DE552393C - Schleiferstein, insbesondere fuer Holzschleifer, dessen Schleifflaeche in Form einesRingkoerpers durch Sektoren gebildet wird - Google Patents
Schleiferstein, insbesondere fuer Holzschleifer, dessen Schleifflaeche in Form einesRingkoerpers durch Sektoren gebildet wirdInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AH
13. JUNI 1932
13. JUNI 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 552393 KLASSE 55 a GRUPPE
Norton Company in Worcester, Mass., V. St. A.
durch Sektoren gebildet wird
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juni 1929 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Schleifersteine, insbesondere für Holzschleifer, deren
Schleiffläche in Form eines Ringkörpers durch Sektoren gebildet wird, die durch Befestigungsglieder,
z..B. Bolzen, auf einer Trommel gehalten werden, und bei dem zwischen den Flächen der Sektoren und anderen
Teilen des Schleifersteins sich ein formveränderliches Füllmaterial befindet.
Beim Gebrauch solcher Schleifersteine sind zwei ihren Bestand gefährdende Temperaturvorgänge
zu berücksichtigen. Der eine Temperaturvorgang ist die gewöhnliche Temperaturänderung
von den beim Lagern im kalten Winter herrschenden Temperaturen unter
Null auf die Temperatur des Wassers in der Schleifgrube. Der andere Temperaturvorgang
ist die außerordentliche Erhitzung des Schleifersteins infolge zeitweiligen Trockenlaufens
und infolge anderer Zustände, die dahin wirken, den Schleiferstein über das gewöhnliche
Maß auszudehnen.
Demgemäß bezweckt die Erfindung einen selbsttätigen Ausgleich der normalen, beim
gewöhnlichen Schleifen auftretenden Temperaturänderungen sowie ein Nachgeben eines
Teils des Schleifersteins unter etwaigen außergewöhnlichen Kräften, die durch unverhältnismäßige
Ausdehnung des Schleifersteins hervorgerufen werden. Die Erfindung
bezweckt ferner, einen Schleiferstein zu schaffen, der dem gewöhnlichen wie dem ungewöhnlichen
Gebrauch standhält, indem er sich, wie beim normalen Gebrauch verlangt wird, etwas ausdehnt und zusammenzieht und
die außergewöhnliche Erhitzung des schleifenden Ringkörpers selbsttätig ausgleicht.
Gemäß der Erfindung wird ein Ausgleich der auf Temperaturänderungen zurückzuführenden
Ausdehnung des Schleifersteins durch eine derartige Form des Füllmaterials erreicht,
daß die Fläche, mit der das Füllmaterial eine der Sektorenflächen berührt, nur einen Teil des Inhalts der Sektorenflächen
ausmacht. *
Das Füllmaterial bildet erfindungsgemäß zweckmäßig mehrere Streben oder Vorsprünge,
die ihre Gestalt bei übermäßiger Ausdehnung der Sektoren verlieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein durchlochter Teil aus
elastischem Stoff, wie z. B. ein gelochter Korkstreifen, in einem Spalt zwischen aneinanderstoßenden
Sektoren angeordnet und bildet so eine Gießform für das in den Spalt eingegossene Füllmaterial, das in die Lochungen
eintritt, um die voneinander abstehenden Streben zu bilden.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Schleifersteins gemäß der Erfindung wird
ein an sich bekanntes elastisches Mittel, beispielsweise in Gestalt der Befestigungsbolzen,
benutzt, um normale Ausdehnung und Zusammenziehung zu gestatten. Hierbei ist das
formveränderliche Material in den Spalten zwischen aneinanderstoßenden Sektoren un-
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tergebracht und dient unter Mitwirkung des elastischen Mittels dazu, die Sektoren als
starren Körper in richtiger Stellung zu halten, ohne jedoch die bei normalen Temperaturänderungen
eintretenden Lageänderungen zu hindern.
In der Zeichnung ist beispielsweise ein gemäß der Erfindung ausgeführter Schleiferstein
dargestellt.
ίο Fig. ι ist eine schaubildliche Teildarstellung·
eines Stückes einer Trommel mit darauf angebrachten Schleifersektoren sowie mit einem elastischen und einem nachgiebigen
Mittel in dem Spalt zwischen angrenzenden Sektoren.
Fig. 2 ist ein Stück einer Schnittwand des Schleifersteins.
Bei einem Schleiferstein dieser Art ist eine Mehrzahl von getrennt hergestellten Sektoren
10 abnehmbar auf einer Trommel 11 oder
einem anderen geeigneten Tragkörper befestigt. Die Sektoren 10 werden in ihrer
Stellung durch Keil- oder Einspannblöcke 12 festgeklammert, die mit abgeschrägten Schultern
13 im Innern von zwischen den Sektoren befindlichen Nuten 14 in Eingriff stehen. Bei
dieser zum Schleifen von Holzstoff benutzten Schleifersteinform ist ein Schuh 16 aus geeignetem
Material, wie beispielsweise Blei oder Babbitmetall, an jede Schulter des Sektors
angesetzt oder angegossen, damit der Keilblock 12 eine richtige Berührung hiermit
bilden kann und nicht das Schleifmaterial zerquetscht. In ähnlicher Weise ist ein Schuh
18 aus geeignetem Stoff, wie beispielsweise Metall, Zement o. dgl., am Boden des Sektors
geformt oder angegossen oder sonstwie zwi-"schen dem Sektor und der Trommel angebracht.
Er ist vorzugsweise so gestaltet, z. B. durch Eingießen an seinen Platz oder durch
vorhergehendes Gießen in eine Form, daß er sich ganz genau der Oberfläche 19 der Trommel
11 anpaßt. Die Keil- oder Einspannblöcke 12 haben abgeschrägte Flächen 20, die
mit den oberen Flächen der Schuhe 16 auf den abgeschrägten Schultern 13 der Sektoren
in Eingriff stehen. Dadurch können sich die Keilblöcke selbst den Schultern der beiden
aneinander grenzenden Sektoren anpassen und so dazu dienen, daß die Sektoren starr
und sicher an ihrem Platze gehalten werden. Jeder Keilblock ist an der Trommel 11 mit
Hilfe von Bolzen 22 und Muttern 23 befestigt. Die Bolzen haben an ihren oberen durch den Keilblock gehenden Enden Schraubengewinde,
gehen durch Löcher in der Trommel und sind dort durch an der Unterseite aufgeschraubte Muttern befestigt. Um
die Wirkung der elastischen. Korkeinlage zu ergänzen, kann jeder Bolzen 22 aus einem
elastischen Material hergestellt sein, das sich unter elastischer Spannung ausdehnen kann,
so daß die Sektoren nachgiebig an ihrem Platz gehalten werden. Solch ein Bolzen wird
unter einer Anfangsspannung angebracht, die genügt, um ihn etwas, aber in solchem Maße
zu strecken, daß der Bolzen stets nachgiebig die Einspannblöcke 12 gegen die Schultern
der Sektoren hält, selbst dann, wenn der Schleiferstein sich in seiner Größe zusammenzieht
und die Sektoren sich nach innen bewegen können. Falls der Schleiferstein sich ausdehnt, können die Bolzen noch stärker gestreckt
werden und so gestatten, daß die Sektoren sich radial nach außen bewegen.
Ein besonderes Merkmal dieser Erfindung, wie sie auf einen Schleiferstein der oben beschriebenen
Art angewandt wird und bei der die Klemmbolzen aus elastischem oder nicht elastischem Material hergestellt sein können,
besteht in der Verwendung eines elastischen zusammenpreßbaren Mittels, das aus solchem
Material hergestellt und so stark bemessen wird, daß es in sehr geringem Maß unter dem
Bestreben des Schleifersteins, sich bei Hitze auszudehnen, nachgibt. Dieses elastische Mittel
wird zwischen einem Schleifersektor und einem anderen Teil des Schleifersteins untergebracht,
zwischen denen eine Relativbewegung sein kann. Es wird vorzugsweise zwisehen
den angrenzenden Flächen der Sektoren angeordnet. Ein geeignetes Material für diesen Zweck ist ein dünner Streifen aus
reinem Kork, der aus der Rinde der Korkeiche gewonnen wird. Für einen großen Schleiferstein zum Schleifen von Holzstoff
kann der Korkstreifen ungefähr 1,6 mm stark sein, um den gewünschten Grad von Elastizität
zu geben. Dieser Korkstreifen 26 wird vorzugsweise an einer Fläche eines Sektors
durch Kitt oder sonstwie befestigt, damit er in richtiger Stellung gehalten wird.
Dem Korkstreifen 26 in dem Spalt zwischen zwei angrenzenden Sektoren ist ein geeigneter
Füllstoff 27 beigefügt, der die seitliehen Kräfte übertragen und den Spalt während
des Schleifens gefüllt halten kann. Dieser Füllstoff 27 wird vorzugsweise in den
Spalt zwischen den Sektoren eingegossen, nachdem letztere um die Trommel zusammengebaut
sind. Ein geeigneter Stoff für diese Zwecke ist ein leicht schmelzendes Metall, wie beispielsweise Blei, Zink oder ein Babbitmetall,
das sich im wesentlichen in demselben Maße abnutzen kann, wie es das Schleifmate- n5
rial an seiner Umfangsfläche während eines gewöhnlichen Schleif Vorganges tut. Diese
Füllung kann auch aus anderen geeigneten Stoffen hergestellt werden, wie beispielsweise
aus einer Mischung von Schwefel und gemah- iao lenem Koks, die unter der Handelsbezeichnung
»Lavasul« bekannt ist. Auch andere
Materialien können verwendet werden, die sich in der Technik derartiger Schleifersteine
für gleiche Zwecke als geeignet erwiesen haben. Eine geeignete Babbitmetallmischung,
die für die Schuhe wie für die Füllungen brauchbar ist, kann aus 91 Gewichtsteilen
Zinn und je 41Z2 Gewichtsteilen Antimon und
Kupfer hergestellt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung be-
to steht darin, daß Teile vorgesehen sind, die die Sektoren gewöhnlich starr voneinander getrennt
halten, aber ein wenig nachgeben, wenn ein außergewöhnlicher Druck auf die Sektoren
ausgeübt wird. Wie dargestellt, kann der Korkstreifen 26 mit einer großen Zahl kleiner Löcher versehen sein, so daß der Füllstoff
2"j durch diese Löcher hindurchtreten und kleine Köpfe oder Streben 28 bilden
kann. Die Köpfe oder Streben 28 erstrecken sich durch die Korkschicht und kommen
praktisch mit der angrenzenden Fläche des SchJeifersektors in Berührung. Diese Köpfe
können vor dem Zusammenfügen des Schleifersteins bereits vorgeformt sein, werden
aber leichter aus dem Füllstoff selbst hergestellt, wenn dieser in den Spalt eingegossen
wird. Falls ein geschmolzenes Metall benutzt wird, so schwindet dieses sehr wenig, wenn
es nach dem Gießprozeß erkaltet, und die kleinen Köpfe oder Streben 28 ziehen sich um
einen sehr geringen Betrag von der Fläche des Sektors ab. Vorzugsweise werden die
Herstellungsbedingungen einschließlich der Regelung der Temperatur des Schleifersteins
während des Gießvorgangs vorher so festgelegt, daß, wenn der Schleiferstein in der angegebenen
Weise zusammengesetzt ist und später bei dem gewöhnlichen Schleifvorgang auf die Temperatur des Wassers in der
Schleifgrube erhitzt wird, die kleinen Köpfe oder Streben praktisch mit dem Schleifsektor
in Berührung kommen, zwischen den beiden angrenzenden Sektoren eine starre Verbindung
herstellen und so die Schleifersteinteile starr und fest in richtiger Stellung halten.
Während des gewöhnlichen Gebrauchs des Schleifersteins, der seine ganze Lebensdauer
hindurch stattfinden kann, wird die sehr schwache Bewegung der Sektoren, die durch
das gewöhnliche Atmen oder Arbeiten als Folge der Ausdehnung und Zusammenziehung
des Schleifersteins bedingt ist, durch den Kork und ferner durch die elastischen Bolzen
22, falls diese benutzt werden, ausgeglichen.
Falls zu irgendeiner Zeit ein Ereignis eintritt, wodurch das Wasser in der Grube abgesperrt
wird und die Reibung des Schleifens, die zum Schmelzen der Metallfüllung hinreichen
kann, der trocken laufende Schleiferstein außergewöhnlich erhitzt und die Sektoren
sich auszudehnen versuchen, so wird dies gestattet durch die Verdichtung des Korks wie durch das Nachgeben der kleinen
Streben oder Köpfe 28, die für diesen Zweck benutzt werden. Ein übermäßiger Druck auf
diese Köpfe 28'veranlaßt diese, sich zu krümmen, zu biegen, zu verdichten oder sonstwie
nachzugeben; auf diese Weise kann der Kork noch eine weitere Druckkraft aufnehmen, so
daß die Sektoren sich ganz schwach seitlich bewegen können. Wenn dieser besondere
außergewöhnliche Zustand aufhört, nimmt der Schleiferstein seinen gewöhnlichen Zustand
auf Grund der Elastizität der Korkplatte wieder ein, aber die kleinen Köpfe oder
Streben 28 werden natürlich in ihrem zusammengepreßten Zustand verharren. Es ist jedoch
unwahrscheinlich, daß solch eine ungewöhnliche Beanspruchung des Schleif er steins
mehr als einmal während seiner Lebensdauer stattfindet, und in diesem Fall werden die
Köpfe oder Streben den schwierigen Umständen Rechnung tragen. Es ist klar, daß der
elastische Kork hinreichend unnachgiebig ist, damit er die Schleifersektoren tragen und sie
an ihrem Platze halten kann, obwohl die kleinen Köpfe 28 außer Wirkung sind. Es ist auch bemerkenswert, daß die Metallfüllung
in den Außenteilen der Spalten vorzugsweise den oberen Rand des Korkstreifens bedeckt,
ihn so vor der Berührung mit dem Wasser schützt und ihn außerhalb des Schleifvorgangs
hält. Wenn außerdem der Schleiferstein in der Richtung des Pfeiles in Fig. 1 sich
dreht, so wirkt das Schleifen des zu schleifenden Stoffes gegen diese Metallfüllung dahin,
daß letztere den Kork überzieht, wenn die Schleifersektoren sich abnutzen, und der
Kork vollkommen bedeckt gehalten wird. Wenn auch die Abmessungen des durchlochten
Korkstreifens sich entsprechend der Natur des verwendeten Materials und der Art des Schleifprozesses ändern können, hat sich
doch als ausführbar herausgestellt, daß bei einem zum Holzschliff dienenden Schleiferstein
von 137 bis 1.70 cm Durchmesser ein Korkstreifen benutzt wird, der ungefähr
i,0 mm stark ist und Löcher von 4,8 mm lichter Weite mit einem gegenseitigen Abstand
von 25,4 bis 38 mm hat.
Um Staub und Nässe zwischen den angrenzenden Schleifersektoren und den Keil- oder
Einspannblöcken fernzuhalten, ist es wünschenswert, den dazwischenliegenden Raum
mit einem Zement oder anderem geeigneten Material auszufüllen. Damit die Schleifersektoren
nachgiebig arbeiten und somit die durch die Temperaturänderungen hervorgerufenen
Beanspruchungen aushalten können, wird vorgeschlagen, einen ebenen, dünnen Korkstreifen
29 auf eine der angrenzenden Flächen der Sektoren, wie in der Zeichnung dargestellt
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ist, zu kleben oder sonstwie zu befestigen. Ein dünner Kautschukstreifen 30 wird an der
unteren Seite des Keilblocks angebracht, worauf der Zwischenraum mit einem1 Zement 31
oder anderem geeigneten Material ausgefüllt werden kann.
Zur größeren Klarheit der Darstellung enthält der in den Zeichnungen dargestellte
Schleiferstein eine einzige Reihe von Sektoren; aber es ist klar, daß man entweder
eine einzige Reihe von Sektoren, wie sie zum Metallschleifen verwendet wird, oder mehrere
Sektorenreihen benutzen kann.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schleiferstein, insbesondere für Holzschleifer, dessen Schleiffläche in Form eines Ringkörpers durch Sektoren gebildet wird, die durch Befestigungsglieder, z. B. Bolzen, auf einer Trommel gehalten werden, und bei dem zwischen den Flächen der Sektoren und anderen Teilen des Schleifersteins sich ein formveräuderliches Füllmaterial befindet, gekennzeichnet durch eine derartige Form des Füllmaterials, daß die Fläche-, mit der das Füllmaterial eine der Sektorenflächen berührt, nur einen Teil des Inhalts der Sektorenflächen ausmacht.
- 2. Schleiferstein nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (27) mehrere Streben oder Vorsprünge bildet, die ihre Gestalt bei übermäßiger Ausdehnung der Sektoren ver-Heren.
- 3. Schleiferstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchlochter Teil aus elastischem Stoff, wie z. B. ein gelochter Korkstreifen (26), in einem Spalt zwischen aneinanderstoßenden Sektoren (10) angeordnet ist, so daß er eine Gießform für das in den Spalt eingegossene Füllmaterial (27) bildet, das in die Lochungen eintritt, um die voneinander abstehenden Streben (28) zu bilden.
- 4. Schleiferstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes elastisches Mittel, beispielsweise in Form der Befestigungsbolzen, benutzt wird, um normale Ausdehnung und Zusammenziehung zu gestatten, und daß das formveränderliche Material in den Spalten zwischen aneinanderstoßenden Sektoren untergebracht ist und unter Mitwirkung des elastischen Mittels dazu dient, die Sektoren als starren Körper in richtiger Stellung zu halten, ohne jedoch die bei normalen Temperaturänderungen eintretenden Lageänderungen zu hindern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN30463D DE552393C (de) | 1929-06-08 | 1929-06-08 | Schleiferstein, insbesondere fuer Holzschleifer, dessen Schleifflaeche in Form einesRingkoerpers durch Sektoren gebildet wird |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEN30463D DE552393C (de) | 1929-06-08 | 1929-06-08 | Schleiferstein, insbesondere fuer Holzschleifer, dessen Schleifflaeche in Form einesRingkoerpers durch Sektoren gebildet wird |
Publications (1)
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---|---|
DE552393C true DE552393C (de) | 1932-06-13 |
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ID=7345543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN30463D Expired DE552393C (de) | 1929-06-08 | 1929-06-08 | Schleiferstein, insbesondere fuer Holzschleifer, dessen Schleifflaeche in Form einesRingkoerpers durch Sektoren gebildet wird |
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1929
- 1929-06-08 DE DEN30463D patent/DE552393C/de not_active Expired
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