DE553948C - Kettenfoerderer fuer selbsttaetige Sandkernherstellung - Google Patents

Kettenfoerderer fuer selbsttaetige Sandkernherstellung

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DE553948C
DE553948C DET38994D DET0038994D DE553948C DE 553948 C DE553948 C DE 553948C DE T38994 D DET38994 D DE T38994D DE T0038994 D DET0038994 D DE T0038994D DE 553948 C DE553948 C DE 553948C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/02Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations
    • B22C11/06Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations by a vertical rotary carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Kettenförderer für selbsttätige Sandkernherstellung Der Kettenförderer ist in verschiedenen Ausführungsarten neben zahlreichen anderen Anwendungsgebieten auch der Gießereitechnik dienstbar gemacht worden. In allen Fällen besteht die Tätigkeit des Kettenförderers in der Ausführung solcher Arbeitsgänge, die im wesentlichen fördertechnischer Art sind, wie beispielsweise das Zulegen der Formen oder das Auflegen von Belastungsgewichten.
  • Anders ist die Anwendung des Kettenförderers bei der Herstellung von Sandkernen aus zwei Hälften nach vorliegender Erfindung, wo gerade die wichtigsten Arbeitsgänge durch den Kettenförderer selbst vollzogen werden.
  • Nachdem die halben Kernkasten, ebenfalls in endlosen Ketten angeordnet, in bekannter Weise unter dem Sandverteiler, dem Verdichter, dem Abstreifer und unter der Vorrichtung zum Eindrücken der Entlüftungskanäle vorbeigeführt worden sind, werden zunächst die entsprechenden Kernhälften einander so genähert, daß sie bei senkrechter Lage der Berührungsflächen zusammenkommen. Diese Art der Zusammenführung ist zur Vermeidung des Ausfallens von Sand unumgänglich notwendig, wenn es sich um 01-sandkerne handelt, die erst nach der Ofentrocknung die notwendige Festigkeit erhalten. Sie wäre in der Formerei oder Gießerei zwecklos, für Formen mit eingelegten Kernen sogar unzweckmäßig, und ist deshalb auch nicht beschrieben oder ausgeführt worden.
  • Ein weiteres, nur dem Kettenförderer für selbsttätige Sandkernherstellung eigentümliches Merkmal ist die Anordnung der Schienenführung, dergestalt, daß unmittelbar nach der Vereinigung der beiden Kernhälften in senkrechter Richtung diese gemeinsam in die waagerechte Lage übergeführt werden, wobei sich die Kernhälfte des oberen Kastens auf die untere Kernhälfte auflegt. Es findet also ein Umladen des Fördergutes von einer endlosen Kette auf die andere und eine Zusammensetzung zweier Sandteile statt, unter Vermeidung des freien Falles, wie er etwa bei der Förderung mittels Becherwerks, Förderbands u. dgl. auftritt. Das Klopfen des Kernkastens, das an dieser Stelle zweckmäßig vorgenommen wird, dient lediglich zur Unterstützung dieses Vorganges der Sicherheit wegen, ist jedoch bei Ver-,vendung geeigneten Kernmaterials nicht notwendig. Auch zu dieser Arbeitsweise dieses Kettenförderers findet sich auf anderen Arbeitsgebieten kein Gegenstück. Infolgedessen ist auch eine derartige Anordnung des endlosen Kettenförderers, daß die Schienenführung eine Vereinigung der beiden Kernkasten erst bei senkrechter Lage der Berührungsflächen bedingt, so daß also keiner der mit Sand gefüllten Kasten über die senkrechte Lage hinaus allein gewendet wird, und daß unmittelbar anschließend die Schienenführungen beider Ketten parallel in die waagerechte Richtung übergehen, weder beschrieben noch ausgeführt worden.
  • Ein drittes unterscheidendes Merkmal dieses Kettenförderers gegenüber bekannten Ausführungen ist die vollkommene Trennung des mittleren Teiles des Führungsgerüstes von den übrigen Teilen. Durch diese Trennung, die sich auch auf das Fundament erstreckt, wird eine Übertragung von Erschütterungen von den Hilfsapparaten oder von der Antriebsstation her auf den empfindlichsten Teil der Anlage, wo die Berührungsflächen der Kernhälften senkrecht stehen, fast gänzlich vermieden. Dies ist auch einer der wichtigsten Zwecke der Verwendung endloser Gliederketten zur Verbindung der die Kernkasten tragenden Wagen untereinander.
  • eben diesen Hauptunterscheidungsmerkmalen meines Kettenförderers in der Gesamtanlage weist die vorliegende Erfindung in ihren Einzelheiten wesentliche Abweichungen von den bekannten Ausführungen auf, die teils den Zusammenbau der Anlage und das Auswechseln beschädigter Glieder (Wagen), teils die Umstellbarkeit auf verschiedene Kerngrößen und den synchronen Gang der beiden (gegebenenfalls dreier) Kreisläufe günstiger gestalten sollen. Auf diese Teile wird in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen Bezug genommen.
  • Abb.I in den Zeichnungen zeigt schematisch eine Sandkernherstellungsanlage nach der Erfindung. Die Wagen id, auf denen die Trockenschalen (Kreislauf A), und die Wagen ib, auf denen die Kernkastenhälften (Kreislauf B) angebracht sind, werden auf Schienenpaaren entgegengeführt, die zunächst in waagerechter Richtung unter einem Sandverteiler 2, einem Verdichter 3, einem Abstreifer 4. und einer Vorrichtung zum Einpressen von Entlüftungskanälen 5 verlaufen, sich in Viertelkreisbogen 6 und 7 einander bis auf einen gewissen Abstand nähern, bei gleichbleibendem Abstand einen weiteren Viertelkreisbogen 8 bilden und eine waagerechte Strecke unter dem Klopfer io durchlaufen, worauf das obere Schienenpaar wieder zum Sandverteiler zurückführt, während das untere zunächst weiter in waagerechter Richtung bis zur Antriebsstation 9 und dann zurück zum Sandverteiler verläuft.
  • Die Wagen id und ib (A#bb. II, III und V) sind mit je zwei Zahnstangen il versehen, die je zwei Zähne tragen, welche in endlose Ketten i2 greifen, die paarweise jeden Kreislauf umspannen. Die Zahnstangen i i sind so angeordnet, daß die Ketten beider Kreisläufe auf der Strecke, die die Wagen gemeinsam durchlaufen, nebeneinanderliegen, so daß also bei Verwendung von Stahlbolzenketten jeder Bolzen einer der vier Ketten auf dieser Strecke mit je einem Bolzen der drei übrigen Ketten in gleicher Achse liegt (Abb.II. III und V). Die Wagen des Kreislaufes A sind mit j e zwei weiteren Zahnstangen i 3 (Abb. I I, lII und `'') versehen, deren Abstand gleich dem Abstand der Zahnstangen auf den Wagen des Kreislaufes B ist, so daß ihre Zähne zwischen den Zähnen der Zahnstangen des Kreislaufes B in dessen Ketten eingreifen. Durch die vorbeschriebene Anordnung der Ketten und Zahnstangen werden gleichzeitig vier Zwecke erfüllt: i. Die Ketten stellen eine gelenkige Verbindung der Wagen jedes Kreislaufes untereinander her; 2. die Verwendung .von Zahnstangen und Ketten gewährleistet ein vollkommen synchrones Zusammenarbeiten der beiden Kreisläufe und unterstützt die Wirkung der an den Kernkasten und Trockenschalen stets vorgesehenen Führungsvorrichtungen; 3. die Ketten des Kreislaufes A, die von den Zähnen der Antriebsräder 1q. gefaßt werden, übertragen die Antriebskraft durch die Zahnstangen 13 auf den Kreislauf B; q.. das Zusammenbauen der Anlage und das Auswechseln einzelner Wagen ist anderen Ausführungen gegenüber einfacher, und die Möglichkeit der Verwendung normaler, im Handel stets vorrätiger Ketten beeinflußt die Sicherheit und Kosten des Betriebes in günstigem Sinne.
  • An den Stellen d, b, c und d (Abb. I, VI und VII) sind die Führungsschienen unterbrochen. Außerdem sind die zwischen diesen Punkten liegenden Kurvenstücke der Schienen auf einem besonderen Stützungsgerüst montiert, welches nicht mit dem übrigen Gerüst in Verbindung steht und auch auf einem besonderen Fundament ruht, so daß Erschütterungen von der übrigen Anlage nicht auf diesen mittleren Teil übertragen werden können. Dadurch wird die Gefahr des Gleitens der Kerne bei senkrechter Lage der Berührungsflächen ausgeschaltet.
  • Die Wagen sind auf der Unterseite mit Schiebern 15 (Abb. II, III, V und VI) versehen, die in Schlitzlöchern durch die Schrauben 16 gehalten werden. Kernkasten und Trockenschalen tragen Befestigungsbolzen 17, die durch die Bohrungen 18 des Wagens und des Schiebers ragen und am Ende eingekerbt sind. Die Bohrungen. der Schieber gehen an einer Seite in Schlitze über, deren Breite der Stärke des Bolzens an der Stelle der Einkerbung entspricht. Durch Bewegung des Schiebers in der einen oder anderen Richtung kann so der Bolzen gefaßt oder gelöst werden. Zum Zwecke der selbsttätigen Ver- und Entriegelung ist der Schieber mit einer Rolle 25 versehen, während an den Stellen e und f (Abb.I) verstellbare Anschläge 23 für die Verriegelung und an den Stellen g und h (Abb. I) verstellbare Anschläge 24., wie in der Abb. IV dargestellt, zur Entriegelung vorgesehen sind.
  • Im Betriebe gestaltet sich die Wirkungsweise der selbsttätigen Verriegelung und Entriegelung in folgender Weise: Die mit den Befestigungsbolzen 17 versehenen Kernkasten und Trockenschalen werden auf die Wagen gelegt. Dabei dringen die Bolzen durch die entsprechenden Bohrungen der Wagen und den weiteren Teil der mit i8a bezeichneten Schlitzlöcher des Schiebers 15.. Der verstellbare Anschlag 23, der das Spiegelbild des in Abb. IV gezeigten Anschlages 24 darstellt, ist so eingestellt, daß die am Schieber befindliche Rolle 25 bei Fortbewegung der Wagen gegen den Anschlag geführt und durch die schiefe Ebene zur Seite geschoben wird. Dabei gleitet der engere Teil der Schlitzlöcher i8a des Schiebers in die Einkerbung des Befestigungsbolzens und hält dadurch diesen fest. In dieser Stellung ist der Schieber in Abb.III gezeichnet.
  • Kurz vor den Stellen, wo die Trockenschalen abgenommen werden (h, Abb. I und VII), und dort, wo bei Auswechseln der Kernkasten diese abgenommen werden (g, Abb.I und VII; r, Abb. VII), sind Anschläge 2.4 nach Abb. IV vorgesehen. Bewegt sich der Wagen Abb. III) in Richtung des eingezeichneten Pfeiles, so wird die Rolle des Schiebers gegen die schiefe Ebene des Anschlages (Abb. IV) geführt und dadurch nach rechts verschoben. Dabei geben die Schlitzlöcher 1811 des Schiebers die Befestigungsbolzen wieder frei, und die Schale kann abgehoben werden.
  • Zum selbsttätigen Losklopfen der Kernhälften aus dem Kernkasten sind drehbar gelagerte Hämmer io (Abb. I, VI und VII) vorgesehen, deren Ansatz 2o durch die Kernwagen, die für diesen Zweck mit Schleißblechen 22 (Abb. V und VI) versehen sind, mitgenommen wird, wobei die Hämmer gehoben werden, um kurz darauf auf den Wagen niederzufallen.
  • Der Betrieb der Anlage geschieht folgendermaßen: Die Antriebsräder 14 (Abb. I und VII) werden in Pfeilrichtung gedreht, während an der Stelle k fortlaufend Trockenschalen auf die Wagen gelegt werden. An der Stelle s werden so lange Kernkastenhälften aufgelegt, bis der Kreislauf B voll besetzt ist. Durch die Anschläge 23 bei e und f werden Schalen wie Kasten selbsttätig befestigt, indem die Rollen 25 des Schiebers 15 durch die Anschläge zur Seite geschoben werden, wobei die Schieber in die Kerbe der Befestigungsbolzen greifen; die Schalen und Kasten gelangen zunächst unter den Sandverteiler, wo sie reichlich mit Sand angefüllt werden, dann unter den Verdichter, der in der Zeichnung als Walze mit eigenem Antrieb dargestellt ist, unter den Abstreifer und schließlich unter eine mit Druckluftzylinder bewegte Platte, die auf der Unterseite mit Erhöhungen zum Einpressen der Entlüftungskanäle versehen ist. Darauf werden Trockenschalen und Kernkasten zusammengeführt; durch die Klopfvorrichtung io wird die Lösung der Kernhälfte aus dem Kernkasten unterstützt, und durch die Schwerkraft, jedoch ohne Fallbewegung, vereinigt sich die obere Kernhälfte mit der anderen. Kurz darauf hebt sich der Kernkasten ab und kehrt zum Sandverteiler zurück, während die Trockenschale mit dem vollständigen Kern weitergeführt und bei h durch den Anschlag 24 gelöst wird, worauf sie abgenommen werden kann.
  • Es wird hier vorausgesetzt, daß die Trokkenschalen, wie es bei den Kernen für gußeiserne Heizkörper beispielsweise der Fall ist, den Kernkastenhälften entsprechen und ohne weiteres an deren Stelle treten können. Die Trockenschalen des Kreises A bilden also mit den Kernkastenhälften des Kreises B den vollständigen Kernkasten. Sollte für besondere Fälle die Verwendung zweier Kernkastenhälften erwünscht sein, so ist ein dritter Kreislauf, eine nochmalige Umkehrung des Kernes und eine zweite Klopfvorrichtung erforderlich. In der Abb. VII, die diese erweiterte Anlage zeigt, stellt A den Kreislauf der Wagen für die Trockenschalen, B und C die Kreisläufe der beiden Kernkastenhälften dar. An den Stellen m und n sind Klopfvorrichtungen, bei e, f, g, h, p und r Anschläge für Verriegelung und Entriegelung von Kasten und Schalen vorgesehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenförderer für selbsttätige Sandkernherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen der in endlosen Ketten angeordneten Kernkasten und Trokkenschalen an der Stelle, wo diese miteinander in Berührung treten, genau senkrecht stehen und anschließend, unter Vermeidung des freien Falles, parallel in die waagerechte Richtung übergehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kernkasten und Trockenschalen an beiden Enden mit Befestigungsbolzen versehen sind, die durch entsprechende Bohrungen im Wagen hindurchragen und am Ende derart eingekerbt sind, daß der an der Unterseite des Wagens angeordnete Schieber beim Einreifen in die Kerbe die Kernz# kasten und Trockenschalen auf dem Wagen festriegelt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch verstellbare Anschläge im Schienengerüst an der Auflege-und Abnahmestelle der Trockenschalen und Kernkastenhälften zum Schließen und Lösen der Verriegelung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Hämmer zur Lösung der Kernhälften aus dem Kernkasten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Schienenführung sowie die zugehörige Eisenkonstruktion vollkommen von därn übrigen Traggerüst getrennt ist und ein eigenes Fundament hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen mit Zahnstangen versehen sind, deren Zähne in die Glieder der jeden Kreislauf paarweise umspannenden endlosen Gliederketten greifen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wagen eines der beiden Kreisläufe außer den Zahnstangen nach Anspruch 6 noch besondere Zahnstangen- so angebracht sind, daß ihre Zähne auf der gemeinsam durchlaufenen Strecke in die Ketten des anderen Kreislaufes greifen.
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