DE650009C - Verfahren zur Bestimmung der Wirkung eines Strahlengemisches auf einen Koerper und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Wirkung eines Strahlengemisches auf einen Koerper und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE650009C
DE650009C DEH138497D DEH0138497D DE650009C DE 650009 C DE650009 C DE 650009C DE H138497 D DEH138497 D DE H138497D DE H0138497 D DEH0138497 D DE H0138497D DE 650009 C DE650009 C DE 650009C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/28Investigating the spectrum
    • G01J3/30Measuring the intensity of spectral lines directly on the spectrum itself
    • G01J3/32Investigating bands of a spectrum in sequence by a single detector

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bestimmung der Wirkung eines Strahlengemisches auf einen Körper und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Wirkung eines Strahlengemisches auf einen Körper und eine Einrichtun; zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, um die während der Messung des Aufnahmelichtes zur Bestimmung der Belichtungszeit auftretenden Helligkeitsschwankungen zu kompensieren. Diese Vorrichtungen erweisen sich jedoch als ungenügend, wenn sich die spektrale Zusammensetzung der Lichtquelle ändert. Solche Änderungen in der Lichtquelle können beispielsweise bei Kohlenbogenlampen dann auftreten, wenn die Kohlen der Bogenlampe ausgewechselt werden, weil im allgemeinen durch die in diese Kohlen eingefügten lIetalldochte die spektrale Zusammensetzung und die Lichtausbeute bedingt wird.
  • Uin auch die spektrale Zusammensetzung des von einer Lichtquelle ausgestrahlten Lichtes zu berücksichtigen, sind die für die Lichtmessung meistens verwendeten Photozellen deshalb nicht geeignet, weil jede Photozelle eine selektive Empfindlichkeit für eine bestimmte Wellenlün#ge des auffallenden Lichtes aufweist. Wurde nian beispielsweise eine Kaliuinzelle verwenden. so würde der blaue Anteil der Strahlung besonders her@cir@I ehoben, während der rote Anteil des Lichtbandes nicht zur Anzeige käme. Vergleicht man mit einer solchen Vorrichtung zwei in ihrer spektralen Zusammensetzung verschiedene Lichtquellen, so würde ein gröberer Photostrom in der Photozelle für diejenige Strahlungsquelle, deren Licht hauptsächlich aus blauen Strahlen besteht, ausgelöst als bei einer Strahlungsquelle, die wenig oder kein blaues Licht enthält. Eine solche @Iel.@@-c@rrichtung würde demnach für die Bestinnuun, der Belichtungsdauer einer photographischen Emulsion nicht verwendbar sein, weil die spektrale Empfindlichkeit der Emulsion in einer von der selentiven Empfindlichkeit der Photozelle abweichenden Wellenlänge des Lichtbandes gelegen wäre.
  • Ferner sind Verfahren bekannt, bei denen die von einer Strahlungsquelle ausgehende, aus einem Gemisch von sich in bezug auf die Wellenlänge unterscheidenden Strahlen bestehende Strahlung einer 7.erstretiungsvorrichtung zugeführt wird, die ein Spektrum dieser Strahlung bildet. Die einzelnen Teile dieses Spektrums «erden abwechselnd und aufeinanderfolgend einer straliltiiigseiiiptiiidlichen Vorrichtung zugeführt, in der Ströme in Abli;ingi-keit von den ihr zugeführten 1:inzcllictr;igeii strahlender 1#'nergic erzeu-t werden. Diese Teilströme werden mittels einer Vorrichtung summiert, und die Summe wird gegebenenfalls registriert. Gemäß der Erfindung werden die zur Einwirkung auf die strahlungsempfindliche Vorrichtung gelangenden Energiemengen der einzelnen Wellenlängenbereiche des Spektrums in beäug aufeinander derart bernesseti, daß die zur Suniniierung gelangenden Beträge (ler Teilintensitäten der einzelnen Wellenlängenbereiche im deichen Verhältnis stehen wie die Einwirkun,-sintensi tätet. der zugeordneten Wellenlängenllereiche auf den Körper, so daß (la-(lurch die Stimme der Teilintensitäten der Strahlung entsprechend der von der Strahlung auf (leti Körper ausgeübten Wirkung gemessen wird. Das Verfahren gestattet auch solche Straliluilgsenergien zu messen, die außerhalb des sichtbaren Spektrums liegen, beispielsweise (Sie Energie von ultravioletten S S trahlen oder Rönt 9 enstrahlen.
  • Die Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist auf der Zeichnung durch drei Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt schematisch eine Ausführungsform mit einer optischen Zerlegeeinrichtung. Abb. -2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Monochromators für Röntgenstrahlen und Abb. 3 ein Ausführungsbeispiel eines llonochromators für sichtbare Strahlen.
  • Bei der Ausführungsform nach Ab'.. i wird die im Kopierrahmen h eingespannte Vorlage durch die Lampen I_ utid L' beleuchtet. Das von der Vorlage reflektierte Licht fällt durch (Sie Sammellinse S und den Kondensator S', auf den schräg zur Strahlenrichtung angeordneten 'lagnesitl)locl: lI. Dieser llagnesitblock soll verhindern, daß beim 'Messen das unmittelbar, d. h. ohne Reflexion. auf (Sie Optik S fallende Licht direkt auf die Photozelle gelangt. Der vom 'Magnesitblock reflektierte Strahl tritt durch die Lilise S, und fällt auf eine Dispersionsvorriclitung P', welclie durch ein Prisma oder ein Diffraktionsgitter gebildet ist, und wird hierdurch zerstreut, so daß ein langgestrecktes Spektrum dieses Lichtstrahles entsteht. Dieses Spektrtitn tritt durch die Linse S3 auf die Spaltplatte 1@. Die Spaltplatte trägt einen feinen ,galt, durch welchen ein schmaler Bereich des abgebildeten Spektrums auf (Sie Photozelle l' gelangt- Die Spaltplatte ist beweulich auf einem nicht dargestellten Schlitten an-eor(Inet und wir(' durch (leg Geleilkarni Il in gleichförmige Hinundlierbewegun-en versetzt. Dieser Gelenkami wird durch die Zahnr:ider "/. und Z' von einem ebenfalls nicht dargestcllteii Motor finit gleicliförnii@rer Gescllwitl(IigI-zeit bewegt. Die verschiedenen farlri@@en Strahlen des zerlegten Lichtes -clan-en durch den spalt der Platte 1, abwcchselnd und in schneller Aufeinanderfolge durch die Sannnellinse S:, auf die Photozelle P. Der in dieser Photozelle nach Maßgabe der Intensität der einzelnen Teile des Spektrums ausgelöste Photostrom wird nach erfolgter Verstärkung durch den schematisch angedeuteten Verstärker 1' mittels der Leitungen F und l:' dem Registrierwerk TV zugeleitet.
  • Dieses Registrierwerk besteht aus einem nicht dargestellten Übersetzungsgetriebe und aus einer durch ein Zifferblatt gebildete Skala, vor welcher sich die durch ein Übersetztui-swerk miteinander verbundenen 7eiger s, in, lt bewegen. Dieses Registrierwerk zeigt die in einer bestimmten Zeitdauer auf die strahlungsempfindliche Vorrichtung einwirkende C7esanitn.en-e von Strahlungsenergie an.
  • Mittels der dargestellten und beschriebenen Einrichtung ist es möglich, die -esamte Strahlungsenergie, welche während einer bestimmten Zeit von deti Lampen L und .L' auf die Vorlage K gelangt, zu messen bzw. registrieren. Durch Verwendung von geeigneten Filtern, Blenden o. d"1. an oder in Verbindung mit der Spaltplatte T ist es auch möglich, die während der Meßdauer auf die Vor-Jage K treffende Strahlung nur einer bestimmten Wellenlänge oder mehrerer bestimmten Wellenlängen für sich zu ermitteln. Wird an Stelle des gleichförmigen Antriebes des Armes I-1 und der Spaltplatte T durch eine Kurbel gemäß der Erfindung ein Antrieb dieser Teile beispielsweise durch eine entsprechend geformte Kurvenscheibe verwendet, so ist es möglich, den Teilemissionen verschiedener Wellenlängen eine unterschiedliche Einwirkungsdauer auf die Pliotözelle zuzuordnen, z. B. derart, daß die Summe der Teilintensitäten der Strahlung unmittelbar entsprechend der von ihnen auf den Körper ausgeübten Wirkungen gemessen wird. wie z. B. die Schwärzung einer lichte inpfi ndlichen Schicht o. dgl.
  • Bei dem in Abb. 2 dargestellten 'lonocliromator für Röntgenstrahlen wird zum spektralen Zerlegen des Röntgenstrahlgemisches ein Drehkristall verwendet.
  • Das von der Antikathode der Rötitgenrölire ioo ausgehende Strahlenbündel wird durch (Sie Spalteinrichtung ioi zu einem engen Strahlenbündel ausgeblendet. Dieses Strahlenbündel fällt auf (leg Kristall ioG, welcher beispielsweise ein Steinsalzkristall sein kann. und wird (l(n-t retlektiert. Dieser Kristall ist auf den. um das Lager i 14 schwenkbaren Tisch angeordnet. Mit einen. gcwissen@\-iul:clliereich wird dieser Tisch. welcher an einer Verl:ingerung l03 die lonisationskannner toi trägt, langsam durch (Sie in einer Nute tf)() cles kades 1 1 1 laufende Führung, los (k@s Armes 107 während der Belichtungszeit hin und her geschwenkt. Das Drehen des Bade, i i i erfolgt durch Antrieb des Rades 113, welches in den Trieb iio eingreift. Dieser Antrieb geschieht mit einem auf der Zeichnungnicht dargestellten Motor oder Uhrwerk, welches das Rad 113 mit gleichförmiger Geschwindigkeit dreht. Durch die Schwenkunken des Kristalltisches werden alle im Strahlenbündel enthaltenen Strahlen nacheinander den Kristall unter einem verschiedenen Windel treffen, wodurch diese Strahlen entsprechend ihrer Wellenlänge auf der Schwenkbalin des Tisches zu einem Spektrum ausgesondert «-erden. Die durch den Kristall reflektierten Wellen des Strahlenbündels treffen die' am Drehtisch des Kristalls befestigte Ionisationskammer. Diese lonisationskammer. welche mit einem beliebigen Gas gefüllt ist, besteht aus einem mit einem Fenster versehenen Metallzvlinder, in dessen Achse der lletalldralit 117 gespannt ist. Die Kaninier ist durch zwei Isolierflanschen nach außen abgeschlossen. Die Anschlüsse 116 und 117 der Ionisationskaminer sind so mit dem Verstürkersystern eines nicht dargestellten Registrierwerkes verbunden, daß der im Gitterkreis einer Verstärkerröhre liegende Kondensator parallel zur Ionisationskammer geschaltet ist. Die Ionisationskatniner stellt einen mit der Belichtung sich ändernden IJberbrückungswiderstand dar, der den Kondensator entläßt.
  • Auch hier ist es wieder gemäß der Erfindung möglich, durch Ersatz der Kreisnute iog durch eine nach einer geeignet gewählten Kurve verlaufenden Nute die Strahlen verschiedener Wellenlänge während verschiedener Dauer auf die Ionisationskammer 104 einwirken zu lassen, z. B. derart, daß die Teilintensitäten der Strahlung entsprechend der von der Strahlung auf den Körper ausgeübten Wirkung gemessen wird, wie z. B. ihrer Wirkung auf das Zellgewebe.
  • Abb. 3 zeit schematisch eine Ausführungsform einer Meßvorrichtung zur Bestimmung (leg von einem bestrahlten Körper reflektierten Strahlungsenergie.
  • Die vom bestrahlten Körper K' reflektierten Strahlen gelangen durch die Sammellinse S auf die Vorderflüche des Magnesitblockes .1I. Der durch den Ma.nesitblock reflektierte Strahl tritt durch die Linse S_ und gelangt zuni Straubelschen Prisma P', welches diesen Lichtstrahl in seine einzelnen Spektren zerlegt. Dieses Prisma ist auf einem Drehtisch angeordnet, welcher durch den Arm H in gleichförmige Schwingungen versetzt wird. l)er Artn Il trägt an seinem Ende eine lose lZolle. @%elche in (leg Nute B einer Scheibe gleitet. Diese Scheibe wird durch den "trieb "/.
    und (las "Zahnrad Z' durch ein auf der Zeich-
    nung nicht dargestelltes Uhrwerk in gleichför-
    rnige Drehunken versetzt. Durch das Schwen-
    ken des Prismas gelangen die verschiedenen
    Farben aus clem abgebildeten Spektrum in die
    Photozelle P. 'Nach Verstärken des Photo-
    stromes durch den angedeuteten Verstärker i
    «-erden (Nie der Strahlungsintensitiit korre-
    spondierenden Teilströme durch die Leittin-
    gen F_ und E' der Registriervorrichtung zu-
    geleitet.
    :huch hier wird geniüß der Isrfindunk atl-
    statt einer kreisförmigen -L\Tute B gemäß der
    Erfindung eine keeigliet gewählte Kurvennute
    verwendet «-erden, tun die Teilemissionen
    verschiedener Wellenlungen während ver-
    schiedener Dauer auf clie Photozelle P ein-
    wirken zu lassen.
    Bei allen Ausführungsformen 1a1111 7.11n1
    liessen der von einem bestrahlten Ki3rl)ei-
    absorbierten Strahlungsenergie die Zerlozimg
    (leg Strahlung und die Stnnnlierung (leg ei--
    zeugten Teilströme auller an der von der
    Strahlungsquelle unmittelbar herrührenden
    Strahlung auch an der aus (lein absorbieren-
    den Körper austretenden Strahlung vorge-
    nommen und aus (leg Differenz der beiden
    Summenmessungen die absorbierte Strah-
    lungsenergie ermittelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Bestimmung der Wirkung eines Strahlengenlisches auf elften Körper, nach welchem die von einer Strahlungsquelle ausgehende, aus einem verschiedener. Wellenlängen bestehende Strahlung einer spektralen Zerstreuungsvorrichtung zugeführt wird und hei welchem die einzelnen "heile des Spektrums alnvecliseliid find atifeinanderfol"en(l einer strahlungsempfindlichenVorrichttinr zuäeführt werden, in der Ströme in Abhängigkeit von den ihr zugeführten Eit1-zelbeträgen strahlender Enerkie erzeugt werden, und bei welchem diese Teilströme mittels einer Vorrichtung summiert werden und gegebenenfalls diese Summe registriert wird, dadurch gekennzeichnet. (laß man beispielsweise durch mit ungleichfö riniger Geschwindigkeit verstellte Blenden die zur Einwirkung auf die stralilun -seniptindliche Vorrichtung "relan"enclen I;n ergiemengen der einzelnen Wellenlängenbereiche des Spektrums in bezu@g aufeinander derart beinißt, daMi clie zur Suminiertin- t,el<ingeii(leti Beträge (leg "Peilintensitäten der einzelnen @Velleill:it1-genlmreiche im -leichen Verhältnis stehetl wie (Nie Einwirkungsintensitäten der ztigeo@rdnetc#n @@'rllenl:ingenl@crcirlle auf den zu untersuchenden I-Ziirl)er, so daß dadurch die Summe der Teilintensitäten der Strahlung entsprechend der von der Strahlung auf den Körper ausgeübten Wirkung gemessen wird. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z mit einer "Zerstreuungsvorrichtung, durch welche die von der Strahlungsquelle auf sie gelant' 2D g e Ilden Strahlen in ein Spektrum zerlegt werden, ferner mit einer strahlungsempfindlichen Vorrichtung, in welcher Ströme in Abhängigkeit von den ihr abwechselnd und aufeinanderfolgend zugeführten einzelnen Teilen des Spektrums erzeugt werden, und einer Vorrichtung zum Summieren und gegebenenfalls Registrieren dieser Einzelströme, gekennzeichnet durch Reguliermittel, z. B. eine durch eine Kurvenscheibe betätigte Schwenkvorrichtung mit ungleichförmigem Antrieb, durch welche die Einwirkungsmöglichkeit der Teile des Spektrums auf die strahlungsempfindliche Vorrichtung derart begrenzt wird, daß die Summier- bzw. Registriervorrichtung die Summe der Teilintensitäten der Strahlung nicht nach ihrem absoluten Betrag, sondern entsprechend der von der Strahlung auf den Körper ausgeübten Wirkung anzeigt.
DEH138497D 1933-03-31 1933-12-29 Verfahren zur Bestimmung der Wirkung eines Strahlengemisches auf einen Koerper und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE650009C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765483C (de) * 1942-10-25 1953-09-28 Frank Dr-Ing Fruengel Verfahren und Vorrichtung zur spektral-analytischen Durchleuchtung dickerer lebender Gewebeschichten
DE961711C (de) * 1952-05-09 1957-04-11 Max Planck Inst Eisenforschung Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung des Ablaufs von unter Flammenentwicklung verlaufenden metallurgischen Vorgaengen durch spektralphotometrische Analyse des Flammenspektrums
DE1060620B (de) * 1951-06-22 1959-07-02 Perkin Elmer Corp Spektralapparat

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DE961711C (de) * 1952-05-09 1957-04-11 Max Planck Inst Eisenforschung Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung des Ablaufs von unter Flammenentwicklung verlaufenden metallurgischen Vorgaengen durch spektralphotometrische Analyse des Flammenspektrums

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