DE546527C - Gasbefeuerter Schmelzofen fuer Aluminium - Google Patents

Gasbefeuerter Schmelzofen fuer Aluminium

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DE546527C
DE546527C DEW84682D DEW0084682D DE546527C DE 546527 C DE546527 C DE 546527C DE W84682 D DEW84682 D DE W84682D DE W0084682 D DEW0084682 D DE W0084682D DE 546527 C DE546527 C DE 546527C
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preheating
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DEW84682D
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WIRBELSTRAHLBRENNER OFENBAUGES
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WIRBELSTRAHLBRENNER OFENBAUGES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Gasbefeuerter Schmelzofen für Aluminium Die Erfindung bezieht sich auf gasbefeuerte öfen zum Schmelzen von Aluminium, Aluminiumlegierungen und anderen Leichtmetallen mit einem in den Schmelzraum des Ofens einmündenden Vorwärmraum für das Schmelzgut, wobei das erschmolzene Metall vorzugsweise zur Herstellung von für die Fabrikation von Blechen und Folien geeigneten Walzblöcken u. dgl. Verwendung finden soll.
  • Es sind Metallschmelzöfen der eingangs erwähnten Gattung zur Verarbeitung von Kupfer, Messing und anderen Legierungen bekannt, bei denen die heißen Gase zuerst über das flüssige Metall geführt und danach unmittelbar mit dem in den Vorwärmraum des Ofens eingesetzten einzuschmelzenden Metall in Berührung gebracht werden. Diese Arbeitsweise ist aber für das Einschmelzen von Aluminium insofern außerordentlich unvorteilhaft, als dabei wegen der hohen latenten Schmelzwärme von Aluminium und seinen Legierungen Überhitzungen des flüssigen Metallbades über die optimale Gießtemperatur hinaus praktisch unvermeidbar sind. Bei jeder Überhitzung des Metalles tritt aber eine erhöhte Oxydation des geschmolzenen Metalles ein, die mit erheblichen Metallverlusten verbunden ist. Außerdem erfolgt bei jeder Überhitzung des Metalles eine sehr erhebliche Gasaufnahme durch das Metall, wodurch sich in dem fertigen Gußblock Gasblasen bilden, die die Herstellung dichter, homogener Bleche mehr oder weniger unmöglich machen. Man kann, wenn man mit höchster Wirtschaftlichkeit arbeiten will, nicht die für die Verarbeitung von Kupfer, Messing und anderen Metallen bisher üblichen Schmelzöfen auch zum Einschmelzen von Aluminium und anderen Leichtmetallen verwenden, da Aluminium ganz andere physikalische Eigenschaften als die übrigen Metalle hat, ein Umstand, der bei der Konstruktion der Aluminiumschmelzöfen bisher im wesentlichen übersehen wurde.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein gasbefeuerter Schmelzofen, der ein einwandfreies Einschmelzen von Aluminium und Leichtmetallegierungen unter weitgehender Berücksichtigung der physikalischen Eigenschaften der einzuschmelzenden Metalle grundsätzlich dadurch ermöglicht, daß das kalte Metall indirekt erhitzt und zum Schmelzen gebracht und die dabei entstehenden Abgase zum Flüssighalten des geschmolzenen Metalles benutzt werden. Zu diesem Zweck besteht bei dem erfindungsgemäßen Schmelzofen der Vorwärmraum aus einer oder mehreren von außen vorzugsweise durch tangential angeordnete Brenner beheizte und von den Heizgasen allseitig umspülten Muffeln, von denen die Abgase, die den größten Teil ihrer Wärme an die Muffelwand und das angrenzende Mauerwerk des Ofens abgegeben haben, über das flüssige Metall hinweggeleitet werden, bevor sie in den vom Schmelzraum abzweigenden Gasabzugskanal einströmen.
  • Diese kurz skizzierte grundsätzliche Ausbildung des erfindungsgemäßen Ofens trägt vor allem dein Umstand Rechnung, daß dem festen Metall zwecks Überführung in den flüssigen Zustand eine sehr erhebliche Wärmemenge zugeführt werden muß, während die Wärmemenge, die zum F lüssighalten des einmal geschmolzenen Metalles notwendig ist, demgegenüber verhältnismäßig niedrig ist. Bei dem erfindungsgemäßen Ofen kommen die sehr heißen Gase der Einschmelzzone nicht in Berührung mit dem Metall, so daß örtliche Überhitzungen und die damit verbundenen unangenehmen Wirkungen nicht mehr eintreten können. Andererseits wird zwar das einmal geschmolzene Metall unmittelbär von den Gasen beheizt, jedoch haben diese, wenn sie mit dem geschmolzenen Metall in Berührung kommen, eine weit niedrigere Temperatur, die jedenfalls unterhalb derjenigen Grenze liegt, bei der Überhitzungen des flüssigen Metallbades noch eintreten können. Im ganzen ergibt sich somit beim Erfindungsgegenstand eine Herabdrückung der Oxydationsverluste und eine Verminderung der Gasaufnahme unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines guten thermischen Wirkungsgrades des Ofens.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen Ofens liegt darin, daß der Boden der Vorwärinmuffeln nach dem Schmelzwannehrauin so weit verlängert ist, daß die über den oberen Rand der Muffel herabfallenden vorgekühlten Abgase auf den vordersten Teil des in die Muffel eingesetzten festen Metalles auftreffen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß unter Beseitigung der Gefahr der Überhitzung des Metalles die den Abgasen innewohnende Wärme noch in unmittelbarer Berührung mit dem einzuschmelzenden Metall ausgenutzt wird, was bei verstärktem Betrieb des Schmelzofens von Wichtigkeit ist.
  • Beim Erfindungsgegenstand sind . die Schmelzwanne und die Vorwärmmuffeln in einem annähernd zylindrischen, um seine Längsachse drehbaren Gehäuse angeordnet, wobei die Vorwärmmuffeln an jeder Stirnseite dieses Gehäuses vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine verhältnismäßig langgestreckte Ausbildung der Schmelzwanne, was insofern vorteilhaft ist, als dadurch die Heizgase beim Abziehen über das in der Schmelzwanne befindliche Metall verhältnismäßig lange mit dem flüssigen Metall in Berührung bleiben, wodurch, wie ohne weiteres erklärlich, eine gute Ausnutzung der Wärme der Heizgase erzielt wird. Diesen Vorteil weisen die bekannten Schmelzöfen mit annähernd quadratischem Ofengehäuse nicht auf.
  • Ferner werden vorteilhaft beim Erfindungsgegenstand an der Ofendecke und oberhalb des Schmelzraumes ein oder mehrere regelbare Hilfsbrenner vorgesehen, die zur unmittelbaren Beheizung des flüssigen Metalles dienen, wobei diese Hilfsbrenner gegen den Schmelzraum durch Schieber abgeschlossen werden können. Diese Maßnahme ist beim Erfindungsgegenstand deshalb von Wichtigkeit, als durch sie ein Hilfsmittel gegeben wird, um das an der Vorwärmmuffel verflüssigte Metall in flüssigem Zustand zu erhalten, wenn die Beheizung der Vorwärmmuffeln abgestellt ist, und ferner um bei ungewolltem Temperaturabfall des Metalles in der Schmelzwanne das letztere rasch wieder aufzuheizen, ohne die Temperatur der Abgase der Vorwärmmuffeln, die sonst allein zur Flüssighaltung des Metalles dienen, durch Verstärkung der Muffelheizung übermäßig zu steigern, wodurch unter Umständen überhitzungen und Schädigungen des Wandmaterials der Vorwärmmuffeln entstehen können.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i ein senkrechter Längsschnitt durch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten gasbefeuerten Aluminiumschmelzofen dargestellt.
  • Abb. 2 ist ein Querschnitt nach Linie 2-2 der Abb. z.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. z und eine Seitenansicht des Schwenkwerkes für den Schmelzofen.
  • Der auf der Zeichnung wiedergegebene Aluminiumschmelzofen besteht aus einem annähernd halbzylindrischen Metallgehäuse i,. welches innen mit einem die Wärme schlecht leitenden Material :2 ausgefüttert ist, auf welchem das zur Ausbildung der Schmelzwanne und der Beheizungseinrichtung dienende Material 3, vorzugsweise eine von Leichtrmetall schwer angreifbare Masse, wie Sillimanit o. dgl., angeordnet ist.
  • In der Mitte des Ofens ist eine zur Aufnahme des geschmolzenen Metalles dienende rechteckige Wanne q. vorgesehen, aus welcher das Metall durch eine mit einer Gießschnauze 5 versehene Dürchbrechung 6 der Seitenwand abgezogen werden kann.
  • Die beiden Stirnwände der Metallwanne q. sind bei 7 abgeschrägt. In Höhe dieser Abschrägung etwa mündet beiderseits in den Wannenraum des Ofens eine aus einem hochfeuerfesten Material, vorzugsweise Sillimanit, bestehende Muffel" 8 ein, welche durch an den Stirnseiten des Ofens befestigte röhrenförmige Chargierkammern g von außen zugänglich ist. Die Vorwärmmuffeln 8- werden von außen mittels tangential zur Muffel gerichteten Brennern io beheizt, deren Abgase die Vorwärmrnuffel durch die Ringkanäle i i und 12 umspülen, welche miteinander durch Öffnungen 13 in Verbindung stehen. Die Abgase treten durch eine zwischen dem inneren oberen Rande 14 der Muffel und der Ofendecke vorgesehene Öffnung 15 in den Wannenraum des Ofens über, wobei sie durch eine Schrägfläche 16 der Ofendecke derart abwärts geleitet werden, daß sie teilweise auf die an der Innenseite der Muffel auf einer Verlängerung 17 des Muffelbodens liegenden Partie des nachchargierten festen Metalls auftreffen.
  • Ein Teil der Abgase wird hier durch Kanäle 18 in der Ofenseitenwand abgezogen. Die Hauptmenge der Gase streicht aber über das geschmolzene Metall hinweg, um dieses auf der gewünschten Gießtemperatur zu halten, und wird durch den mittleren Abzugskanal ig in in der Ofenseitenwand vorgesehene Längskanäle 2o abgezogen, welche zum Warmhalten des Ofenmauerwerkes dienen. In einem dieser Längskanäle ist ein Metallrohr 2 1 angebracht, durch welches von außen die kalte Verbrennungsluft zwecks Vorwärmung zu den Brennern geleitet wird. Der Abzug der Heizgase erfolgt vorzugsweise durch einen an der Ofendecke vorgesehenen Schornsteinaufsatz 22. Man kann jedoch die Abzugslängskanäle des Ofens auch mit einem axial an den Stirnseiten des Ofens drehbar befestigten Abzugskanal verbinden, von welchem die Gase dann zum Fuchs gelangen.
  • In der Mitte des Ofens sind in der Ofendecke 23, welche oberhalb der Schmelzwanne abwärts gezogen ist, eine Reihe von Brennern 24 angebracht, die gegen den Ofeninnenraum durch von außen einstellbare Schieber 25 abgeschlossen werden können. Diese Brenner dienen wahlweise, d. h. je nach dem Metall oder derLegierung, welche geschmolzen wird, und nach der gewünschten Schmelztemperatur zur Einregulierung der Schmelztemperatur des in der Wanne befindlichen Metalles, um bei hohen Gießtemperaturen ein Überhitzen des Metalles an den Einschmelzstellen zu vermeiden.
  • Die Nachchargierung des festen Metalles, beispielsweise in Form von Massem 32, erfolgt, wie gesagt, durch die an den Stirnseiten des Ofens vorgesehenen Chargierkammern g, die in der üblichen Weise durch eine senkrecht bewegliche Schiebetür 26, die mittels Kette 27 an einem mit einem Gegengewicht 28 versehenen Segmentstück 29 befestigt ist, verschlossen werden. In den Chargiertüren sind, wie üblich, mit Klappen 30 versehene Schaulöcher 31 angebracht.
  • Der auf der Zeichnung dargestellte Ofen ist zum Ausgießen des in dem Ofen erschmolzenen Metalls kippbar. Zu diesem Zweck sind an dem unteren Teil des Gehäuses i Laufschienen 33 vorgesehen, mit welchen der Ofen auf Tragrollen 34 der Fundamentplatte 35 aufliegt. Zur Bewegung des Ofens dient eine Schraubenspindel 36, welche eine fliegende Mutter 37 trägt, die mit seitlichen Nocken 38 an einem mit einem Schlitz 39 versehenen Vorsprung 4o des Gehäuses angreift. Zum Drehen der Schraubspindel dient ein mit derselben durch Kegelräder 41, 42 und die Zwischenwelle 43 kraftleitend verbundenes Handrad 44. Wird dasselbe gedreht, so bewegt sich, wie aus der Abb. 3 der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, die Mutter 37 auf der Schraubspindel nach links, wobei der Ofen entsprechend der Bewegung der Mutter in der Pfeilrichtung gekippt wird, so daß das flüssige Metall aus der Gießschnauze ausfließen kann, in die darunter angeordnete Gießform oder in einen unter die Gießöffnung gestellten Transporttiegel o. dgl.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasbefeuerter Schmelzofen für Aluminium, Aluminiumlegierungen und andere Leichtmetalle mit einem in den Schmelzraum einmündenden Vorwärmraum für das Schmelzgut, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmraum aus einer oder mehreren durch Außenbeheizung erwärmten Muffeln besteht, deren Abgase über das flüssige Metall streichen, bevor sie in den vom Schmelzraum abzweigenden Gasabzugskanal fließen.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Vorwärmmuffeln nach innen so weit verlängert ist, daß die über den oberen Rand der Muffel herabfallenden Abgase auf den vordersten Teil des in die Muffel eingesetzten festen Metalles auftreffen, bevor sie über das geschmolzene Metall abgezogen werden.
  3. 3. Ofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner der Vorwärmmuffeln tangential zu diesen angeordnet und die Heizgase die Vorwärmmuffeln allseitig umspülen.
  4. 4. Ofen nach Anspruch i, 2 und 3 mit einem annähernd zylindrischen, um seine Längsachse drehbaren Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite des Gehäuses je eine mit dem Schmelzraum in Verbindung stehende Vorwärmmuffel angebracht ist.
  5. 5. Ofen nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schmelzraumes in der Ofendecke ein oder mehrere regelbare Hilfsbrenner zur unmittelbarenBeheizung des flüssigen Metalls angebracht sind, die durch Schieber gegen den Schmelzraum abgeschlossen werden können.
  6. 6. Ofen nach Anspruch i, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden des Schmelzraumes in an sich bekannter Weise abwärts gerichtete Ofendecke die Abgase auf das am vorderen Ende der Vorwärmmuffeln befindliche Metall leitet und die von dem Mauerwerk der Ofendecke aufgenommene Wärme auf diesen Teil des Metalls strahlt.
DEW84682D 1931-01-06 1931-01-06 Gasbefeuerter Schmelzofen fuer Aluminium Expired DE546527C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022125816A1 (de) 2022-10-06 2024-04-11 Jasper Gmbh Zweikammerofen für das Aluminium-Recycling

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022125816A1 (de) 2022-10-06 2024-04-11 Jasper Gmbh Zweikammerofen für das Aluminium-Recycling

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