DE470228C - Um eine senkrechte Achse sich drehender Herdflammofen zur Reinigung von Stahl - Google Patents

Um eine senkrechte Achse sich drehender Herdflammofen zur Reinigung von Stahl

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DE470228C
DE470228C DEM93982D DEM0093982D DE470228C DE 470228 C DE470228 C DE 470228C DE M93982 D DEM93982 D DE M93982D DE M0093982 D DEM0093982 D DE M0093982D DE 470228 C DE470228 C DE 470228C
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ROBERT KREBS GENANNT LUE GALLI
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MARIA STELLA DE COSTA GEB VINC
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Description

  • Um eine senkrechte Achse sich drehender Herdflammofen zur Reinigung von Stahl Bekanntlich enthält Stahl, der in der Bessemerbirne, im Martin- oder im Tiegel.-ofen .gewonnen wird, stets Verunreinig#-ungen, Schlacke, Gasblasen :und sonstige Beimengungen. Er hat daher keim. einheitliches Gefüge. Selbst die besten, bisher bekannten Reinigungsverfahren können den Stahl von diesen Verunreinigungen, die seine physikalischen, chemischen und selbst elektrischen Eigenschaften beeinträchtigen und beträchtliche Verluste beim Guß hervorrufen, nicht befreien.
  • Es sind nun Vorrichtungen bekannt, in denen das flüssige Eisen bzw. der Stahl der Einwirkung der Schleuderkraft unterworfen wird, wodurch eine Trennung der schweren Eisenbestandteile von den leichteren Fremdkörpern herbeigeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Herdflammofen, der ebenfalls die Möglichkeit bietet, schnell und gründlich durch Schleuderwirkung den flüssigen Stahl. von seiner. Verunreinigungen und Gasen zu trennen. Dieser Ofen. ist ein Behälter aus feuerfestem Stoff, der mit großer Geschwindigkeit gedreht werden kann und mit Gas beheizt wird, das dem in -Bewegung befindlichen Ofen während der Drehung ununterbrochen zugeführt wird. Dies geschieht nach der Erfindung durch Beheizung von unten mittels einer Gasbrenndüse, die gegebenenfalls durch einen Verschlußstopfen ersetzt werden kann.
  • Der Ofen ist ferner mit einem Kühlsystem ausgerüstet, durch das -Luft hindurchströmt, um eine zu große Erhitzung der äußeren Teile der Kammer zu vermeiden. Diese Kühleinrichtungen sind so ausgebildet, daß zwischen den festen Zu- und Ableitungsrohren und dem sich drehenden Ofen eine ununterbrochene Verbindung besteht.
  • Zwecks Erzielung einer ununterbrochenen Arbeitsweise kann die Vorrichtung auch mit -etrennten Sammelräumen versehen sein, in' denen sich einerseits das reine Metall, anderseits die Schlacke sammelt und aus denen beide Stoffe entweder ununterbrochen oder in beliebigen Zwischenräumen abgelassen werden können.
  • Das mit dieser Vorrichtung erhaltene gereinigte Eisen ist vollkommen frei von Gasen und Verunreinigungen und besitzt sehr gute mechanische Eigenschaften.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. i ist ein sc#nlcrechter Schnitt durch eine Vorrichtung für ununterbrochenen Betrieb und Gasbeheizun ; Abb. s ist zur Hälfte eine Aufsicht, zur Hälfte ein wagerechter Schnitt durch Abb. i Abb. 3 bis g zeigen Einzelheiten der Gas-und Kühlluftleitungen; Abb. io und ii sind Schnitt bzw. Aufsicht auf eine Vorrichten-, die der nasch Abb. i und 2 ähnlich ist, nur mit zusätzlicher elektrischer Belieizitng.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einer such drehenden Kammer zur Aufnalune des flüssigen Stahls, die von einem eisernen Mantelu umgeben ist, der aus miteinander verbundenen rhigförmigei Platten gebildet wird. Obenund unten an diesem Zylinder befinden sich Bodenstückeal und a'. Innen ist die Kammer finit einer feuerfesten --Jasse b ausgekleidet, z. B. mit Magnesium. ungelöschtem Kalk oder irgendeinem anderen Stoff, der von flüssigem 2Tetall nicht angegriffen wird.
  • Diese Vorrichtung wird außen von einer Reihe von 1iugellagern c und cl getragen und. durch Zahnräder d angetrieben, die in einen ain Boden befestigten Zahnkranz e eingreifen.
  • Der obere Teil bildet eine Art Kamin f, der durch einen beweglichen Versclilußteil f1 ab--es perrt werden kann, in dem eine öffnmlg f= ausgespart ist. Der untere Teil des Kamins ist durch .einen Kegel f#t abgeschlossen, von dem. Kanäle g abgehen, die schräg liegen und in die sich drehenden Kammern in hinreichender Entfernung von der Drehachse münden. Der Boden der Vorrichtung wird von eiinex in der Achse liegenden öffnung h durchbrochen, in die das Ende eines Brenners i ein; geführt werden kann, den ein Gemisch von brennbarem Gas und Luft durch die Rohrein und i@ zufließt (Abb. ; und .l). Dieser Brenner kann um eine Achsei3 schwingen. damit er aus 'den Rohrlt herausgenommen werden und an seiner Stelle ein Stopfen j aus Graphit eingeführt werden kaaun, der auf einem um die Achse j= drehbaren Arm il ruht. Der Stopfen j ruht auf dem Arm il in einer Pfanne j33 (Abb. 5), die die Drehung des Stopfens mit der Vorrichtung gestatten.
  • Um eine übermäßige Erhitzung der Wände der sich drehenden Vorrichtung zu verhindern, wird die Auskleidung -b durch Luft gekühlt. Das kann in dex dargestellten Weise durch ein Rolir k geschehen, dessen eines Ende von der Luftleitung L abgeht und dessen anderes Ende in dieAbleitung m mündet. Die Zu- und Ableitungen werden durch kreisförmige Ansätzen an der sich drehenden Vorrichtung (Abb.6) und durch eine unterteilte Rinne o gebildet. Diese Doppelrinne bildet ;-in Stück mit den Zu- und Ableitungen p und q, die gleichzeitig als Tragplatten für den Teil der Vorrichtung über dem sich drehenden System dienen. Der Luftumlauf erfolgt im Sinne der eiif.,Y.ez@eichneten Pfeile und wird durch eine Pumpe oder einen Ventilator erzeugt. Die heiße Luft kann zur Speisung des Brenners dienen.
  • Die Verbindung zwischen den festen und beweglichen Teilen liegt bei, 1r (Abb. 6) oder n' (Abb. 7). Im ersten Falle sind diese Teile V-förmig ausgearbeitet, im zweiten Falle sind die Kranzstücken und o1 an den Berührungsstellen rechtwinklig abgeschnitten und biegsame Dichtungsstücke n3 an den Verbindungsteilen angeordnet.
  • Zur Schmierteig der a:ufeinalder gleitenden Flächen .wird durch das Rühr r , öl zugefülir t; der überschuß an öl wird durch ein zweites Rohrre abgeführt.
  • Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Die Kamm er F wird durch den in das Rohr h eingeführten. Brenner! beheizt. Durch das Rohr f2 ziehen die Verbreauiungserzeugnisse ab. Um eine übermäßige Erhitzung der Auskleidung zu verhindern, wird das Luftzuführungssystem in Tätigkeit gesetzt. Die z. B. durch das Rohr p zuströmende kalte Luft verteilt sich in dem kreisförmigen Raum L der Verteilungskammer, strömt in die Rohre h, durchströmt diese und fließt von diesen izi die Kammern rn, von wo sie durch das Rohr g abgeleitet wird. Durch die Zahnräderd wird der sich drehende Teil der Vorrichtung in Bewegung gesetzt.
  • Um die Kammer F zu beschicken, wird das Verschlußstück fr abgenommen und das zu reinigende flüssige Metalleingeführt; das Metall kann unmittelbar aus dem Konverter oder mittels Gießpfannen zugebracht werden.
  • Das Metall fließt durch die schrägen Kanäle g an die Außenwand der Kammer F. Die Schleuderkraft treibt das Metall weiter an die Aufjenwand, so daß es nicht die Möglichkeit hat, durch die untere Mittelöffnung h abzuiließen. Zur größeren Sicherheit vergrößert man den Druck in dem Brenner i während der Beschickung, nun das Metall zu verhindern, in das Rohr h zu fließen, soweit dieses etwa nicht vollständig an der Drehbew bung teilnehmen und der Schleuderkraft unterworfen sein sollte.
  • Unter der Einwirkung der Schwerkraft gelannen die schwersten Teile, .die aus reinem Metall bestehen, an den Kammerumfang, während sich die fremden, leichteren Bestandteile in der Mitte befinden. Um diese Fremdteile abzuscheiden, zieht man den Gasbrenner! heraus, vermindert die Umlaufgeschwindigkeit, worauf die Verunreinigungen durch das Rohr h abfließen, wo man sie beispielsweise in einem Schlackenwagen auffaiigcvn kann. Fach dem Schlackenablaß vergrößert man von neuem die Umlaufgeschwindigkeit, um zu verhindern, daß der Stahl in den S.chlakkenwagen fließt. Dann ersetzt man den Schlackenwagen durch eine Gießpfanne -und vermindert wiederum die Umlaufgeschwindigkeit, so daß der Stahl in diese Pfanne fließt. Dann wird die Heizung für die nächste Schicht wieder in Betrieb gesetzt.
  • Statt die Rohre il und i= des Brenners nebeneinander anzuordnen (Abb. q.), kannmau sie auch ineinander anordnen (Abb. 8 und 9), wodurch diese Vorrichtung weniger Platz beansprucht.
  • Die Vorrichtung kann außer durch Gas auch durch einen anderen Brennstoff beheizt werden.
  • Die Abb. i o und i i zeigen eine andere Ausführungsförrn des Ofens mit elektrischer Be-In der Auskleidung b ist eine Spule s angeordnet, deren Enden mit Kontakten t verbunden sind, die jeder ein Kranzstück und einen Schleifschuh besitzen. Eise Polschuhu umfaßt die Spule. Die Vorrichtung ist im übrigen ähnlich der nach Abb. i, Man kann auch die Gasbeheizung mit elektrischer Beh.eizung verbinden, wobei: diese dazu dienen soll, den Vorgang zu unterstützen und den Stahl so zu erhitzen, daß er hinreichend flüssig wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Um .eine senkrechte Achse sich drehender Herdflammofen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen von unten durch eine Gasbrenndüsie (i) beheizt wird, die gegebenenfalls durch einen Verschlu.ßsto:pfen (f) ersetzt werden kann. z. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft durclikreisförrnige Kammern (l, m) zugeführt wird, die durch feststehende Kreisstücke (p, g) und mit denn Ofen sich drehende Kreisstücke (n) gebildet werden. 3. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnu'ng (f) durch einen Stopfen (f1) verschlossen ist, in dem eine Öffnung (f'-') als Auslaß für die Verbrennungserzeugnisse vorgesehen ist, und daß unter dem Stopfen(/) 1ein zusammengesetzter Kegel (ß) liegt, an dessen Mantelfläche Kanäle (g) entlanglaufen, die das eingebrachte = Metall an die Außenfläche des Ofens bringen.
DEM93982D 1925-11-28 1926-03-31 Um eine senkrechte Achse sich drehender Herdflammofen zur Reinigung von Stahl Expired DE470228C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269631B (de) * 1954-09-14 1968-06-06 Stora Kopparbergs Bergslags Ab Verfahren zum Gewinnen von schmelzfluessigem Roheisen
DE1294400B (de) * 1957-08-16 1969-05-08 Davy & United Eng Co Ltd Kippbarer Drehofen, vorzugsweise zur Stahlerzeugung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269631B (de) * 1954-09-14 1968-06-06 Stora Kopparbergs Bergslags Ab Verfahren zum Gewinnen von schmelzfluessigem Roheisen
DE1294400B (de) * 1957-08-16 1969-05-08 Davy & United Eng Co Ltd Kippbarer Drehofen, vorzugsweise zur Stahlerzeugung

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