten zu naß belassen werden, weil dann beim weiteren Verfahren die nassen Blätter zu leicht zerquetscht werden, wenn genügend Druck angewendet wird, um die vollkommene Verbindung und Vereinigung zu erzielen. Ist andererseits zu viel Wasser aus der Schicht entfernt, dann ergibt sich leicht eine unvollständige Vereinigung, und die Schichten zeigen die Neigung, sich zu trennen.
  • Unter Berücksichtigung der oben angegebenen Voraussetzung, daß die Verbindung der Schichten nicht dadurch behindert wird, soll jedoch in den Blättern ein möglichst geringer Feuchtigkeitsgehalt aufrechterhalten werden, weil die Papiergüte höher ist, wenn die Vereinigung bei einem Feuchtigkeitsminimum vollendet wird.
  • Der Druck in den Kammern 15 kann je nach den Verhältnissen größer oder kleiner sein als der Druck in den Kammern 5. Die Temperierung der Blätter über den Hilfsunterdruckkammern 15 kann ohne Beeinträchtigung der Laufgeschwindigkeit der Formzylinder und Drahttücher herbeigeführt werden.
  • Die beiden die so geregelte Papierschicht tragenden Drahttücher 24 und 25 werden konvergierend einer Saugwalze 26 zugeführt, die gegenüber der Auflauf- und Berührungsstelle einen Saugkasten 26a aufweist. Während die sich berührenden Lagen am Saugkasten aha vorbeigehen, werden sie einem verteilten, durch die zusammenlaufenden Drahttücher gelieferten Druck unterworfen, und die Saugwirkung des Saugkastens 26a befördert die Vereinigung. Das auf diese `Verse gebildete Doppelschichtblatt wird durch die Saugwirkung auf dem Tuch 24 festgehalten und dann weiter von diesem mittels einer Saugwalze 27 mit Saugkasten <^7a auf einen Filz 33 übertragen. Das Drahttuch 24 wird weiter über Leitrollen 28, 2811 und eine Spannrolle 29 zurückgeführt und entsprechend das Drahttuch 25 über Leitrollen 30, 34 31a bzw. eine Spannrolle 32.
  • Auf den Filz 33 gelangt das Blatt durch eine Saug- und Gautschvorrichtung 34 35, dann zu Preßrollen 36. Weiter wird der Filz über Leit- und Spannrollen 37 in üblicher Weise zurückgeleitet.
  • In der Zeichnung sind die Laufrichtungen der Drahttücher bzw. des Filzes durch Pfeil angedeutet.
  • Die Einrichtung nach Fig.2 zur Herstellung eines Dreischichtpapiers ist der vorbeschriebenen ähnlich. Hier sind drei Brustwalzen 1e bis ie vor den Stoffkästen 2d angeordnet. Die Saugwalzen id und je sind genau angeordnet wie bei der Einrichtung nach Fig. i. Die auf den Drahttüchern 24a und a des Brustwalzenpaares 1d, je gebildeten Schichten werden auf der Saugwalze 26b vereinigt und auf den Draht 24a übertragen. Bei der Saugwalze 276 werden sie auf einen Filz 38 gebracht. Die auf der einzelnen Brustwalze 1e auf dem Draht 45 gebildete NTaßscbicht wird an einer Saugwalze 46 auf den Filz 5o übertragen und von diesem in Beiührung mit dem Doppelblatt auf dem Filz 38 gebracht. Von einer Rolle 39 aus laufen die leiden Filze gemeinsam zu der Sauggautschvorrichtung 40, 41, und hier wird die dritte Schicht mit den beiden schon vorher vereinigten zusammen auf den Filz 38 übertragen und dann weiteren Abschnitten der Papiermaschine zugeleitet.
  • Es können noch weitere Einzelschichten in gleicher Weise aufgelegt werden. Mit anderen Worten, es kann das Ergänzungsprinzip, das die linke Hälfte der Fig. 2 darstellt, wiederholt werden.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine Maschine mit sechs als Brustwalze angeordneten Saugzylindern il bis il mit. Saugkästen 4 und Drahttüchern 24b, 25b sowie Stoffkästen 2e. Die die Naßschicht bildenden Einrichtungen sind paarweise angeordnet, entsprechend der Ausführung nach Fig. i. An der Stelle, wo jeweils ein Paar der Drahttücher zusammengeführt ist, sind Saugwalzen 46a vorgesehen, die die Doppelschicht auf das Drahttuch 24b übertragen. Die, Tücher 25b gehen über eine Rolle 6o und weitere Leit- und Spannrollen zurück, während die Drähte 24b über Walzen 62, 63 in den Bereich von Saugwalzen 27c bzw. 27d und 27e gelangen. Diese übertragen nacheinander die Doppelschichten von den Drähten 24b auf einen Filz 52 bzw. auf die auf diesen vorher aufgebrachten Schichten. Nachdem die sämtlichen Schichten zusammengeführt sind, wird die Vielfachschicht zwischen dem Filz 52 und einem Oberfilz 54 einer Sauggautschvorrichtung 55, 56 zugeleitet und dann weiter verarbeitet.
  • Bei der Anordnung nach Fig.4 sind sechs Vakuumformwalzen i- bis ip, ir und i5 vor sechs Stofftrögen 29 in anderer Gruppierung angeordnet. In den Stofftrögen sind an der Bildungsstelle Rührwerke 23 angedeutet. In der Darstellung sind für die Formzylinder Antriebsräderwerke 73, 74 angedeutet. Die an den oberen Brustwalzen i°, in, ir, is gebildeten Naßpapierbahnen werden auf die Drahttücher 24e, 25r der Brustwalzen im, in bzw. auf die darauf gebildeten Schichten übergeleitet. Mit den Drähten 24e sind einstellbare Gautschrollen 67 verbunden, von denen eine in der dargestellten Weise die beiden Drahttücher ablenkt. Die Gesamtschicht wird durch die Saugwalze 26e auf den Draht übertragen und dann durch die Saugrolle 279 auf den Filz 33a. Mit 30b und 68 sind Umlenk- und Führungsrollen für das untere Drahttuchpaar bezeichnet. Zu den Drähten 65 und 66 der oberen Zylinderpaare gehören einstellbare Gautschwalzen 67a, Sau@gwalzen 46v, Leit- und Spannrollen 69, 70, 71.
  • Es werden bei dieser Ausführung der Papiermaschine zum Fertigen des Mehrschichtpapiers die Papierlagen dem gleichmäßig verteilten Druck der zusammenwirkenden Trume der Drähte 65, 66 zwischen der Rolle 67' und der Saugwalze .16b ausgesetzt und ebenso zwischen den Rollen 67 bzw. 26e. Es kann auch durch die Gautschrollen 67 bzw. 67a von beiden Seiten ein Druck ausgeübt werden.
  • Die einzelnen Schichten können von gleicher oder von verschiedener Dicke sein oder aus dem gleichen oder aus verschiedenem Papierstoff bestehen. Bei der Herstellung eines Zeitungsdruckpapierblattes auf der Maschine nach Fig. i werden beide Schichten aus dem gleichen Papierstoff gefertigt werden. Für die Herstellung eines Kartons dagegen wird man die inneren Schichten aus einem weniger wertvollen Papier herstellen können, die äußere Deckschicht dagegen aus einem besseren Stoff.
  • Weiter läßt sich in der Weise eine Einwirkung auf das Erzeugnis ausüben, daß man an einigen ,Formzylindern die Faserablagerung ohne Benutzung eines Rührwerkes vornehmen läßt, während man an anderen Formzylindern die Rührwerke in Tätigkeit setzt. Es können Verstärkungsstoffe (feines Drahtnetz) zwischen die Schichten eingeleitet werden; ferner können Kleb- oder Kittstoffe, beispielsweise bituminöse Stoffe oder Latex, zugeführt werden, um das Erzeugnis in einer bestimmten Richtung zu beeinflussen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtpapier, bei dem die Einzelschichten auf von Langsieben umspannten, den Auslauf der Stoffbehälter abschließenden Saugbrustwalzen gebildet werden, in welchen die Saugkästen so angeordnet sind, daß sie ein Segment der Brustwalze überspannen, das unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Stoffbehälter beginnt und bis über die Austauchstelle hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig auf verschiedenen Brustwalzen gebildeten Einzelschichten nach genauer Regelung des Feuchtigkeitsgehalts durch eine an die Bildung sich anschließende Saugbehandlung mit regelbarem Unterdruck in Berührung miteinander gebracht und zusammengepreßt werden, während sie sich noch auf ihren Sieben befinden.
  2. 2. Papiermaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Paare von zusammenwirkenden gegenläufigen, von Langsieben umspannten Saugwalzen (ja, ib), deren konvergierend angeordnete Langsiebe (24, 25) auf eine Saugwalze (z6) auflaufen, wodurch die Einzelschichten auf den Sieben verbunden und auf eines der Siebe (24) übergeführt werden, und durch eine weitere Saugwalze (27), über die das die vereinigten Schichten tragende Sieb (24) und ein endloser Preßfilz (33) läuft.
  3. 3. Papiermaschine nach Anspruch 2 -mit mehreren Paaren von Siebpartien, gekennzeichnet durch je eine an der Abgabestelle der Siebpartien angeordnete Saugwalze (27, 27e, 27d, 27e) und durch einen über alle Saugwalzen geführten gemeinsamen Abnahmefilz (52).
DE1926556004D 1926-08-20 1926-08-20 Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtpapier Expired DE556004C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE556004T 1926-08-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE556004C true DE556004C (de) 1932-08-06

Family

ID=6564607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1926556004D Expired DE556004C (de) 1926-08-20 1926-08-20 Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtpapier

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE556004C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949801C (de) * 1941-08-15 1956-09-27 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Papier aus mineralischen Fasern und Cellulosefasern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949801C (de) * 1941-08-15 1956-09-27 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Papier aus mineralischen Fasern und Cellulosefasern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2329658C3 (de) Doppelsiebpapiermaschine zur Herstellung einer mehrlagigen Papierbahn
DE2641521C3 (de) Papiermaschine, insbesondere zum Herstellen von Tissue-Papier
DE3244142C2 (de)
DE1220716B (de) Vorrichtung zur Herstellung mehrschichtiger Faserstoffbahnen
DE1303220C2 (de) Papiermaschine
DE556004C (de) Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtpapier
DE2310445A1 (de) Maschine zur herstellung mehrlagenpapier
DE2550071A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen einer faserbahn von einem sie tragenden band
DE329867C (de) Nasspresse ohne Nassfilz fuer Papier-, Pappen- und Entwaesserungsmaschinen
DE328191C (de) Verfahren zur Herstellung von Papieren, Kartons und Pappen auf der Langsiebpapiermaschine
DE397653C (de) Vorrichtung zum Entwaessern, insbesondere von Papier- und Zellstoff
EP1052327B1 (de) Siebwasserkreislauf und Verfahren zur Wasserzirkulation einer Papiermaschine
DE1903931C (de) Papiermaschine zur Herstellung von mehrlagigen Papierbahnen
DE1910335C3 (de) Verfahren zur Herstellung von dehnbarem Papier
DE913615C (de) Papiermaschine
DE587553C (de) Rundsiebpapiermaschine
DE3238946C2 (de) Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Papier- oder Kartonbahnen auf Rundsiebformern
DE209713C (de)
DE681768C (de) Verfahren zur Herstellung von fuellstoffhaltigem Papier, insbesondere Druck- oder Kunstdruckpapier
DE1922219C (de) Vorrichtung zum Herstellen einer mehrschichtigen, fortlaufenden Bahn aus Papierstoff
AT211651B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mehrschichtbahn von Papier, Pappe od. dgl.
DE73380C (de) Einrichtung an Langsiebpapiermaschinen zur Herstellung dünner und dicker Papiere mit demselben Siebe
DE2505072A1 (de) Kombinierte papiermaschine
AT89165B (de) Verfahren zur Herstellung gemusterter Papiere.
DE65867C (de) Trockencylinder Anordnung bei Papiermaschinen mit zwei Entwässerungs-Siebparthien