DE550243C - Verfahren zur Gewinnung echter Sulfonsaeuren aus ungesaettigten aliphatischen oder hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen oder deren Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung echter Sulfonsaeuren aus ungesaettigten aliphatischen oder hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen oder deren Derivaten

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DE550243C
DE550243C DEI31359D DEI0031359D DE550243C DE 550243 C DE550243 C DE 550243C DE I31359 D DEI31359 D DE I31359D DE I0031359 D DEI0031359 D DE I0031359D DE 550243 C DE550243 C DE 550243C
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Germany
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DEI31359D
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Dr Hans Haussmann
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C3/00Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung echter Sulfonsäuren aus ungesättigten aliphatischen oder hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen oder deren Derivaten Es wurde gefunden, daß man echte Sulfonsäuren aus ungesättigten Kohlenwasserstoffen der aliphatischen oder hydroaromatischen Reihe oder deren Derivaten in einfacher Weise erhalten kann, wenn man die genannten Stoffe mit Chlorsulfonsäure oder rauchender Schwefelsäure in Gegenwart niedrigmolekularer Ester oder Äther oder mit Chlorsulfonsäureestern oder diese bildenden Substanzen behandelt. Sofern aliphatische ungesättigte hydroxylgruppenhaltige Verbindungen, z. B. Oxy fettsäuren, oder unges iittigte Alkohole vorliegen, ist es erforderlich, einen ÜberschuB der genannten Sulfonierungsmittel zu verwenden. Als zu verwendende Ester oder Äther seien z. B. genannt: Diäthyläther, Essigester u. dgl. Nach den Angaben von H o u b e n - W e y 1, »Die Methoden der organischen Chemie«, 2. Auflage, Bd. 11I, 1923, Seite 336, Zeile ii bis 15, verbinden sich allgemein die Ester von Carbonsäuren mit starken Mineralsäuren sowie mit Haloidmetallen zu Produkten, die als Oxoniumsalze aufzufassen sind. Auch Essigsäureäthylester ist befähigt, mit Chlorsulfons «itire . ein Oxoniumsalz zu bilden, und eignet sich demzufolge ebenfalls für die Herstellung der genannten Sulfonsäuren. In manchen Fällen erfolgt neben der Sulfonierung noch eine anderweitige Substituierung der Ausgangsstoffe, z. B. bei der Behandlung von Tetrahydrobenzol mit Chlorsulfonsäure in Gegenwart von Äther Bildung einer chlorhaltigen Sulfonsäure. In derartigen Fällen läflt sich gewünschtenfalls das Halogen durch Behandlung mit chemischen Mitteln, z. B. Wasser, Alkalien, Aminen usw., leicht wieder entfernen bzw. durch andere Gruppen ersetzen. Die erhaltenen Sulfonsäuren unterscheiden sich von den bekannten Schwefelsäureestern durch ihre Beständigkeit beim Kochen mit Salzsäure; so sind z. B. Schwefelsäureester beim Kochen mit einem Gemisch aus i Teil konzentrierter Salzsäure und 5 Teilen Wasser nach einer halben Stunde schon vollkommen unter Bildung wasserunlöslicher Produkte verseift. Echte Sulfonsäuren dagegen werden bei gleicher Behandlung nicht angegriffen. Beispiel i 7o Teile Olsäure werden unter Rühren bei 8o° mit 72 Teilen Chlorsulfonsäureäthylester, erhalten aus Sulfury lchlorid und Alkohol oder aus Äthylen und Chlorsulfonsäure, versetzt. Nach etwa 2 Stunden ist die Reaktion beendigt. Es wird mit Wasser verdünnt und nach Zusatz von io Teilen Schwefelsäure bis zur klaren Löslichkeit des Reaktionsproduktes in Wasser am RückfluBkühler gekocht. Die so erhaltene Sulfonsäure kann entweder als solche- oder nach 'Neutralisation und evtl. nachfolgender Entfernung anorganischer Salze verwendet werden.
  • Beispiel e Zu ioo Teilen Äther werden unter Kühlung i4o Teile Chlorsulfonsäure gegeben. Hierzu «-erden nach und nach 282 Teile Ölsäure gefügt, worauf nach Beendigung des Eintragens die Temperatur auf etwa 2o° gesteigert wird. Während der Reaktion ist es zweckmäßig, etwa entstehende Salzsäure in geeigneter Weise aus dem Reaktionsgemisch zu entfernen. Nach 24 Stunden wird die Sulfonierungsmasse in Wasser gegossen und der Äther entfernt. Man erhält eine wasserlösliche, gegen Säuren beständige sulfonierte Ölsäure.
  • Beispiel 3 14o Teile Äther werden unter Kühlung mit 14o Teilen Chlorsulfonsäure versetzt, worauf man zu dem Gemisch unter guter Kühlung 82 Teile Tetrahydrobenzol, in i4o Teilen Äther gelöst, tropfen läßt. Nach beendigtem Eintragen erhöht man die Temperatur auf etwa 2o° und rührt bei dieser Temperatur etwa 2.1. Stunden. Hierauf wird unter guter Kühlung mit Wasser versetzt, mit Bicarbonat genau neutralisiert und eingeengt.
  • Beispiel 89 Teile Oleum mit 45'/" SO,-Gehalt (Pyrosch-#vefelsäure) werden unter Rühren zu 75 Teilen Äther bei -{- 5° bis io° getropft. Man fügt bei der gleichen Temperatur 13o Teile Ülsäure zu, erhitzt allmählich auf 35° und hält das Reaktionsgemisch bei dieser Temperatur 2.4 Stunden unter Rühren. Hierauf wird neutralisiert und der Äther abdestilliert; man erhält eine sulfonierte Öl- s äure, die gegen Kochen mit starken Säuren beständig ist.
  • Beispiel s Zu 225 Teilen Äther werden unter Kühlung bei o bis 5° 36o Teile Chlorsulfonsäure gegeben. Hierzu werden nach und nach 3oo Teile Ricinusölsäure gefügt, worauf nach Beendigung des Eintragens die Temperatur auf 35° gesteigert wird. Nach 24 Stünden wird die Reaktionstemperatur auf 5o° gesteigert und 2 Tage dabei gehalten. Danach gießt man das Reaktionsgemisch auf 3 ooo Teile Wasser, treibt den Äther mit Wasserdampf ab und kocht noch 3 Stunden am Rückflußkühler zur Zerstörung gebildeter Schwefelsäureester. Man läßt danach erkalten und erhält nach dem Aussalzen des kongoneutral gestellten Reaktionsproduktes und nach dem Ausäthern nichtsulfierter Fettsäuren eine Sulforicinusölsäure von absoluter Säurekochbeständigkeit, die in Mercerisierlaiigen klar löslich ist.
  • Beispiel 6 ioo Teile Tallöl werden unter Rühren mit 16o Teilen Chlorsulfonsäureäthylester versetzt, worauf man die Mischung 2 ,Stunden lang auf 8o° erhitzt. Das erhaltene Reaktionsprodukt wird mit Wasser verdünnt und Mit Schwefelsäure am Rückflußkühler gelocht. Durch Neutralisation mittels Alkalien erhält man das 1Tatriuinsalz der entstandenen Sulfonsäure.
  • Beispiel Zoo Teile Äther werden unter Kühlung mit Eiswasser mit i2o Teilen -Chlorsulfonsäure und darauf bei etwa 2o° mit ioo Teilen Tallöl versetzt. Das so erhaltene Gemisch wird dann 3 Stunden lang unter gutem Rühren bis zum Sieden des Äthers erhitzt. Hierauf wird das Reaktionsprodukt inWasser gegossen, die erhaltene Lösung der Sulfonsäure nach Entfernung des Äthers mit Alkali neutralisiert und eingedampft. Man erhält auf diese Weise das Alkalisalz der gebildeten Sulfonsäure.
  • Beispiel 8 282 Teile Ölsäure gibt man bei o bis io° zu einem Gemisch aus ioo Teilen Essigsäureäthvlester und ii6 teilen Chlorsulfonsäure und rührt die erhaltene Mischung 24 Stunden lang bei Zimmertemperatur. Hierauf wird mit Natronlauge neutralisiert und der Essigsä ureäthylester abdestilliert. Das Natriumsalz der Sulfoölsäure scheidet sich beim Stehen als Hellgelbe Ölschicht ab.
  • Beispiel 9 68 Teile Ölsäurebutylester läßt man zu einem Gemisch aus 25 Teilen Äther und 29 Teilen Chlorsulfonsäure bei 5 bis io° zutropfen. Dann rührt man 2o Stunden lang bei Zimmertemperatur und sodann 4 Stunden lang bei 35 bis 4o°. Das Reaktionsprodukt wird hierauf mit Wasser verdünnt und neutralisiert. Nach Entfernen des Äthers scheidet sich das erhaltene Reaktionsprodukt als Öl ab.
  • Beispiel io 56 Teile Ülsäureamid werden mit 5o Teilen Äther verrührt und bei 2o° unter Rühren mit 29 Teilen Chlorsulfonsäure versetzt. Hierauf rührt man 5 Stunden lang bei etwa 30°. Aus dem erhaltenen Reaktionsprodukt kann die Sulfonsäure in Form ihrer Alkalisalze gewonnen werden.
  • Beispiel 11 Zoo Teile Olivenöl werden in eine Lösung von 175 Teilen Chlorsulfonsäure und 16o Teilen Äther eingetragen und die erhaltene Mischung 20 Stunden lang bei Zimmertemperatur und hierauf etwa 4 Stunden lang bei etwa 35° gerührt; das erhaltene Reaktionsprodukt wird sodann zur Überführung des gebildeten Sulfoölsäurechlorids in das entsprechende Amid in i ooo Teile bei o° ges ättigten Ammoniakwassers unter Rühren a langsam bei etwa 5 bis io° eingetragen. Nach einigen Stunden läßt man absitzen und trennt (las Reaktionsprodukt ab. Beispiel 12 12.1. Teile Chlorsulfonsäure werden bei o° bis io° in 82 Teile Äther eingetragen, worauf man dieses Gemisch unter Rühren zu einer Lösung von 7o Teilen Amylen in 7o Teilen Äther bei io bis 15° zufügt. Sodann steigert man die Temperatur auf 2o bis 25°, beläßt etwa io Stunden bei dieser Temperatur und heizt sodann für weitere io Stunden auf 35° auf. Hierauf gießt man das Reaktionsprodukt auf Eis, neutralisiert und engt die erhaltene Lösung auf dem Wasserbade ein. Aus dem Salzgemisch erhält man (las Reaktionsprodukt durch Ausziehen mit Alkohol. Es kristallisiert in schönen Blättchen.
  • Beispiel 13 248 Teile Chlorsulfonsäure werden bei o bis io° in 16d. Teile Äther eingetragen. Dieses Gemisch wird unter Rühren zu einer Lösung von 58 Teilen Allylalkahol in 7o Teilen Äther bei io bis 15° gefügt. Sodann steigert man die Temperatur auf 20 bis 25°, beläßt etwa io Stunden bei dieser Temperatur und heizt sodann für weitere io Stunden auf 35° auf. Hierauf gießt man das erhaltene Reaktionsprodukt auf Eis, neutralisiert und engt die erhaltene Lösung auf dem Wasserbad ein, wobei die Lösung infolge :!£bspaltung der Schwefelsäureestergruppe erneut sauer wird. Man neutralisiert wiederum und engt weiter ein. Aus dein so erhaltenen Salzgeinisch trennt man das Reaktionsprodukt durch Auskochen mit Alkohol ab. Es kristallisiert nach dem Entfernen des Alkohols beim Verreiben des Rückstandes mit wenig absolutem Alkohol.
  • Beispiel 14 '124 Teile Chlorsulfonsäure werden bei o bis io° in 82 Teile Äther eingetragen, worauf man dieses Gemisch unter Rühren zu einer Lösung von 76 Teilen Citral in 7o Teilen Ä_ ther bei o bis 5° fügt. Hierauf gießt man das erhaltene Reaktionsprodukt auf Eis, neutralisiert und salzt das Reaktionsprodukt aus. Man trennt es als Ölschicht von der Salzlösung ab, engt auf dem Wasserbad ein und trocknet im Vakuum.
  • Beispiel 15 In 8o Teile Äther werden bei io bis 15° i 16 Teile Chlorsulfonsäure eingetragen, worauf man diese Lösung bei -5° zu einer Lösung von 5o Teilen Terpineol in ioo Teilen Äther fügt. Sodann steigert man die Temperatur auf 2o bis :25', hält das Gemisch etwa io Stunden bei dieser Temperatur und erhitzt weitere io Stunden lang auf 35° auf. Nach dem Erkalten wird der geringe Niederschlag abfiltriert, eingeengt und aus dem erhaltenen Salzgemisch das Reaktionsprodukt durch Ausziehen mit Alkohol gewonnen. Nach dem Einengen der alkoholischen Lösung erhält man das Natriumsalz in Form eines Syrups, der jedoch nach einiger Zeit kristallinisch erstarrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung echter Sulfonsäuren aus ungesättigten aliphatischen und hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen oder deren Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man diese mit Chlorsulfonsäure oder rauchender Schwefelsäure in Gegenwart niedrigmolekularer Ester oder Äther oder mit Chlorsulfonsäureestern oder diese bildenden Substanzen behandelt, wobei man in den Fällen, in denen Hydroxylgruppen enthaltende Verbindungen verarbeitet werden, einen Überschuß über die zur Bildung von Schwefelsäureestern erforderlichen Menge an sulfonierenden Mitteln verwendet.
DEI31359D 1927-06-05 1927-06-05 Verfahren zur Gewinnung echter Sulfonsaeuren aus ungesaettigten aliphatischen oder hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen oder deren Derivaten Expired DE550243C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751132C (de) * 1938-08-09 1952-11-10 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von in Wasser loeslichen Sulfonamidabkoemmlingen
DE767071C (de) * 1939-01-28 1952-11-17 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Kondensationserzeugnissen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751132C (de) * 1938-08-09 1952-11-10 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von in Wasser loeslichen Sulfonamidabkoemmlingen
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