DE550082C - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Lichtintensitaet - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Lichtintensitaet

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DE550082C
DE550082C DER81732D DER0081732D DE550082C DE 550082 C DE550082 C DE 550082C DE R81732 D DER81732 D DE R81732D DE R0081732 D DER0081732 D DE R0081732D DE 550082 C DE550082 C DE 550082C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/02Details
    • G01J1/08Arrangements of light sources specially adapted for photometry standard sources, also using luminescent or radioactive material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Lichtintensität Obwohl bereits vor Jahrzehnten vorgeschlagen wurde, nach Einwirkung von Lichtstrahlen phosphoreszierende Substanzen als Vergleichslichtquelle für Photometer zu verwenden, und obwohl die Verwendung derartiger Leuchtmassen gegenüber den bisherigen Methoden eine ganze Reihe von Vorteilen zu bieten versprach, ist bisher ein derartiges Photometer nicht in den Handel gekommen. Der Grund hierfür liegt darin, daß sich in der Praxis herausstellte, daß die sehr rasch von einem Intensitätsmaximum abklingende Leuchtkraft der phosphoreszierenden Masse für eine genaue Messung nicht geeignet ist. Im Hauptpatent 532 149 wurde nun ein Weg gezeigt, durch den dieser Nachteil behoben werden kann. Gemäß dem Hauptpatent wird die Messung von der Zeit abhängig gemacht, die seit dem Ende der Erregung der Leuchtmasse verflossen ist, indem ihr die zum Zeitpunkt der Ablesung jeweils herrschenden Lichtwerte der Abklingungskurve zugrunde gelegt werden und die Ablesung in den diesen Lichtwerten entsprechenden Zeitpunkten erfolgt.
  • Die mit den Photometern nach dem Hauptpatent durchgeführten Versuche haben gezeigt, daß die Messung im größten Teil des praktisch in Betracht kommenden Meßbereichs außerordentlich genau durchgeführt «-erden kann, daß jedoch gewisse Fehlerquellen auftreten, wenn sehr helle Objekte gemessen werden und die Messung in einem kurzen Zeitpunkt nach der Erregung der Leuchtmasse, z. B. 5 bis io Sekunden nach der Reizung der Vergleichslichtquelle auf ihr Maximum, durchgeführt wird.
  • Bei der Untersuchung dieser Fehlerquellen stellte sich heraus, daß die Leuchtmasse nicht, wie man bisher glaubte, ein bestimmtes, eindeutiges Maximum hat, sondern daß dieses vielmehr von der Intensität und von der Wellenlänge (Farbe) des Erregerlichtes abhängig ist. Ein und dieselbe Leuchtmasse hat daher j e nach der Art des Erregerlichtes verschiedene Abklingungskurven mit -,:erschiedenen Maxima und verschiedenem Verlauf.
  • Diese Verhältnisse sind im Kurvendiagramm der Fig. I der Zeichnung dargestellt. Als Abszisse ist die seit dem Ende der Erregung verflossene Zeit t in Sekunden und als Ordinate die Leuchtstärke T in einem willkürlichen Maßstabe aufgetragen.
  • Bei optimalen Reizbedingungen klingt die Leuchtmasse nach der das größte Maximum aufweisenden Kurve I ab. Da nun jedem Leuchtmaximum, das durch eine kleinere als die optimale Reizung entstanden, eine eigene Abklingungskurve II, III usf. entspricht, so ergibt eine z. B. im Zeitpunkt t,_ durchgeführte Messung keine exakten Resultate, da jedem Wert t1 mehrere Lichtwerte J1, J2, J3 entsprechen, deren Größe von der völlig unkontrollierbaren Intensität des jeweiligen Reizlichtes abhängen. Es hat sich jedoch in Versuchsreihen gezeigt, daß diese aus verschiedenen Maxima entsprechenden Abklingungskurven konvergieren und sich nach einer bestimmten Zeit tk praktisch vereinigen. Die verschiedenen Abklingungskurven vereinigen sich also nach dem Punkt ti, in eine einzige Kurve, somit ist, trotz Verschiedenheit der Maxima, d. h. trotz Verschiedenheit der Intensität und der Wellenlänge des Erregerlichtes, jedem Zeitpunkt t, der größer ist als 1k, nur ein einziger Lichtwert zugeordnet. Die Auswertung dieser Erscheinung führt zu dem den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Verfahren, das darin besteht, die Messung nach dem Hauptpatent derart durchzuführen, daß ihr nur Lichtwerte der Leuchtmasse zugrunde gelegt werden, die gleich oder kleiner sind als dem Lichtwert Jk im Punkt tk entspricht, d. h. also, der Meßbereich wird gemäß der vorliegenden Erfindung auf jene Sekundenzahlen beschränkt, die größer sind als tk.
  • Durch dieses neue Verfahren ist jedoch der verfügbaren Helligkeit, die noch Eindeutigkeit der Lichtwerte und damit der Meßresultate ergibt, eine obere Grenze gesetzt, da die vor tk liegenden, somit helleren und daher zum Vergleich an sich günstigeren Lichtwerte ausgeschaltet werden müssen. Man wird daher bestrebt sein müssen, als Vergleichslichtquelle solche Leuchtmassen zu wählen, die im Konvergenzpunkt tk noch einen hohen Helligkeitswert haben. Je größer nämlich tk ist, desto größer wird das Verhältnis der jeweiligen Maximalintensität 1m zur Intensität Jk, d. h. um so dunkler und ungünstiger wird die für genaue Messungen verfügbare Helligkeit der Leuchtmasse.
  • Die Größe tk ist ein Charakteristikum für jede Leuchtfarbe, und ihr Wert gibt ein Kriterium für ihre Eignung als Vergleichslichtquelle. Es gibt Leuchtmassen, deren Abklingungskurven erst in einem sehr späten Zeitpunkt, z. B. nach 4o Sek. nach erfolgter Reizung, den Konvergenzpunkt erreichen. Solche Leuchtmassen kommen für die vorliegende Erfindung nicht in Betracht. Zur Durchführung des neuen Verfahrens werden nun nur solche Leuchtmassen verwendet, deren Abklingungskurven längstens innerhalb 30 Sek. bis auf den dem Konvergenzpunkt t, entsprechenden Lichtwert Jk abklingen.
  • Dieser Bedingung haben die bisher für photometrische Zwecke verwendeten Leuchtmassen nicht entsprochen. Man hat bisher mit Rücksicht auf die vorwiegende Blauempfindlichkeit des Negativmaterials ausschließlich blau leuchtende Massen (Calciuin-oder Bariumfarben) vorgeschlagen, welche hauptsächlich den photographisch besonders wirksamen Blauanteil des Objektlichtes messen sollten. Nun wird aber gerade das Blau oder Violett dieser Leuchtfarbe vom menschlichen Auge nur als so schwach leuchtend empfunden, daß es bei einiger Überblendung überhaupt nicht mehr wahrgenommen wird. Der Erfinder hat nun entdeckt, daß man auch mit einer Leuchtmässe, deren Farbe dem Empfindlichkeitsmaximum des menschlichen Auges entspricht, deren Emissionsmaximum also zwischen gelbgrün und hellorange liegt (z. B. Zinksulfitfarbe), ' genaue Vergleichsmessungen vornehmen kann. Diese Leuchtfarben sind noch bequem als leuchtend sichtbar, wenn bei gleicher Überblendung von der blauen Leuchtfarbe überhaupt keine Spur mehr erkannt wird. Derartige Leuchtfarben sind bisher als Vergleichslichtquelle für Photometer nicht vorgeschlagen worden, da man glaubte, den Blauanteil des Objektlichtes messen zu müssen, während durch Farben, die annähernd dem Empfindlichkeitsmaximum des menschlichen Auges entsprechen, vorwiegend der Gelbanteil des Objektlichtes gemessen wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieser Umstand die Genauigkeit der Messung nicht beeinträchtigt, da einerseits das Verhältnis des Blauanteiles zum Gesamtlicht praktisch als ziemlich konstant angenommen werden kann und anderseits die immerhin noch vorkommenden geringen Schwankungen dieses Verhältnisses durch die hervorragende Orthochromasie des modernen Negativmaterials ausgeglichen werden. Der Nachteil, der theoretisch darin liegt, daß man vorwiegend den Gelbanteil des Objektlichtes statt seines Blauanteiles mißt, spielt daher praktisch keine Rolle.
  • Die genannten Leuchtfarben gewähren nun den Vorteil, daß die Meßmöglichkeit bis an die äußerste Grenze hellster Außenlichtverhältnisse und starker Überblendung des Auges gesteigert werden kann. Der Konvergenzpunkt dieser Leuchtmassen ist viel früher erreicht als bei den bisherigen blauen Leuchtmassen, so daß sie zur Durchführung des den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Verfahrens vorzüglich geeignet sind.
  • Die durch das neue Verfahren bedingte Notwendigkeit, die subjektive Helligkeit der Leuchtfarbe zu steigern, z. B. durch Wahl einer geeigneten gelblichen Leuchtfarbe, kann der Erfindung gemäß auch dadurch erfüllt werden, daß Mittel vorgesehen werden, um die beobachtbare Leuchtfläche zu vergrößern, indem z. B. der Raum zwischen dem Okular des Photometers und der Leuchtscheibe gleichfalls mit Leuchtmasse ausgekleidet wird, die zugleich mit der Leuchtscheibe auf ihr Maximum erregt werden kann.
  • Eine Ausführungsform dieser Art ist in Fig. z veranschaulicht. In den das Okular tragenden Tubus A' ist eine zylindrische oder konische Hülse A, eingeschoben und gegebenenfalls mit ihm verbunden, die als Träger für die Leuchtmasse L1 dient. Es kann nat @rlich auch der Tubus A= selbst an seiner Innenfläche mit Leuchtfarbe bestrichen sein. Die als Vergleichslichtquelle dienende Leuchtscheibe L ist in einem mit dem Tubus (durch Einschieben, Zusammenklappen o. dgl.) leicht lösbar verbundenen Tubus Al vorgesehen. Das Photometer enthält ferner die im Hauptpatent beschriebenen Mittel zur Abblendung des Objektlichtes und zur Angleichung der Farbe desselben an die Farbe der Leuchtmasse.
  • Durch diese Anordnung wird zweierlei bewirkt i. Durch die Strahlen, die von der leuchtenden Auskleidung des Okulartubus auf die in der Brennebene befindliche Leuchtscheibe L fallen, erscheint diese infolge Reflexion der Strahlen der Auskleidung heller.
  • a. Dadurch, daß das Auge von einer größeren hellen Fläche gereizt wird, indem auch die Strahlen der Auskleidung das Auge treffen, steigert sich die subjektive Helligkeit. Dies hat zur Folge, daß sich das überblendete Auge nicht so sehr und so lange an die Helligkeit, die im Instrument herrscht, adaptieren muß.
  • Es ist klar, daß diese subjektive Helligkeit zum Teil abhängig ist vom Winkel, den die Okularlinse leistet, und mit diesem Winkel steigt. Es ist eine Frage der Praxis, diesbezüglich. jenes Optimum zu finden, das sich aus der Kombination: Winkel, Brennweite, Schärfe usw. ergibt.
  • Die vorstehend beschriebene Auskleidung kann sowohl bei blauen als auch bei gelblichen Leuchtfarben durchgeführt werden.
  • Das Verfahren gemäß dem Hauptpatent kann entweder auf die Weise durchgeführt werden, daß man einen bestimmten Zeitpunkt nach dem Ende der Erregung herausgreift und das Objektlicht durch bekannte Abschwächungsmittel auf den in diesem Zeitpunkt herrschenden Lichtwert der Leuchtmasse abschwächt (Anspruch 3 des Hauptpatents) oder indem die Zeit gemessen wird, die die Leuchtmasse braucht, um von ihrer Maximalintensität auf die Intensität des Objektlichtes abzuklingen (Anspruch?- des Hauptpatents).
  • Das Verfahren gemäß Anspruch 3 des Hauptpatents wird nun gemäß der vorliegenden Erfindung auf die Weise durchgeführt, daß nur solche Zeitpunkte der Messung zugrunde gelegt werden, die größer sind als der Zeitpunkt tk.
  • Auf das Verfahren gemäß dem Anspruch :2 des Hauptpatents könnte das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auf die Weise angewendet werden, daß das Außenlicht durch Absorptionsmittel von vornherein so stark abgedämpft wird, daß sein in das Instrument fallender Anteil auch beim hellsten Objekt kleiner ist als die Leuchtintensität der Leuchtfarbe im Punkt tk. Hierdurch würde wohl erreicht, daß auch bei dem Verfahren nach Anspruch 2 des Hauptpatents der Meßbereich auf jene Lichtwerte beschränkt würde, die eindeutige Meßresultate ergeben; es würde jedoch der Nachteil entstehen, daß Objekte geringerer Helligkeit durch die Abdämpfung einen Lichtwert erhalten, der einem sehr späten Zeitpunkt der Abklingungskurve entspricht. In solchen Fällen wäre selbst die durch die beschriebenen Mittel (Vergrößerung der subjektiven Helligkeit der Leuchtmasse) erzielte Helligkeit zu gering, um eine genaue Messung zu ermöglichen. Um nun auf das Verfahren nach Anspruch z des Hauptpatents das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung anwenden zu können, wird der Gesamtbereich photographierbarer Helligkeiten vom sonnbeschienenen Gletscher im Hochsommer bis zum dunkelsten Innenraum in mehrere Meßbereiche geteilt. Dies geschieht gemäß dem in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel dadurch, daß an dem dem zu messenden Objekt zugekehrten Ende des Instruments Absorptionsmittel F (Graufilter, Blenden usw.) auswechselbar, z. B. einschiebbar,- eingebracht werden können, die nach Helligeitsgruppen des Außenlichtes abgestuft sind. Innerhalb jeder dieser Helligkeitsgruppen erfolgt dann nach entsprechender Wahl und Einstellung des Absorptionsmittels die genaue Messung durch Zeitzählung nach dem Verfahren gemäß Anspruch :2 des Hauptpatentes, z. B. innerhalb 2o bis i2o Sek. nach erfolgter Reizung der Leuchtmasse. Die Auswertung der gefundenen Intensitäten erfolgt sinngemäß durch Tabellen.
  • Es ist zweckmäßig, die Absorptionsmittel so abzustufen, daß die ihnen zugeordneten Meßbereiche aneinander anstoßen oder ein wenig überschneiden.
  • Durch diese Modifizierung des Verfahrens nach dem Anspruch 2 des Hauptpatentes kann somit erreicht werden, daß auch mit diesem Meßverfahren, bei Beschränkung des Meßbereiches auf die Lichtwerte, die kleiner sind als dem Lichtwerk flz im Punkte tk entspricht, alle in Betracht kommenden Helligkeitsstufen genau gemessen werden können. Selbstverständlich können auch bei dem so modifizierten Verfahren alle Mittel zur Erhöhung der subjektiven Helligkeit (gelbliche Leuchtfarbe, Auskleidung des Tubus mit Leuchtmasse usw.) angewendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Bestimmung der Lichtintensität mittels eines nach Einwirkung von Lichtstrahlen luminiszierenden bzw. phosphoreszierenden Leuchtkörpers als Vergleichslichtquelle nach Patent 532 149, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektlicht mit einem Lichtwert der Leuchtmasse verglichen wird, der gleich oder kleiner ist als der dem Konvergenzpunkt (tk) der Abklingungskurven entsprechende Lichtwert (4)-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 des Patentes 532 149, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektlicht zuerst auf einen Lichtwert abgedämpft wird, der gleich oder kleiner ist als dem Lichtwert (T1,) im Konvergenzpunkt entspricht, und sodann die Zeit gemessen wird, die die Leuchtmasse braucht, um auf den abgedämpften Lichtwert des Objektes abzuklingen.
  3. 3. Photometer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Verwendung einer Leuchtfarbe, die längstens innerhalb 3o Sekunden nach erfolgter Reizung auf den dem Konvergenzpunkt (t1,) entsprechenden Lichtwert (11t) abklingt.
  4. 4. Photometer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Verwendung einer Leuchtfarbe, deren Emissionsmaximum zwischen gelbgrün und hellorange liegt (z. B. Zinksulfitfarbe).
  5. 5. Photometer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Okular (0) und der Leuchtfarbe (L) gleichfalls mit Leuchtmasse (L1) ausgekleidet ist, die zugleich mit der Leuchtscheibe auf ihr Leuchtmaximum erregt werden kann.
  6. 6. Photometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die Leuchtmasse (Ll) eine in den Photometertubus (Az) eingeschobene zylindrische oder konische Hülse (A3) dient.
  7. 7. Photometer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch nach Helligkeitsgruppen abgestufte schaltbare Absoptionsmittel zur Abdämpfung des Objektlichtes auf einen bestimmten Lichtwert.
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