DE2505072A1 - Kombinierte papiermaschine - Google Patents
Kombinierte papiermaschineInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
- D21F9/006—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type paper or board consisting of two or more layers
Description
Dr. O. Loesenba*
Dipl.-lng. Strecke
Dfpl.-lng. Loesenbeck
48 Bielefeld, Herforder Sira&e 17
Oy Tampella Ab, 33101 Tampere 10, Finnland
=s==ss==sssss==s=ss=s=sä3s=s3=:s==s=sas=ss
Kombinierte Papiermaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kombinierte Papiermaschine,
insbesondere eine zur kontinuierlichen Herstellung von dickein Papier, Karton oder dergleichen dienende Maschine, welche
zwei miteinander einen Spalt bildende Lochzylinder sowie ELnrißhtungai
zum Auftragen der Paserstoffsuspension auf die Lochzylinder vor dem genannten Spalt aufv/eist, wobei ein endloses" Langsieb" (Sieb)
an jedem der beiden Lochzylinder zumindest über die zwischen Stoff
auftragstelle und Spalt liegende Zylinderoberfläche geführt wird.
Man kennt bereits eine zur kontinuierlichen, schichtweisen Herstellung
von dickem Papier dienende kombinierte Papiermaschine, welche in einem gewissen gegenseitigen Abstand angeordnete Zylinder
maschineneinheiten (Rundsiebeinheiten) aufweist, unter denen ein gemeinsames endloses Untersieb bzw. ein gemeinsamer endloser Unterfilz zur Aufnahme und zum Aufeinanderfügen der einzelnen Stoffbahnen
(-vliese) angeordnet ist. Weiter weisen die genannten Zylindereinheiten einen gemeinsamen, über einen Teil ihrer Oberfläche laufenden
Pilz bzw. ein entsprechendes Langsieb auf, welcher bzw. welches nacheinander über einen Oberflächenteil einer jeden Zylindermaschineneinheit
von der ersten bis zur letzten und von dort zurück
zur ersten Zylindermaschineneinheit läuft und dazu dient,
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die auf den einzelnen Zylindern gebildeten Stoffbahnen (.--vlxese;
zwecks Aufcinanderfügens derselben auf das Untersieb zu führen.
- Bei dieser bereits bekannten kombinierten Papiermaschine lässt
sich jede Schicht separat und beidseitig entwässern. Dabei wird die
Fassgrense der Einzelschicht bereits vor dem Aufeinanderfügen der
Schichten erreicht, so dass sich mitunter ein mangelhafter Verband
zwischen den einzelnen Schichten ergibt.
Ferner ist von der USA-Patentschrift Fr. 2 911 039 her eine Papiermaschine
bekannt, welche mit zwei Lochzylindern (Rundsieben) bestückt ist, die so übereinander angeordnet sind, dass zwischen
ihnen ein Pressspalt entsteht, durch welchen zwei Langsiebe geführt werden, von denen jedes einen vor dem Pressspalt liegenden Oberflächenteil
des ihm zugeordneten Zylinders umschlingt, mit welchem Oberflächenteil auf beide Längsiebe separat aus zwei Überdruck-Stoffaufläufen
(Verteilerkasten) Stoffsuspension aufgetragen wird, wobei diese Stoffaufläufe eine über das erwähnte Oberflächenteil
des Zylinders reichende gewölbte Lippe aufweisen und die Stoffaufläufe (Verteilerkästen) zusammen mit den Zylindern und dem Pressspalt
einen geschlossenen, unter Druck stehenden Raum bilden. Die Pressspaltweite entspricht ungefähr der Dicke der fertigen Bahn,
so dass im wesentlichen alles Wasser bereits vor dem Spalt entzogen
wird. Die Entwässerung erfolgt hier also einseitig und einzelschichtweise durch die unter der gewölbten Lippe befindliche Zylinderoberflächenpartie
hindurch.
Auch diese Maschine weist den Nachteil auf,'dass die Fassgrenze
bereits vor dem Zusammenführen der einzelnen Schichten erreicht wird, da ja nahezu alles Wasser schon vor Erreichen der- Pressstelle
(Zusammengautschsteile) entfernt wird. Zwar haben die einzelner
Schichten auf einer sehr kurzen Strecke zwischen der Vereinigungsstelle der Stoffauflauf-Oberlippen und dem Pressspalt gegenseitig
Kontakt, jedoch sind die Bahnen (Vliese) auf dieser Strecke bereits
weitgehend entwässert, denn das Wasser muss gezwungenermassen bereits ein beträchtliches Stück vor dem Pressspalt in dem von der
gewölbten Oberlippe und dem Zylinder begrenzten Raum aus beiden Schichten getrennt abgeführt werden. Selbst diese Strecke wäre zu
kurz, wenn die Entwässerung nicht durch Anwendung von Druck intensiviert würde.
Als Mangel dieser Vorrichtung können deshalb angeführt werden:
Das Zusammenfügen (Zusammengautschen) der einzelnen Schichten erfolgt
im wesentlichen erst nach Erreichen der Fassgrenze > wodurch sich «in sciileuh leö gegenyei Ligeö HcixLeii der Schichten ergibt? CiIt
! ' B09834/02B6 BAD ORlSlNAL
ri;" erfolgt· ί xf einer z\>. kurzen Strecke, was eine ."ungleich
mäeoigo Fase:rverteilunf'·; in der Bahn (Vlies) zur Folge haben kann;
die Abdichtung zwischen Überdruck-Stoffauflauf (Verteilerkasten)
und Lochzylinoer gestaltet sich, da ersterer unter hohem'Druck
steht, schwierig.
JIiέ der vorliegen·]en Erfindung sollen die oben aufgezählten Mangel
beseitigt und eine kombinierte Papiermaschine geschaffen wer-,
den, deren wesentlichen Merkmale aus Patentanspruch 1 hervorgehen.
Auch die erfindungsgemässe kombinierte Papiermaschine arbeitet
mit Stoffauflaufen (Verteilerkasten), welche dachartige Oberlippen
aufweisen, wobei letztere jedoch mit der Pressstelle (Gautschstelle
keinen unter Druck stehenden Raum* bilden, da nicht die Absicht besteht,
alles Wasser bureits vor der Pressstelle abzuführen, sondern nur 50 bis 75 % desselben, was sich leicht auch ohne Druck bewerk- '
stelligen läset. Der Wasserentzug erfolgt somit in verhältnismässig
ruhiger Fora, und Abdichtungsprobleme irgendwelcher Art treten nicht auf. Die Einzelschichten können aus verschiedenen Stoff komponenten zusammengesetzt sein, und die erste Phase.der Schichtbildung
(Blattbildung) verläuft kontrolliert und selbständig zwischen, der
dachförmigen Oberlippe und dem vom Langsieb umschlungenen Zylinderteil.
...;.■".
Der von den beiden Zylindern gebildete Pressspalt (Gautschspalt)
hat.eine die Dicke der fertigen Bahn überschreitende Öffnungsweite,
so dass, wenn die beiden Schichten an dieser Stelle zusammentreffen,
ihre Hassgrenze noch nicht erreicht ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, durch Entziehen des restlichen Wassers hin
ter der Pressstelle die einzelnen Schichten fest aneinander zu fugen,
denn beide Langsiebe werden nach Passieren der Presssteile
eine gewisse Strecke gemeinsam über den gleichen Lochzylinder geführt,
wobei gleich-zeitig eine beidseitige Entwässerung der Bahn '\
erfolgt. Die llassgrenze wird somit zu einem Zeitpunkt erreicht, da
die Bahn zwischen den beiden Langsieben eingepresst ist, so dass sich zwischen den Schichten ein fester Verhand ergibt.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung lässt sich zwei- oder
mehrschichtiges Papier herstellen. Die dritte und alle v/eiteren Schichten werden dLirch Auftragen von Stoff suspension zwischen den
beiden mit je einer dachförmigen Oberlippe versehenen Stoffauflaufen (Vcrtoilerkäston) in Richtung Pressstelle gebildet.
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BAD ORIGINAL
Im folgenden wii*<? d Le Erfindung untnr Bezugnanme aur die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben; in den Zeichnungen zeigen Fig. 1 die schematisierte Seitenansicht eines zur .Herstellung einer
zweischichtigen Bahn dienenden Oetails der erfindungsgemässen kombinierten
Papiermaschine in vergrössertem Massstab, Fig. 2 ein im ■übrigen der Fig. 1 entsprechendes Detail zur Herstellung einer dreischichtigen
Bahn, und Fig. 3 bis 5 schematisierte Seitenansichten verschiedener alternativer Ausführungsformender erfindungsgemässer
koiabininierten Papiermaschine.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Lochzylinder 1a und 1b, die 'innenseitig Entwässerungsvorrichtungen 2a und 2b zur Entwässerung
der Stoff suspension durch <len Zylindermantel hindurch aufweisen,
schräg so übereinander angeordnet, dass sie miteinander einen Spalt
5 bilden.
Jeder der beiden Lochzylinder 1a und 1b ist teilweise von einem endlosen Langsieb 4a und 4b so umschlungen, dass jedes der Siebe
zumindest über den Oberflächenteil A-B des ihm zugeordneten Loch-"Zylinders
1a bzw. 1b läuft, auf dem die erste Phase der Bahnbildung (Vliesbildung) vor Erreichen des Spaltes 5 erfolgt. Hinter den
Spalt 5 laufen die Langsiebe 4a und 4b über die Strecke B-C gemeir
. sam über den gleichen Lochzylinder 1a, wo dann mit Hilfe der Lochzylinder-Saugvorrichtung
2a sowie durch die Wirkung der Zentrifugalkraft und des durch die Spannung des Siebes verursachten Druckes
das restliche Wasser in den Trog 13 abgeführt wird. Der Wirkungsbereich
der Saugvorrichtung 2a erstreckt sich auf der Oberfläche des Lochzylinders 1a von der Stelle A etwa bis zur Stelle C. Der
Wirkungsbereich.der Saugvorrichtung 2b reicht auf der Oberfläche des Lochzylinders 1b hingegen lediglich von der Stelle A etwa bis
zur Stelle B. Die Hassgrenze der Schichten wird an einem Punkt aufder
Strecke B-C erreicht, auf der die Schichten zwischen den beider Langsieben 4a und 4b eingepresst sind.
Die Geschwindigkeit der Bahnbildung wird wesentlich mitbestimmt
von der Entwässerungseffektivität der Vorrichtung. Mit der erfinsungsgemässen
Bahnbildungsvorrichtung lässt sich eine.hohe Produktionsgeschwindigkeit
erzielen, da der Wasserentzug mit Hilfe von zwei Saugzylindern sowie im Langsiebbereich B-C wie oben beschrieben
erfolgt.
In diesen Zusammenhang ist zu erwähnen, dass der ce ge ns ei ti. ge
Abstand der Lochzylinder 1a und 1b am Spalt 5 otwan grosser irre air
die Gesamtdicke der beiden Siebe 4a und 4b und der fertigen Bahn i:
so dass die Schichten beim "übergang vom Bereich A-B zum Bereich CQPY
c η η ο ο / /ooi-r
B-C immer noch etwa 50 bis 25 " ihres ursprünglichen Wassergehaltes
aufweisen; im Bereich Jl-C erfolgt dann eine zweiseitige Entwässerung,
nämlich nach innen in die Saugvorrichtung 2a des Ioehzflinders
"1a und, bedingt durch die Zentrifugalkraft, nach aussen durch
das Sieb 4b hindurch. ■ ■
Die in I1Ig, 2 gezeigte Vorrichtung unterscheidet sich von der
vorangehend beschriebenen.Vorrichtung lediglich dadurch, dass zwischen
den dachförmigen Oberlippen 3a und 3b der· Stoffaufläufe- (Verteilerkasten)
ein dritter Stoffauflauf angeordnet ist, über den zwecks Bildung einer Mittelschicht Faserstoffsuspension .in den
Spalt 5 eingespritzt wird. , ' ' · .;.·■■■·.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die in Fig.
2 dargestellte Bahnbildungseinheit im Zusammenhang mit der vollständigen
kombinierten Papiermaschine gezeigtj wie ersichtlich ist, werden die Langsiebe 4a und 4b mit der zwischen ihnen befindlichen
Bahn 11 um die Umlenkwalze (Leitwalze) 8 und zur vollständigen Entwässerung
der Bahn 11 über die Saugkästen 7 geführt, wonach die
Langsiebe am Saugpresswalzenpaar 9 und 10 voneinander "getrennt-werden, so dass die fertige Bahn vom Untersieb 4a abgenommen werden'
kann. ·'■-■-■"
Bei der*_in Fig. 4 dargestellten Aus führungs form ist der Lochzylinder 1a über seinen gesamten Umfang von dem Sieb 4a1 umschlungen,
während das andere Sieb 4b der Oberfläche des Lochzylinders 1a hinter dem Spalt folgt. Der Saugkasten 14 bewirkt, dass die Bahn dem
Sieb 4b folgt. Sodann transportiert das endlose Sieb 4b die Bahn 11 auf das tiefer befindliche, waagrecht verlaufende Sieb 12. Die. ■
zwischen den Sieben 4b und 12 befindliche Bahn 11 wird mit Hilfe ·
der Saugkästen 7 weiter entwässert. Diese, kombinierte Papiermaschine fertigt zweischichtiges Papier.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform unterscheidet;sich von de
vorangehenden lediglich dadurch, dass die kombinierte Papiermaschine
nun einen dritten Stoffauflauf 6 zur Herstellung dreischichtigen Papiers aufweist, und das Sieb 4a nur über einen Teil des Umfanges
des Lochzylinders 1a reicht, wobei die beiden Siebe eine gewisse S.trecke gemeinsam in abwar tiger Richtung laufen bevor sie
sich voneinander trennen und.die Bahn 11 vom "Sieb 4a auf das ebene
Sieb 12.geführt wird. . ' ■ ' · ■
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Claims (4)
- P;, te nt? -.nip \;r!icjiel.j Kombinierte Papiermaschine, insbesondere zur kontinuierlichen "■tiersteilung von dickein Papier, Karton oder'dergleichen dienende Maschine, welche zwei miteinander einen Spalt bildende Lochzylinder sowie Einrichtungen zum Auftragen von Faserstoffsuspension auf die Lochzylindor vor dem· genannten Spalt aufweist, wobei jedor Lochsyiinder' zumindest über die Strecke zwischen Faserstoffsuspension-Aufträgstolle und Spalt von je einem endlosen Langsieb umschlungen ist, und die Einrichtungen zum Auftragen der Faserstoffsuspension zwei dachförmige Oberlippen (3a, 3b) aufweisen, die zumindest einer Teil der vom Langsieb umschlungenen Lochzylinderoberfläche (A-B) vor dem genannten Spalt Θ abdecken, d a d u r c .h gekennzeichnet, dass die dachförmigen Oberlippen (3a, -3b) voneinander getrennt und unabhängig sind, die Weite, des Spaltes (5) etwas grosser als die Dicke der fertigen Bahn (11) ist, und beide Langsiebe (4a, 4b) hinter dem Spalt eine gewisse Strecke (B-Q) gemeinsam über die Oberfläche des Lochzylinders (I3) laufen.
- 2. -Kombinierte Papiermaschine nach Patentanspruch 1, d a d u r el gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Auftragen der Faserstoffsuspension zusätzlich einen'zwischen den beiden dachförmigen Oberlippen (3a, 3b) angeordneten, zum Spalt (5) hin gerichteten Stoffauflauf (6), der zur Bildung einer Mittelschicht in der Bahn dient, aufweisen.
- 3. Kombinierte Papiermaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ifcLj eine Langsieb (4a*) die Oberfläche eines Lochzylinders (la) in seiner Gesamtheit umschlingt und das andere Langsieb (4b) hinter dem Spalt (5) einegewisse Strecke über die Oberfläche des Lochzylinders (1a) läuft.
- 4. Kombinierte Papiermaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch: gekennzeichnet, dass die Langsiebe (4a, 4b) nach Verlassen des von ihnen gemeinsam berührten Lochzylinders (1a) ein? gewisse Streckegemeinsam geführt werden, wobei auf der einen Seite dieser beiden gemeinsam geführten Siebe ein oder mehrere Saugkästen/zur weiteren Entwässerung der noch zwischen den Sieben (4a, 4b eingepresst laufenden Bahn angeordnet eind..50983W.0255BAD ORIGINAL
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Legal Events
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