DE235398C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE235398C DE235398C DENDAT235398D DE235398DA DE235398C DE 235398 C DE235398 C DE 235398C DE NDAT235398 D DENDAT235398 D DE NDAT235398D DE 235398D A DE235398D A DE 235398DA DE 235398 C DE235398 C DE 235398C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- conveyor device
- turning
- plate
- model
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims description 24
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 5
- 239000004576 sand Substances 0.000 claims description 4
- 230000001809 detectable Effects 0.000 claims description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 241000131971 Bradyrhizobiaceae Species 0.000 description 1
- 208000001848 Dysentery Diseases 0.000 description 1
- 101700050571 SUOX Proteins 0.000 description 1
- 238000005056 compaction Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C11/00—Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/10—Compacting by jarring devices only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 235398 KLASSE 31 b. GRUPPE
BERNHARD KELLER in MÜLHEIM, Ruhr:
In der Maschinenformerei ist namentlich bei größeren Formmaschinen, der Arbeitsvorgang
nicht selten so zerlegt, daß das Füllen, Verdichten und Abheben, wozu nötigenfalls noch
ein Wenden und Zurückwenden kommt, an getrennten Stellen unter Benutzung entsprechender
Vorrichtungen vorgenommen wird. Die Beförderung des Formkastens von einer zur anderen Vorrichtung wird dabei durch
ίο einen auf einem Gleise verkehrenden Wagen
vermittelt, der gleichzeitig während des ganzen Arbeitsvorganges einen Aufnehmer für die den
Formkasten und das Modell tragende Platte, kurz die Modellplatte genannt, bildet.
Mit der Erfindung wird bezweckt, einen Wagen genannter Art für Formmaschinen derjenigen
Gattung zu schaffen, bei welcher der Sand durch Aufstoßen der Modellplatte verdichtet
wird. Damit auch in diesem Falle der Wagen während des Verdichtungsvorganges
als Aufnehmer für die Modellplatte dienen kann, ist gemäß der Erfindung die Einrichtung
so getroffen, daß der Wagen, der in bekannter Weise als Rahmen ausgebildet ist, eine ungehinderte
senkrechte Bewegung der Modellplatte im Umfange des Spieles des Aufstoßkolbens
zuläßt, aber bei einer Stellung der Modellplatte, welche oberhalb ihrer durch die
untere Hubgrenze des Kolbens bestimmten Stellung liegt, gegen die Platte feststellbar ist.
.Diese Stellung der Modellplatte wird zweckmäßig die der oberen Hubgrenze des Aufstoßkolbens
entsprechende sein.
Um zu verhindern, daß der Rahmen sich während des Aufstoßvorganges fortbewegen
kann, ordnet man Rahmen und Modellplatte so gegeneinander an, daß ersterer die Platte
auf der Vorder- und Hinterseite dauernd umgibt. Diese Umschließung kann mit beliebigem
Spielraum stattfinden. Besser aber ist es, die Modellplatte im Rahmen richtig zu führen,
derart, daß überhaupt jede Längsbewegung des Rahmens während des Rütteins verhütet
wird. Es ist dabei belanglos, ob die Führung in den Seiten- oder in den Stirnwänden des Rahmens
oder sonstwo stattfindet.
Wo die besondere Formgebung des Modelles ein Abheben nicht des Formkastens, sondern
des Modelles selbst und damit ein vorheriges Wenden des Kastens und nachheriges Zurückwenden
erforderlich macht, wird die Anordnung so getroffen, daß die Lager, welche die Drehzapfen der die Modellplatte tragenden
Wendeplatte aufnehmen, in den Seitenwänden des Rahmens geführt und bei der der oberen
Hubgrenze des Aufstoßtisches entsprechenden Stellung der Wendeplatte oder bei einer mittleren
Stellung der letzteren in den Rahmenwänden feststellbar sind.
Im Gegensatze zu den bekannten Anordnungen ruht also die Modellplatte hier nicht
— in ihrer untersten Stellung — auf dem Rah-
Lagerexemplar
men, sondern ist vielmehr in einer höheren Stellung mit ihm gekuppelt. Die gegenseitige
Feststellung der beiden Teile geschieht zweckmäßig selbsttätig durch Einschnappen von
Klinken o. dgl.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, und
zwar für den Fall der Benutzung einer Wendeplatte, veranschaulicht. Fig. ι zeigt schema-
tisch die Gesamtansicht; Fig. 2 ist zur Hälfte eine Längsansicht von Rahmen und Wendeplatte,
zur Hälfte ein Längsschnitt, Fig. 3 ein ebensolcher Querschnitt, wobei die Teile sich
über der Formmaschine befinden, und zwar bei festgestellter Wendeplatte; Fig. 4 zeigt
eine abgeänderte Ausführungsform der Feststellvorrichtung ; Fig. 5 endlich gibt schematisch
eine besonders zweckmäßige Gesamtanordnung der einzelnen Vorrichtungen wieder, bei
welcher im Kreislauf gearbeitet werden kann.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist die Modellplatte a,
auf welcher das Modell b und der Formkasten c ruhen, mit dem Modell auf der Wendeplatte d
befestigt, die mit Zapfen e in Lagern f drehbar ist. Diese Lager lassen sich, ähnlich wie die
Achsbüchsen von Eisenbahnwagen, von unten in schlitzartige Führungen g einschieben, die
sich in den Seitenwänden des mittels Räder h auf den Schienen i fahrbaren Rahmens k befinden.
Zur Feststellung der Lager f in den Führungen g· dienen Bolzen m, welche selbsttätig
zum Einklinken in entsprechende Löcher oder Ausnehmungen η gebracht weiden. Dies
kann auf verschiedene Weise geschehen. In Fig. 2 z. B. sind timlegbare Gewichtshebel 0
benutzt. In Fig. 4 dienen dem gleichen Zwecke Schraubenfedern j>, durch welche an den hier
drehbaren Bolzen m sitzende Stifte q zum selbsttätigen
Einschnappen in entsprechende Kerben η gebracht werden.
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende:
An der ersten Arbeitsstelle (F in Fig. 1) findet
zunächst das Füllen des Formkastens mit Sand statt. Die Teile befinden sich dabei in der
durch Fig. 2 und 3 veranschaulichten Lage, d. h. die Wendeplatte d ist in ihrer höchsten
Lage gegen den Rahmen k festgestellt. Nach Beiseiteschaffen der Füllvorrichtung wird der
mit dem Aufstoßkolben t der Formmaschine fest verbundene Tisch r gehoben, bis er sich
von unten gegen die Wendeplatte d legt, und dann die Feststellvorrichtung gelöst. Der Sand
wird nun durch Aufstoßen verdichtet und hierauf der Kolben nebst dem Tisch r wieder
in der obersten Stellung angehalten. Nachdem Wendeplatte und Rahmen von neuem gegeneinander
festgestellt worden sind, läßt man Kolben und Tisch wieder herabgehen. Da das Spiel des Kolbens beispielsweise 6 bis 12 cm
beträgt, entsteht ein Zwischenraum zwischen Tisch und Rahmen, der ein leichtes Wegfahrendes
letzteren zur Wendevorrichtung erlaubt. Vor dem Wenden werden Formkasten und Modellplatte durch Verklammerung oder anderweitig
fest miteinander verbunden. Das Wenden — um 180 ° — selbst geschieht an der
zweiten Arbeitsstelle [W in Fig. 1) nach Einrücken
einer Kupplung, z. B. Irydraulisch. Damit hierbei kein Entkuppeln stattfinden kann,
ist es zweckmäßig, die Lagerführung so auszubilden, daß auch jede Bewegung in der Querrichtung verhütet wird. Nach dem Wenden
wird die Kupplung wieder ausgerückt und der Wagen zur dritten Arbeitsstelle (A in Fig. 1)
befördert. Der hier befindliche Abhebetisch u wird ebenfalls z. B. hydraulisch gehoben, bis
er sich von unten gegen den Formkasten legt. Ein geringes weiteres Anheben ermöglicht
es, die Verbindung von Modellplatte und Formkasten zu lösen, worauf durch langsames Senken
des Tisches, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Verwendung einer Klopfvorrichtung, die Abhebung
des Modells vom Kasten geschieht. Während letzterer mittels Kranes weggeschafft wird, wird der Rahmen mit den übrigen Teilen
rückwärts an die zweite Arbeitsstelle befördert, hier zurückgewendet und schließlich wieder
zur ersten Arbeitsstelle geschafft, wo der Arbeitslauf von neuem beginnen kann.
Die Fahrbewegung des Rahmens von einer zur anderen Vorrichtung wird, wie Fig. 1 zeigt,
mittels Handrades durch Seil- oder Kettenzug zustande gebracht, doch kann der Antrieb
auch in den Rahmen selbst verlegt werden.
Um die Formmaschine F besser auszunutzen, wird man symmetrisch zu der vorhandenen
Wende- und Abhebevorrichtung W bzw. A auf der entgegengesetzten Seite der Maschine F
(links in Fig. 1) eine zweite Wende- und Abhebevorrichtung
anordnen. Man kann dann die beiden beispielsweise in den Lagen F und A
befindlichen Rahmen k miteinander kuppeln, so daß eine Bewegung des einen von der Formmaschine
zur Wendevorrichtung oder von dieser zum Abhebetisch unmittelbar eine Bewegung
des anderen Rahmens von dem zweiten Abhebetisch zur zweiten Wendevorrichtung
bzw. von dieser zur Formmaschine im Gefolge hat. Da das Wenden wesentlich schneller als
das Verdichten und das Abheben vonstat^en geht, während diese beiden Vorgänge etwa
gleichviel Zeit beanspruchen, läßt sich so ein ' ungestörter und gleichmäßiger Betrieb erzielen.
! Bei Benutzung einer Formmaschine - und
! zweier Wendevorrichtungen kann man mit einer einzigen Abhebevorrichtung auskommen, wenn
J man die Gesamtanordnung nach Fig. 5 trifft. Auf einem kreisförmigen Gleise i sind zwei
Rahmen k fahrbar, die sich um eine mittlere,
zweckmäßig den Antrieb enthaltende Säule s drehen können. Dabei sind aber die beiden
Rahmen so miteinander gekuppelt, daß diese Drehung nur gleichzeitig stattfinden kann.
Die. Formmaschine F und die Abhebevorrichtung A stehen sich gegenüber und ebenso,
rechtwinklig dazu, die beiden Wendevorrichtungen W. Während der eine Rahmen von der
Formmaschine zur ersten Wendevorrichtung
ίο fährt, wird gleichzeitig der andere Rahmen
zwangläufig zur zweiten Wendevorrichtung befördert usw. Es findet auf diese Weise ein
Kreislauf statt, wobei die eine Wendevorrichtung W immer das erstmalige Wenden, die
andere das Zurückwenden besorgt.
Der Erfindungsgedanke läßt sich insofern verallgemeinern, als die zur Beförderung des
Formkastens dienende Vorrichtung nicht unbedingt ein Wagen zu sein braucht. Bei der
maschinellen Herstellung von Formen für stehend zu gießende Rohre ist es z. B. bekannt,
eine Anzahl von Formkästen an einem Drehgestell im Kreise verteilt aufzuhängen. Will
man bei Vorhandensein einer solchen Einrichtung gleichfalls das Aufstoßverfahren anwenden,
so wird man gemäß der Erfindung die Formkästen am Drehgestell nicht mehr dauernd
befestigen, sondern sie, wie oben beschrieben ist, gegen das Drehgestell auf- und abwärts beweglich
bzw. feststellbar machen. Dieser bewegliche bzw. feststellbare Anschluß beider Teile wird gewöhnlich an mehreren Stellen übereinander
stattfinden..
Claims (7)
- Patent-Ansprüche:'■/ i. Fördervorrichtung, wie fahrbarer Rahmen, Drehgestell u. dgl., für Formmaschinen, bei denen der Sand durch Aufstoßen des Formkastens und des gegen diesen unverrückbaren Modelles oder eines diese Teile aufnehmenden Trägers verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Formkasten oder sein Träger ungehindert senkrecht im Umfange des Spieles des Aufstoßkolbens bewegen, aber in einer oberhalb der unteren Hubgrenze des Kolbens liegenden Stellung gegen die Fördervorrichtung festgestellt werden kann.
- 2. Ausführungsform der Fördervorrichtung nach Anspruch 1 für fahrbare Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen die Modellplatte während des Aufstoßens dauernd auf der Vorder- und Hinterseite umgibt, so daß der Rahmen an einer unerwünschten Fortbewegung gehindert wird.
- 3. Ausführungsform der Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatte im Rahmen so geführt wird, daß jede Längsbewegung des Rahmens während des Verdichtens verhütet wird.
- 4. Ausführungsform der Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 für Wendeplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehzapfen der Wendeplatte aufnehmenden Lager in den Seitenwänden des Rahmens geführt und bei der der oberen Hubgrenze des Aufstoßtisches entsprechenden Stellung der Wendeplatte oder bei einer mittleren Stellung der letzteren in den Rahmenwänden feststellbar sind.
- 5. Ausführungsform der Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Feststellung von Rahmen und Modellplatte bzw. von Rahmen und Drehzapfenlagern für die Wendeplatte selbsttätig durch Einschnappen von Klinken o. dgl. bewirkt wird.
- 6. Ausführungsform der Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei solche auf einem kreisförmigen Gleise verkehrende Rahmen so miteinander gekuppelt sind, daß ihre Fahrbewegung nur gleichzeitig erfolgen kann.
- 7. Ausführungsform der Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen eine Wendeplattenformmaschine (W$J und eine Abhebevorrichtung (A), die einander gegenüberliegen sowie zwei ebenfalls einander gegenüberliegende Wendevorrichtungen (W) bedienen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE235398C true DE235398C (de) |
Family
ID=495174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT235398D Active DE235398C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE235398C (de) |
-
0
- DE DENDAT235398D patent/DE235398C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4413807C1 (de) | Vorrichtung zum Wechseln der Zylinder an einer Druckmaschine | |
DE1049237B (de) | Ballenpresse | |
DE2444711A1 (de) | Batteriewechselvorrichtung | |
DE235398C (de) | ||
DE69210668T2 (de) | Gerät zum Positionieren einer Gussform | |
DE3002737A1 (de) | Einrichtung zum giessen von gussstuecken aus einer leichtmetall-legierung mittels dauerform (kokillen), insbesondere von zylinderkoepfen fuer brennkraftmaschinen | |
AT53908B (de) | Fördervorrichtung für Formmaschinen. | |
DE2430215C3 (de) | Verfahrbarer Lagerrahmen für schwere Maschinen oder Anlagen | |
DE2632714C2 (de) | Vorrichtung zum Übergeben von Strangabschnitten von den Auslaufrollgängen einer Mehrstranggießanlage auf ein nebengeordnetes Kühlbrett | |
DE2061436B2 (de) | Stranggiessanlage | |
EP0032969A1 (de) | Kran, insbesondere für den Einsatz in Giessereien | |
DE2345941B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung großflächiger zweischaliger Wandelemente aus Beton o.dgl | |
DE3008801A1 (de) | Schussformmaschine mit kompression in formkaesten | |
DE3850336T2 (de) | Doppelwagen für automatischen Werkzeugwechsel bei Kernformmaschinen für Gussstücke. | |
DE2600919C2 (de) | Vorrichtung zum Fördern eines Kernes zur Reifenherstellung | |
DE344056C (de) | Ortsfeste Vorrichtung zum Ausdruecken der Bloecke aus den Blockformen | |
DE971595C (de) | Verfahren zum Ausbauen eines Laufradgestelles aus dem Fahrwerk eines Foerdergeraetes, Kranes od. dgl. | |
DE406272C (de) | Vorrichtung zur maschinellen Bearbeitung der Giessbetten von Masselgiessereien | |
DE2551675A1 (de) | Vorrichtung zum einsetzen eines gesenks in eine druckumform-maschine | |
DE541005C (de) | Wendeplattenformmaschine | |
DE615484C (de) | Schleudergussmaschine zum gleichzeitigen Abgiessen mehrerer Formen | |
DE389649C (de) | Formmaschine mit Wendeplatte | |
DE1508932C (de) | Stapelvorrichtung fur eine Massel gießmaschine | |
DE553948C (de) | Kettenfoerderer fuer selbsttaetige Sandkernherstellung | |
DE948862C (de) | Teig-Praege- und -Ausstechmaschine mit Querhaupt und daran haengend auswechselbarem Werkzeug-Traeger |