DE548129C - Herstellung von Monoalkaliphosphat, Alkalisulfat und Schwefel aus Tri- und Dialkaliphosphat und schwefliger Saeure - Google Patents

Herstellung von Monoalkaliphosphat, Alkalisulfat und Schwefel aus Tri- und Dialkaliphosphat und schwefliger Saeure

Info

Publication number
DE548129C
DE548129C DEM113373D DEM0113373D DE548129C DE 548129 C DE548129 C DE 548129C DE M113373 D DEM113373 D DE M113373D DE M0113373 D DEM0113373 D DE M0113373D DE 548129 C DE548129 C DE 548129C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphate
sulfite
alkali
tri
sulfur
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM113373D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Conway Frhr Von Girsewald
Dr Wolfhart Siecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM113373D priority Critical patent/DE548129C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE548129C publication Critical patent/DE548129C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/30Alkali metal phosphates
    • C01B25/308Methods for converting an alkali metal orthophosphate into another one; Purification; Decolorasing; Dehydrating; Drying

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)

Description

  • Herstellung von Monoalkaliphosphat, Alkalisulfat und Schwefel aus Tri- und Dialkaliphosphat und schwefliger Säure Es ist bekannt, Monoalkaliphosphat dadurch herzustellen, daß man Tri- oder Dialkaliphosphat mit der zur Überführung in das Monophosphat nötigen Menge von Schwefel-, Salz- oder Salpetersäure zur Umsetzung bringt und durch Eindampfen oder Abkühlen der erhaltenen heißen Lösung von Monoalkaliphosphat und Alkalisulfat zuerst das Alkalisulfat und sodann das Monoalkaliphosphat zur Abscheidung bringt.
  • Nach der Erfindung erfolgt die Herstellung von Monoalkaliphosphat und Alkalisulfat aus Tri- oder Dialkaliphosphat ohne Anwendung von Schwefelsäure, indem man das Tri- oder Dialkaliphosphat zunächst mit schwefliger Säure, z. B. durch Behandlung einer Lösung des tertiären oder sekundären Phosphats mit SO., z. B. in Form eines S O#-haltigen Gases, z. B. eines Röstgases, in eine Lösung von Monoalkaliphosphat und Alkalibisulfit oder Alkalibisulfit und Alkalisulfit überführt und diese Lösung sodann, gegebenentalls nach vorheriger teilweiser oder völliger Abscheidung des gebildeten Monoalkaliphosphats, nach Zugabe von elementarem Schwefel auf eine Temperatur von über roo°, z. B. eine solche von 15o bis r8o°, bei einem gegebenenfalls noch über dem Dampfdruck der Lösung bei der angewendeten Temperatur liegenden Druck erhitzt. Hierbei werden zwei Drittel des in Form von SO. zugeführten Schwefels in Alkalisulfat oder Alkalibisulfat und der Rest in elementaren Schwefel übergeführt nach den Bruttogleichungen: 2 Na3 P 04 -[- 3S02 -f- 2H20 - 2 NaH2P 04 + 2 Nag S 04 + S (z) 2Na2HP04+3S02+2H20=2NaH,P04+2NaHS04+ S (2) Die Einwirkung des Schwefeldioxyds bzw. der Schwefeldioxyd gegebenenfalls in großer Verdünnun,- enthaltenden Gase auf das Tri-oder Dialkaliphosphat kann in wässeriger Lösung z. B. nach den folgenden Reaktionsgleichungen erfolgen: 2NasP04 -f- 3S02 -I- 3H,0 = 2NaH,P04 + Na2S03 -1- 2NaHS0g (3) Na3P04 + 2S02 + 2H20 = NaHj04 -i- 2NaH S03 (4) Na2HP04 + S02 + H20 =NaHJ04 + NaHS03 (5) Je nach den angewendeten Arbeitsbedingungen b.zw. der Art und Menge der Reaktionskomponenten kann man also neben Monoalkaliphosphat, z. B. Mononatriumphosphat oder Monokaliumphosphat, saures Allkalisulfit oder ein Gemisch z. B. von saurem und neutralem Alkalisulfit erzeugen, wobei man vorteilhaft die Verhältnisse derart wählt, daß im Endprodukt auf je 2 Mol des sauren Sulfits ungefähr je i Mol neutrales Sulfit vorhanden ist.
  • Die Einwirkung der SO. oder der S 02-haltigen Gase auf die Lösung des Tri- oder Dialkaliphosphats kann in beliebiger Weise bei gewöhnlicher Temperatur oder auch bei niedrigerer oder erhöhter Temperatur erfolgen, z. B. durch Hindurchführen der Gase durch mit der Lösung berieselte Absorptionstürme oder in sonstigen für die Absorption aus Gasen durch Flüssigkeiten üblichen Vorrichtungen.
  • Es ist bekannt, daß Natriumbisulfit oder ein Gemisch von Natriumbisulfit und Natriumsulfit durch Erhitzen in wässeriger Lösung unter Druck in Natriumsulfat und elementaren Schwefel umgewandelt werden kann. Indessen erfolgt diese Umsetzung explosionsartig, so daß sie sich bisher in technischem Maßstäbe praktisch nicht hat durchführen lassen. Um einen solchen explosiven Verlauf des Umsetzungsvorganges zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, diesen bei Gegenwart kleiner Mengen von Katalysatoren, wie Schwefel, Selen, Tellur oder Eisensalzen, durchzuführen.
  • Demgegenüber haben die Versuche des Erfinders gezeigt, daß bei Gegenwart von Monoalkaliphosphat z. B. Natriumsulfit und -bisulfit auch bei Temperaturen bis zu 2oo° überhaupt nicht zur Umsetzung zu brihgen sind. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, die Umsetzung zwischen Alkalisulfit und -bisulfit auch bei Gegenwart von Monoalkaliphosphat glatt und anderseits ohne Explosionsgefahr bei mäßigen Temperaturen durchzuführen, wenn man sie sich erfindungsgemäß bei Gegenwart einer gewissen Menge von elementarem Schwefel abspielen läßt. Die Menge des angewendeten Schwefels, der als solcher immer wiedergewonnen wird, ist dabei vorteilhaft nicht zu gering zu bemessen, z. B. zu etwa i Atom S auf etwa 3 Mol des nach den Gleichungen i oder 2 zugeführten SO,. Indessen kann auch eine geringere oder .auch beliebig größere Menge Schwefel Verwendung finden.
  • Die Umsetzung erfolg bei Temperaturen über ioo°. Temperaturen von etwa 13o° ab, insbesondere zwischen etwa i 5o und 18o°, haben sich im allgemeinen als besonders geeignet erwiesen. Indessen soll hiermit eine Beschränkung nach oben nicht gegeben sein, da unter sonstigen geeigneten Arheitsbedi:ngungen gegebenenfalls auch noch erheblich höhere Temperaturen Verwendung finden können. Die Arbeitsdrucke ergeben sich im allgemeinen von selbst aus der Danipftension der jeweils vorliegenden Lösung bei der betreffenden Temperatur.
  • Mit besonderem Vorteil erfolgt die beschriebene Umwandlung, z. B. von Trialkaliphosphat nach Gleichung i, in Monoallkalisulfat und Schwefel in Form eines Kreislaufverfahrens unter Nutzbarmachung des dabei .als Nebenprodukt erhaltenen Alkalisulfats in der Weise, daß dieses Alkalisulfat in an sich bekannter Weise mit einer Metallphosphorverbindung, insbesondere Fen-ophosphor, bei erhöhter Temperatur zu Trialkaliphosphat umgesetzt wird, wobei der Schwefel des Sulfats je nach den Arbeitsbedingungen mindestens zum Teil in FeS, gegebenenfalls auch zum Teil in S02 übergeführt wird. Das erhaltene Trialkaliphosphat wird sodann mit dem gleichzeitig gebildeten und/oder dem durch Abrösten des gebildeten Fe S ürhaltenen S02 in wässeriger Lösung zu Monoalkaliphosphat, neutralem und saurem Alkalisulfit umgesetzt, worauf man das erhaltene Reaktionsgemisch unter Druck bei den obengenannten Temperaturen behandelt. Die sich hierbei abspielenden Reaktionsverläufe ergeben sich aus den folgenden Gleichungen: 2 Na3 P 04 -f- 3 SO, -E- 3H20 _-_`2 NaH2P 04 + Nag S 03 + 2 NaH S 03 (3) 2NaH2P04+Na2S0g+2NaHS03+S-2NaH2P04+2Na2S04+2S+H20 (6) 3 Nä2 S 04 -f - 2 Fee P = 2 Nag P 04 -j- 2 Fe S -i- 2 Fe O -[- SO, (7) 2 Fe S -E- 7 0 = 2 S02 + Fe203 (8) der Kreisprozeß verläuft ,also insgesamt nach der Bruttogleichung Na2S04 + 2Fe2P -f- 70 + 2H20 = 2NaH2P04 + S -[- 2Fe0 + Fe203 (9) Man erhält also letzten Endes aus je i Mol Alkalisulfat und 2 Mol Ferrophosphor je 2 Mol Monoalkaliphosphat und i Mol elementaren Schwefel. Die gleichzeitig gewonnenen Eisenoxyde können mit Vorteil nach an sich bekannten Verfahren zur Herstellung von neuem Ferrophosphor durch Erhitzen mit Rohphosphaten, z. B. Tricalciumphosphat, und Reduktionskohle Verwendung finden, so daß es auf dem beschriebenen Wege möglich ist, aus z. B. Tricalciumphosphat auf dem Wege über Ferrophosphor unter Zuführung lediglich von Reduktionskohle und Natriumsulfat vermittels der Umsetzungen nach der Gleichung i auf die einfachste Weise in einem geschlossenen Kreislaufverfahren Monoalkaliphosphat, wie Mononatriumphosphat oder Monokaliumphosphat, und zwar im Zustande vorzüglicher Reinheit, zu erhalten.
  • Führt man die Umsetzungen, ausgehend von Dialkaliphosphat, nach Gleichungen 2 und 5 (oder auch ausgehend von Trialkaliphosphat unter Anwendung einer entsprechend größeren Menge von S02 nach Gleichung q.) im sauren Medium durch, so erhält man als Endprodukt entsprechend Gleichung 2 neben dem Monoalkaliphosphat ein saures Alkalisulfat. Dieses kann vor der Umsetzung mit Ferrophosphor oder einer sonstigen Metallphosphorverbindung durch Neutralisieren mit einer entsprechenden alkaU-schen Alkaliverbindung in das neutrale A1-kalisulfat übergeführt werden. Am besten führt man die Neutralisation schon vor der Abtrennung von dem Monoalkaliphosphat durch, vorzugsweise durch Zugabe der entsprechenden Menge von Tri- oder Dialkaliphosphat zu der das saure Sulfat neben Monoalkaliphosphat enthaltenden Lösung, wobei gleichzeitig durch Umsetzung des zugefügten Tri- oder Diall.:aliphosphats eine weitere Menge von Monoalkaliphosphat erhalten wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Monoalkaliphosphat, Alkalisulfat bzw. Alkalibisulfat und Schwefel durch Behandlung von Tri- und Dialkaliphosphat mit schwefliger Säure, dadurch gekennzeichnet, daß man Tri- oder Dialkaliphosphat, z. B. Tri-oder Dinatrium- oder Tri- oder Dikaliumphosphat, zunächst in an sich bekannter Weise durch Behandlung mit SO. oder S 02-haltigen Gasen, z. B. Röstgasen, in Monoalkaliphosphat und saures Alkalisulfit oder ein Gemisch von saurem und neutralem Alkalisulfit und das erhaltene Alkalisulfit oder -sulfitgemisch, gegebenenfalls nach vorheriger teilweiser oder völliger Abscheidung des Monoalkaliphosphats, durch Erhitzen mit elementarem Schwefel unter Druck in Alkalisulfat bzw. Alkalibisulfat und elementaren Schwefel überführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung des Sulfits oder Sulfitgemisches in Gegenwart von Wasser bzw. in Lösung bei Temperaturen oberhalb ioo°, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen etwa i5o und 18o°, erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Sulfits oder Sulfitgemisches zu Sulfat bzw. Bisulfat und Schwefel bei Gegenwart von etwa i Atom Sauf 3 Atome Sulfitschwefel erfolgt. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des zugeführten SO. derart im Verhältnis zu dem angewendeten Trialkaliphosphat geregelt wird, daß die zur anschließenden Behandlung bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck gelangende Lösung auf 2 Mol saures Alkalisulfit etwa i Mol neutrales Alkalisulfit enthält. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Umwandlung des Sülfits oder Sulfit; gemisches bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck erhaltene Alkalisulfat bzw. aus Alkalibisulfat durch Neutrah.-sation erhaltene Alkalisulfat durch Umsetzung in an sich bekannter Weise mit Ferrophosphor oder einer sonstigen Metallphosphorverbindung bei erhöhter Temperatur und Auslaugen des Umsetzungsproduktes im Kreislauf zur Herstellung von neuem, als Ausgangsmaterial für die Behandlung mit SO, benötigtem Tri- oder auch Dialkaliphosphat verwendet wird, während das bei der Umsetzung mit Ferrophosphor entstandene SO2 und/oder aus entstandenem Fe S durch Abrüsten erhaltene S02 zur Überführung des erhaltenen Tri- oder Dialkaliphosphats in Monaalkaliphosphat und Alkalisulfit ebenfalls im Kreislauf Verwendung findet.
DEM113373D 1931-01-03 1931-01-03 Herstellung von Monoalkaliphosphat, Alkalisulfat und Schwefel aus Tri- und Dialkaliphosphat und schwefliger Saeure Expired DE548129C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM113373D DE548129C (de) 1931-01-03 1931-01-03 Herstellung von Monoalkaliphosphat, Alkalisulfat und Schwefel aus Tri- und Dialkaliphosphat und schwefliger Saeure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM113373D DE548129C (de) 1931-01-03 1931-01-03 Herstellung von Monoalkaliphosphat, Alkalisulfat und Schwefel aus Tri- und Dialkaliphosphat und schwefliger Saeure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE548129C true DE548129C (de) 1932-04-07

Family

ID=7327786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM113373D Expired DE548129C (de) 1931-01-03 1931-01-03 Herstellung von Monoalkaliphosphat, Alkalisulfat und Schwefel aus Tri- und Dialkaliphosphat und schwefliger Saeure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE548129C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE548129C (de) Herstellung von Monoalkaliphosphat, Alkalisulfat und Schwefel aus Tri- und Dialkaliphosphat und schwefliger Saeure
DE1915723C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Amidosulfonsäure
DE649757C (de) Herstellung von Meta- und Polyphosphaten
DE619397C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
DE1811178B2 (de) Verfahren zur herstellung von wasserfreier fluorwasserstoffsaeure
DE721410C (de) Herstellung technisch reiner Alkaliphosphate
DE1958987B2 (de) Verfahren zur herstellung von nitrophosphatduengemitteln
DE4111718A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaliumsulfat und salzsaeure
DE3039021A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkalisalzen der imidodisulfonsaeure
DE506435C (de) Herstellung von Dinatriumphosphat
DE555087C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengesalzen
DE530052C (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoffphosphat-Duengemitteln
DE531888C (de) Gewinnung von saurem Dinatriumpyrophosphat
DE547882C (de) Verfahren zum Herstellen von primaeren Alkaliorthophosphaten
DE504812C (de) Gewinnung von Alkaliorthophosphaten
DE1076101B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaliphosphaten
DE561078C (de) Herstellung von Alkaliphosphat und Alkalicarbonat enthaltenden Gemischen
DE608576C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
DE533777C (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumnitrat aus Aluminiumnitrat und Chlorkalium im Kreisprozess
DE575747C (de) Herstellung von Kaliummonophosphat
DE565965C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Ferrisalzen aus Ferrosalzen
DE453833C (de) Herstellung von Kohlenoxyd und Phosphorsaeureanhydrid bzw. Phosphorsaeure
DE595235C (de) Herstellung von fluorhaltigem Natriumphosphat
DE622755C (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumformiat
DE593371C (de) Verfahren zur Durchfuehrung der Umsetzung zwischen Kaliumphosphaten und aequivalenten Mengen Ammoncarbonat in waessrig-ammoniakalischer Loesung