DE555441C - Selbsttaetig sich oeffnender und schliessender Gewindeschneidkopf mit einem mit Rueckholbolzen und schwenkbaren Backenhaltern versehenen vorderen Hauptteil - Google Patents

Selbsttaetig sich oeffnender und schliessender Gewindeschneidkopf mit einem mit Rueckholbolzen und schwenkbaren Backenhaltern versehenen vorderen Hauptteil

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DE555441C
DE555441C DEA60806D DEA0060806D DE555441C DE 555441 C DE555441 C DE 555441C DE A60806 D DEA60806 D DE A60806D DE A0060806 D DEA0060806 D DE A0060806D DE 555441 C DE555441 C DE 555441C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/08Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
    • B23G5/10Die-heads
    • B23G5/12Die-heads self-releasing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Bekanntlich wird bei vielen sich selbsttätig öffnenden und schließenden Gewindeschneidkopf en das öffnen durch den von dem Arbeitsstück am Ende des Gewindeschneidens auf den vorderen Teil des Schneidkopfes ausgeübten Zug verursacht. Durch diesen Zug wird nämlich der vordere Hauptteil des Gewindeschneidkopfes von dessen hinterem Hauptteil getrennt, so daß der vom vorderen Hauptteil abgestützte Sperring unter dem Einfluß einer Feder geschwenkt wird und hierdurch das Öffnen der Schneidbacken bewirkt.
Zwecks Zurückführung der Schneidbacken in ihre Schließstellung wurden bei den bisher bekannten Schneidköpfen eine oder mehrere den Vorderteil nach hinten ziehende Rückholfedern verwendet, wobei ein kegelig zugespitzter Kuppelbolzen auf eine entsprechende im Sperring vorgesehene Vertiefung drückt und hierdurch den Sperring zu drehen sucht; durch die gleichzeitige Wirkung der Rückholfedern und dieses Kuppelbolzens wird das Schließen der Schneidbacken bewirkt.
Diese den vorderen Hauptteil zurückholenden Federn sind nun notwendigerweise schwach, da der vom Arbeitsstück, der Schraube, am Ende des Gewindeschneidens ausgeübte Zug genügen soll, um die Wirkung der Federn zu überwinden und den vorderen Hauptteil anzuziehen. Handelt es sich nun um Schrauben kleinen Durchmessers, so darf die von ihnen ausgeübte Zugkraft nur sehr gering sein. Hierdurch wird aber schließlich der Zug auf den vorderen Hauptteil durch die Rückholfedern so schwach, daß er nicht weiter in die hintere Lage zurückkehrt, so daß die Schneidbacken sich nicht mehr selbsttätig schließen.
Dieses Schließen wird noch durch den Widerstand erschwert, der durch die Reibung zwischen den Vertiefungen des Sperrringes und den zylindrischen Feststellbolzen bedingt ist und desto größer ist, je größer die Umlaufsgeschwindigkeit des Schneidkopfes und damit die die stets am Umfang des Schneidkopfkörpers befindlichen Schneidbakkenhalter beeinflussende Fliehkraft ist.
Die bisherigen selbsttätig sich öffnenden und schließenden Gewindeschneidköpfe weisen also den Übelstand auf, daß sie ein sicheres, unbehindertes und rasches Schließen der Schneidbacken nicht gestatten oder ein Abreißen der Gewinde an ihrem Ende verursachen können. Sind nämlich die Rückholfedern zu schwach und wechselt man sie gegen kräftigere aus, so verursacht man dieses Abreißen des Gewindes.
Der Erfindungsgegenstand hilft diesen Übelständen ab.
Gemäß der Erfindung gelangen an Stelle der den Vorderteil mit den Schneidbackenhaltern zurückholenden Federn mehrere Doppelhebel zur Anwendung, deren Arme einen stumpfen Winkel miteinander bilden und von denen je ein'Arm an eine Rückhol schraube
angelenkt ist, während der andere Arm beim selbsttätigen Schließen der Schneidbacken durch eine mittels eines festen Anschlages verschiebbare Widerlagerscheibe bewegt wird, so daß beim Schwenken dieses Arms durch den anderen Arm gleichzeitig die Rückholschrauben und damit der vordere Hauptteil des Schneidkopfes zurückgezogen werden.
.Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Es stellen dar:
Fig. ι den Gewindeschneidkopf im Längsschnitt nach i-i der Fig. 2,
Fig. 2 den Gewindeschneidkopf im Schnitt nach 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 den vorderen und den hinteren Hauptteil, getrennt und gegeneinander um 900 versetzt, wobei der Vorderteil im Längsschnitt und der Hinterteil im Schnitt nach 3"3 der Fig. 5 veranschaulicht sind,
Fig. 4 den Gewindeschneidkopf im Längsschnitt,
Fig. 5 denselben im Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, von hinten gesehen, Fig. 6 einen den Vorderteil rückholenden Hebel,
Fig. 7 die Stellung dieses Hebels beim Anziehen des Vorderteils durch das Arbeitsstück und
Fig. 8 die Stellung des Hebels beim Vorschub der Widerlagerscheibe.
Der Schneidkopf weist einen Flansch 1 mit einem hohlen Schaft 2 auf, dessen rohrförmiges Vorderende den vorderen Hauptteil 3 trägt. Dieser nimmt die Drehbolzen 31 der Schneidbackenhalter 30 auf und stützt den drehbaren Sperring 4. Im Sperring 4 sind vier radiale Führungen 32 vorgesehen, die zur Aufnahme von würfelförmigen Klötzchen 33 (Fig. 3) dienen, welche von den Stiften 34 der Schneidbackenhalter 30 durchquert werden.
Die Drehbolzen 31 der Schneidbackenhalter 30 werden im vorderen Hauptteil 3 mittels Schrauben 35 gehalten, auf welche Muttern 36 aufgeschraubt sind, die sich gegen den vorderen Hauptteil unter Vermittlung von einer Scheibe 37 abstützen. Mittels in die Muttern 36 eingesetzter Schrauben 38 ist der von den Muttern 36 auf die Drehbolzen 31 ausgeübte Zug und damit die Reibung der Schneidbackenhalter gegen die vordere Stirnfläche des Vorderteils und gegen den Sperrring 4 regelbar.
Um den Flansch 1 des Schneidkopfes ist der hintere Hauptteil 9 drehbar gelagert, der sich mittels einer Schulter 39 am Flansch 1 abstützt.
In einer Ausnehmung 40 (Fig. 2) des Hinterteils 9 lagert eine Feder 41, von der ein Ende in ein im Sperring 4 vorgesehenes Futter 42 (Fig. 1) greift. Eine Schraube 41' hält diese Feder 41 in ihrer Ausnehmung.
Der hintere Hauptteil 9 ist mit dem Flansch 1 mittels einer Schnecke 43 verbunden, die von außen drehbar ist und mit einer am Umfang des Flansches 1 vorgesehenen Verzahnung kämmt. Eine Bremsvorrichtung 44 hält den hinteren Hauptteil 9 auf dem Flansch 1 nach der Verstellung durch die Schnecke fest. Der Verstellungswinkel ist auf einer am Umfang des hinteren Hauptteils 9 vorgesehenen Einteilung, auf der ein Zeiger 45 einer auf den hinteren Flanschteil aufsitzenden Büchse 46 spielt, ablesbar. Die Büchse 46 ist mit dem Flansch 1 durch Bolzen 47 verbunden, die im Flansch 1 festsitzen und in im vorderen Hauptteil 3 vorgesehene Bohrungen 49 eingreifen und zur Führung dienen.
Wie man sieht, ist der vordere Hauptteil 3 mit dem Flansch 1 einesteils durch diese Führungsbolzen 47 verbunden; andernteils ist der hintere Hauptteil 9 mit dem Flansch 1 durch die Schnecke 43 vereinigt. Die beiden Hauptteile 3 und 9 können sich also nicht unabhängig vom Flansch 1 drehen, und die Feder 41 sucht daher, je nach der Einstellung des hinteren Hauptteils 9 am Flansch 1, den Sperring 4 am vorderen Hauptteil 3 in go einem gewissen, veränderlichen Maße zu drehen. Bei dieser Drehung nimmt der Sperrring 4 die Klötzchen 33 mit, die ihrerseits die Stifte 34 der Schneidbackenhalter 30 mitnehmen, so daß die Schneidbackenhalter 30 sich mit den Bolzen 31 drehen. Die Klötzchen 33 verschieben sich hierbeijn den Führungen 32. Bei der Schwenkung"der Schneidbackenhalter 30 rücken die Schneidbacken 50 vom Arbeitsstück ab.
Sollen nun die Schneidbacken 50 zwecks Gewindeschneidens einander genähert werden, so muß der Sperring 4 in entgegengesetzter Richtung gedreht werden; hierzu dient ein zylindrischer Kuppelbolzen 51, der flach ausläuft und unter Druck in eine im Sperring 4 vorgesehene Bohrung 52 (Fig. 1) eingreift. Dieser Bolzen S1 ist in den hinteren Hauptteil 9 eingepreßt und sitzt in ihm unbeweglich fest. Um daher die Schneidbacken öffnen zu können, muß der Bolzen 51 zurückgezogen werden und aus dem Sperring treten, damit dieser durch die Feder 41 sich so schwenkt, daß die Schneidbacken geöffnet werden.
Zu diesem Zweck ist der vordere Hauptteil 3 auf dem hohlen Schaft 2 verschiebbar angeordnet.
Diese Verschiebung nach vorn erfolgt durch den Zug, den das Arbeitsstück nach beendigtem Gewindeschnitt durch seine Gewindegänge auf die Schneidbacken und daher auch auf den vorderen Hauptteil ausübt.
Die Zurückführung des vorderen Hauptteils 3 nach hinten, so daß er sich abermals gegen den hinteren Hauptteil 9 abstützt, erfolgt mittels zweier in Bohrungen 5' des vorderen Hauptteiles 3 eingeschraubter Rückholschrauben 5 (Fig. 4), gegen deren Schultern 6 sich Rückholfedern 7 abstützen, die sich mit ihrem anderen Ende gegen in den Flansch 1 eingeschraubte Büchsen 8 legen. Diese Federn 7 suchen also den vorderen Haupt- :eil 3 nach hinten zu ziehen.
Ist der vordere Hauptteil 3 durch das Arbeitsstück nach vorn gezogen und wurde der Sperring 4 durch die Feder 41 in die Offenstellung der Schneidbacken geschwenkt, so kommt die Bohrung 52 nicht zur Deckung mit dem Kuppelbolzen 51, so daß die Federn 7 den vorderen Hauptteil 3 nicht nach hinten ziehen können.
In dieser Lage gelangt der Schneidkopf nach hinten, bis eine hinten angeordnete Widerlagerscheibe 13 gegen einen an der Maschine vorgesehenen Anschlag 24 (Fig. 1) stößt. Diese Scheibe 13 trägt (Fig. 4) zwei verschieden lange, diametral mit Bezug aufeinander versetzte Bolzen 10, 10', deren einer, 10, kegelig zugespitzt ist und den hinteren Hauptteil 9 durchquert, während der andere, 10', sich in einer Bohrung des hinteren Hauptteiles 9 führt, ohne aus ihm vorn herauszuragen, und bloß zur Führung der Widerlagerscheibe 13 bei ihrer Verschiebung bestimmt ist. Die Widerlagerscheibe 13 trägt außerdem vier Stiftkolben 53, die zu beiden Seiten der Bolzen 10, 10' angeordnet sind, in Bohrungen 54 des hinteren Hauptteiles sich führen und durch Federn 55 nach hinten gedrückt werden (Fig. 3, rechts). Der Hub der Widerlagerscheibe 13 wird durch einen hinteren Ring 14 beschränkt, der durch Schrauben 56 (Fig. i) am Flansch 1 festgelegt wird.
Der spitz auslaufende Bolzen 10 (Fig. 4) dringt in eine Bohrung 12 des Sperrings 4
+5 beim Anschlagen der Widerlagerscheibe 13 an den festen Anschlag 24 ein, wobei aber die Bolzenspitze bloß an den Rand der Bohrung gerät, da er erst dann gänzlich in die Bohrung 12 greifen kann, wenn der Sperring 4 sich so weit gedreht hat, bis die Bohrung 52 wieder mit dem Kuppelbolzen 51 zur Dekkung kommt, so daß dieser wieder in diese Bohrung unter dem durch die Rückholfedern 7 ausgeübten Druck des vorderen Hauptteiles 3 nach hinten gelangen kann.
Nun sind die Schneidbacken über einem neuen Arbeitsstück geschlossen, und der Schneidkopf verschiebt sich abermals nach vorn.
Um gemäß der Erfindung die Spannkraft der Rückholfedern 7 sehr schwach bemessen zu können, so daß sie bloß als zusätzliche Kraftorgane beim Druck des vorderen Hauptteiles 3 nach hinten wirken, sind im hinteren Ring 14 Ausschnitte 16 (Fig. 4, 5) und Bohrungen 17 zur Aufnahme von Steuerteilen vorgesehen, welche in erster Linie den vorderen Hauptteil 3 nach hinten zu verschieben haben.
In den Bohrungen 17 sind die Kopf teile 18 der Rückholschrauben 5 verschiebbar und dienen zur Abstützung der Schenkel 19 von zwei Hebeln 20 (Fig. 4 bis 8), welche Schenkel 19 frei in den Ausschnitten 16 des Ringes 14 lagern.
Die Arme 19, 22 dieser Doppelhebel 20 bilden einen stumpfen Winkel miteinander. Je ein Arm 19 ist an eine Rückholschraube 5 angelenkt. Dadurch, daß die Bolzen 10, 10' durch Bohrungen 23 der Doppelhebel 20 -frei treten, wird ihre freie Beweglichkeit ermöglicht bzw. jede Reibung vermieden.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Beim Gewindeschneiden nehmen die Doppelhebel 20 irgendeine Lage, beispielsweise die nach der Fig. 1 ein.
Ist aber der Schnitt beendigt und übt das Arbeitsstück einen Zug auf den vorderen Hauptteil 3 aus, so verschwenken die von diesem mitgenommenen Rückholschrauben 5 die Hebel 20, so daß diese in die Lage nach Fig. 4 gelangen, wobei sich die Arme 22 in einem gewissen Abstand von der Widerlagerscheibe 13 befinden. Da die Hebel 20 frei sind, so können sie auch andere Lagen einnehmen, wobei sich die Winkelkante 21 von dem hinteren Hauptteil 9, gegen den sie sich abstützt, entfernen kann; es bleibt indessen in jedem Falle ein gewisses Spiel, so daß die Hebel 20 entlang eines Teiles des Hubes der Widerlagerscheibe 1.3 untätig sind, nämlich bei der Verschiebung dieser Scheibe 13 durch Anstoßen an den Anschlag 24.
Aber nach Zurücklegen dieses kleinen Hubteils stößt die Widerlagerscheibe 13 gegen die Arme 22 und schwenkt sie um die Abstützkanten 21, wodurch die Arme 19 dieser Hebel 20 die Kopfteile der Rückholschrauben 5 nach hinten drücken, so daß der mit diesen verbundene vordere Hauptteil 3 gegen den hinteren Hauptteil 9 zu bewegt wird. '«
Bei einer derartigen Anordnung können gegebenenfalls die Rückholfedern 7 für den vorderen Haupteil 3 gänzlich entfallen. Werden sie doch beibehalten, so können sie so schwach bemessen sein, daß ihre Spannkraft gerade noch ausreicht, um den vorderen Hauptteil 3 zum Anliegen am hinteren Hauptteil 9 während des Anhaltens zu bringen.
Für den gleichen Zweck können natürlich auch andere entsprechend starre oder gelenkige Organe in beliebiger Ausführung in Betracht kommen,
Die Erfindung eignet sich für alle Arten von Gewindeschneidköpfen mit sich öffnenden Schneidbacken, deren öffnen durch Verstellung eines Schneidkopfteils mit Bezug auf einen oder mehrere Kuppelbolzen o. dgl. und durch Drehung des die Schneidbackenhalter führenden Schneidkopfteils erzielt wird. "

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    ίο Selbsttätig sich öffnender und schließender Gewindeschneidkopf mit einem mit Rückholbolzen und schwenkbaren Backenhaltern versehenen vorderen Hauptteil, um den ein mit Bohrungen für die Kuppelbolzen versehener Sperring drehbar angeordnet ist und mit einem Rückholfedern aufnehmenden hinteren Hauptteil, auf dem eine einen Kuppelbolzen mit kegeliger Spitze tragende Widerlagerscheibe hin und her gleitet und durch ao den die Rückholbolzen axial sich erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Schneidbacken (50) abgewendeten Stirnfläche des hinteren Hauptteiles (9) mehrere Doppelhebel (20) gelagert sind, deren Arme (19, 22) einen stumpfen
    " Winkel miteinander bilden und von denen je ein Arm (19) an eine Rückholschraube (5) angelenkt ist, während der andere Arm (22) beim selbsttätigen Schlie-Ben der Schneidbacken durch eine mittels eines festen Anschlages (24) verschiebbare Widerlagerscheibe (13) bewegt wird, so daß beim Schwenken dieses Armes (22) durch den anderen Arm (19) gleichzeitig die Rückholschrauben (5) und damit
    ' der vordere Hauptteil (3) des Schneidkopfes zurückgezogen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA60806D 1931-02-21 1931-02-21 Selbsttaetig sich oeffnender und schliessender Gewindeschneidkopf mit einem mit Rueckholbolzen und schwenkbaren Backenhaltern versehenen vorderen Hauptteil Expired DE555441C (de)

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