DE547234C - Federkupplung - Google Patents

Federkupplung

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DE547234C
DE547234C DEK121546D DEK0121546D DE547234C DE 547234 C DE547234 C DE 547234C DE K121546 D DEK121546 D DE K121546D DE K0121546 D DEK0121546 D DE K0121546D DE 547234 C DE547234 C DE 547234C
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Classifications

    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/72—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung vornehmlich kleiner elektrischer Antriebsmaschinen mit Schneckengetrieben usw., bei welchen beide Kupplungselemente direkt bezüglich der Gehäuse angeflanscht und die eigentliche Wellenkupplung durch eine Feder bewirkt wird. Es sind Federkupplungen bekannt geworden, welche jedoch den großen Nachteil besitzen, daß diese mehr oder weniger Verlängerungen der zu kuppelnden Wellen bedingen, damit einen unverhältnismäßig großen Platzbedarf des Gesamtaggregates ergeben, weiter auch teilweise leicht infolge äußerer Einwirkungen, beschädigt werden können. Die Erfindung besteht deshalb darin, daß durch unmittelbare Gehäuseanflanschung der Kupplungselemente eine sehr gedrängte Bauart solcher Maschinenaggregate erzielt wird, während die eigentliche Federkupplung vollständig eingekapselt, jede äußere Beschädigungsmöglichkeit vollständig ausschließt. In der Abbildung ist ein gemäß der Erfindung hergestelltes Aggregat in der Ansicht, teilweise im Schnitt, dargestellt.
«5 Das Gehäuse ι der Antriebsmaschine wird mittels eines Gewindeflansches 2 unmittelbar mit dem Getriebegehäuse 3 verbunden. Die Motorwelle besitzt eine abgesetzte Bohrung 4, in welcher ein mit Schlitz versehener Stiftbolzen 5 so vorgesehen ist, daß derselbe den Mitnehmer für die eigentliche Federkupplung 6 darstellt. Die angetriebene Welle 7 bildet an dem über das Kugellager 8 hinausgehenden Ende durch einfaches Aufstecken der Feder die weitere Verbindung. Durch den Wicklungssinn bzw. die Drehrichtung der Antriebswelle zieht sich die Feder selbsttätig fest, so daß schließlich die angetriebene Welle mitgenommen wird. Dank dieser günstigen Gesamtanordnung ist eine denkbarst 4« einfache und sichere Montage bei kleinstem Raumbedarf der Gesamtanordnung sowie ein vollständiger Abschluß der empfindlichen Kupplungsfeder gewährleistet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kupplung vornehmlich kleiner elektrischer Antriebsmaschinen mit Schneckengetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse der zu kuppelnden Elemente unmittelbar angeflanscht sind, wobei die Kupplung der Antriebswelle mit der angetriebenen Welle durch eine Feder bewirkt wird, derart, daß die Feder in einer abgesetzten Bohrung (4) der Antriebswelle mit hierin eingesetztem Mitnehmerbolzen (5) einerseits und durch einfaches Aufstecken auf das Wellenende der angetriebenen Welle (7) anderseits die Verbindung beider Wellen bewirkt und die Mitnähme der angetriebenen Welle infolge der durch das Festklemmen der Feder infolge des Drehungssinnes bewirkten Klemmung erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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