DE541682C - Dampferzeuger mit Verpuffung des Brennstoffes - Google Patents

Dampferzeuger mit Verpuffung des Brennstoffes

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DE541682C
DE541682C DEA53057D DEA0053057D DE541682C DE 541682 C DE541682 C DE 541682C DE A53057 D DEA53057 D DE A53057D DE A0053057 D DEA0053057 D DE A0053057D DE 541682 C DE541682 C DE 541682C
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fuel
combustion
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air
deflagration
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DEA53057D
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BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/22Methods of steam generation characterised by form of heating method using combustion under pressure substantially exceeding atmospheric pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Dampferzeuger mit Verpuffung des Brennstoffes Man hat die Beobachtung gemacht, daß Brennstoffgemische in geschlossenen Gefäßen unter Druckentwicklung rascher und mit höheren Temperaturen verbreilnen (verpuffen) als in offenen Räumen bei Atmosphärendruck. Während also beispielsweise für die offenen Brennkammern der Dampfkesselfeuerungen große Räume verlangt werden müssen. um dem Gemisch die nötige Zeit zur vollkommenen Verbrennung; zu gebet. und das Entweichen umverbrannter Teile zu ver--hüten. verpuffen Brennstoffe. wie Gas, Öl, Kohlenstaub und ähnliche feinverteilte Stoffe, in geschlossenenBfenllkammern inBruchteilen von Sekunden. - Die Größe des Kammerinhaltes wird nicht mehr durch die Verbrennungszeit, sondern lediglich durch die je Verpuffungsspiel zuführbare Brennstofigetnischmenge bestimmt.
  • Es ist ferner bekannt, daß der Wärmeübergang von Gasen und Flüssigkeiten von der Dichte und Strömungsgeschwindigkeit wesentlich abhängt. Es war also anzunehmen, daß sich mit zunehmender Geschwindigkeit der Heizgase auch eine Verringerung der Heizflächen herbeiführen läßt. Über die Hölle des Wärmeüberganges bei sehr großen Geschwindigkeiten (mindestens aoo m/Sek.) und dem tatsächlichen Einfluß auf die Bemessung der Heizflächengröße lagen jedoch bisher keine zuverlässigen Angaben vor. Vollkommen fehlten ferner Einrichtungen, die es ermöglicht hätten. Heizgasen auf wirtSchaftliche_Weise sehr hohe Ström lungsgescilwindi@T-keit zu erteilen.
  • In vorliegender Erfindung «-erden nun die Verhältnisse. die sich bezüglich Gier Verbrennung bei der Verpuffung in geschlossenen Behältern und bezüglich des Wärmeüber-anges bei sehr hohen Strömungsgeschwindigkeiten erbeben. zum Zwecke der Dainpferzeu-ung vereint nutzbar gemacht. Gegenstand der Erfindung ist ein Dampferzeuger, bei welchem Brennstoff t Gas. i_)1. Kohlenstaub o. d,-l. i in einer Verbrennungskammer unter Druckentwicklung verpufft wird. Erfindungsgemäß wird die durch die Verpuffung= entstehende Druckerhöhung zum größten Teil zum Erzielen hoher Strömungsgeschwindigkeiten der Verbrennungsgase (Heizgase) verwendet zum Zwecke, den Wärineiibergang an die Heizflächen zu erhöhen.
  • Abb. i zeigt ein Ausführungsbeispiel dieses Dampferzeugers. Statt der offenen Brennkammer gewöhnlicher Dampfkessel besitzt derselbe ein geschlossenes Gefäß i. da; durch Rohr 2 mit einem Brennstoffluft;enlisch geladen wird. Ist die Verbrennun;-kammer gefüllt, so wird das Gemisch durch eine z. Ir elektrische "Zündvorrichtung 3 eiltzundet ull(l verpufft unter Druckentwicklung. wobei sich das selbsttätige Rückschlagventil 4 schlielit. Die durch die Verpuffung eintretende Temperatur- und Druckerhöhung der Ladung treibt
    nun dieVerbrenntinsprodukte mitsehr -roßer
    Geschwindigkeit durch die aus einer Anzahl
    von e11;11en Rühren bestehenden Düsen @, wo-
    bei die gesamte innere Warlne u11(1 die kine-
    tische Energie der ausströmenden Gase. und
    zwar letztere in 1Forin voll heibungswärrne.
    an die Düsenwände al>,=egehen werden .oll.
    Ist das Ausstrülnen beendet. t1.11. der Druck
    in der Verbrennungskaninier unter den Auf-
    ladedruck de. frischen Gemisches -esunken.
    so öffnet sich das Rückschla gventil .4 und
    killt frisches Gemisch eintreten. (las. den Ah-
    asrest vor sich hintreibend, die Kaininer neu
    allfiiilt. Ist die Ladung beendet. s.1 erfolgt
    eine neue Zünduri-. und das Spiel beg=innt voll
    nettem. Infolge des verliültnisnl@ilii@= kleinen
    ()uerschnittes der Düsen und des sich daraus
    C'1"@el)e11@1eIl@i1'Cilllllllg@\\"1(ICr@L@@ltle@kann auch
    olnie =luslaLlventil ein gewisser Ladedruck
    aufrechterhalten werden.
    1)ie an die Verbren111111-skanliner- und
    Diiseilw;in(le abgegebene Wärme iiiul,) von
    (lern zu verdampfenden Wasser abgeführt
    werden. Z11 diesem Zwecke wird (las zu ver-
    danil>fende Wasser mit hoher Geschwindigkeit
    rin diesen Teilen vorbei-eführt. Hierfür um-
    geben die Zylinder G und ; die Verbrennungs-
    kanntier und die Düsen derart, daß das
    Wasser 1I1 eine dünne -Schicht aufgeteilt und
    (licht an die abzukühlenden Flächen heran-
    geführt wird. Der Umlauf des Wassers wird
    ini vorliegenden Beispiel durch den Unter-
    schied der Schwere (res Dampfblasen führen-
    den rechten und (res kälteren. Daniptfblasen
    freien linken Teiles des Dampferzeugers be-
    wirkt. Hierbei dient das Fallrohr S auch zur
    Aufnahme des kalten Speisewassers. das bei c)
    eingeführt wird. Der entwickelte Dampf
    scheidet sich im Oberkessel io aus. der in üb-
    licher Weise mit Wasserstands-las i i. Sicher-
    heitsventil 12 und Dampfdom 13 ausgerüstet
    ist. Bei 14 verläßt der erzeugte Dampf den
    Kessel. während die Alwase durch den Blech-
    kegel i @ ins Freie gelangen.
    Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des
    Dampferzeugers gemäß der Erfindung. bei
    welchem (las Brennstoffluftgeinisch mit höhe-
    rem Ladedruck- angeliefert wird. Es ist
    wieder i die V erbrennungskannner. = die Ge-
    mischzuleitung. 3 die Zfndvorrichtung und +
    ein Riickschlagventil. Das Brennstoffluft-
    gerniscli oder die Verbrennungsluft allein.
    falls Kohlenstaub oder 01 als Brennstoff die-
    nen, wird mittels eines Verdichters t0 auf
    Druck gebracht. Der Antrieb dieses Ver-
    dichters erfolgt durch eine Gasturbine 1;, die
    von den noch mit hoher Geschwindigkeit strö-
    nienden Verbrennungsprodukten beaufschlagt
    wird. Zu divzem "/.weck münden die als
    Heizkörper dienenden Rohre ; in eine Leit-
    vorrichtung i8. die den Gasen die zur Beauf-
    schlagurig (res Rades erforderliche Richtung
    gibt. hie verbrauchten Gase gehen (rann
    durch Kamin il; ins Freie. Werden auch
    hinter der Gasturbine Heizflächen angebracht,
    SV kinn die \"(-@Il der Gasturbine atlt;@eI@@llllil@iie
    Arbeit fast vollständig, zur Dampferzeugung
    zuri;ck@e\vonnen werden, denn nur tlie äuße-
    ren Verluste. wie Lagerreibung, Allkühlung
    und L-nclichti`=keit, gehen verloren, während
    die ;esa reite Verdichtungsarbeit in Form von
    \\'ärnle (lern Wärmekreislauf erhalten bleibt.
    hie tasturbine kann als sogenannte Esplo-
    sionszas turbine betrieben werden. indem die
    Gase st();@\veise, (l. 11. mit veriinderlicheni
    Druck- uild 'N#@-ärnie,efälle, auf das Radtreffen,
    sie kann aber auch als Gleichdruckturbine
    arbeiten. wenn die Gase vor der Leitvorricli-
    tung auf einen gleichbleibenden Druck gestaut
    wer(en und dann mit glcichl)leilirn<lem Ge-
    falle auf (las Rad strömen. Die voni Ver-
    dichter 1b verdichtete Luft geht durch Rohr 2
    nach dein Riicksclilagventil 4.. 1)as Arbeits-
    verfahren ist (las -leiehe wie im ersten Bei-
    spiel. Um den Wasserumlauf zu erhöhen. ist
    iin vorlie-enden Ausführungsbeispiel eine
    1-niwälzpunil)e iy vorgesehen, die von irgend-
    einer hraft(luelle. z. B. Elektromotor, Dampf-
    turbine oller auch von (leg Gasturbine selbst:
    an- trieben wird. Das kältere Wasser wird
    ebenialls clurch Führungszylinder (i und ; an
    Verbrennungskammer und Düsen vorbei-
    getrieben. Um eine einfache Verbindung von
    der Verbrennungskammer nach (lern Leit-
    apparat der Gasturbine zu erhalten, sind die
    Diisen zwischen zwei zvlindriselie Rohre;
    und =o verlegt. Das hocherhitzte und Dampf-
    blasen fahrende Wasser tritt durch Rohr 21
    in den eigentlichen Kesselraum. der wieder.
    wie Üblich. mit Wasserstandsglas i i, Sicher-
    heitsventil 12. Darnpfdoni 13 und Dampf-
    entnahmerolir 1.1 versehen ist.
    Für hohe Ladedrücke wird es sich enil)-
    fehlen. die Verbrennungskammer auch mit
    einem Ausströmventil z= zu versehen, (las
    während der Ladung geschlossen bleibt und
    sofort nach der Verpuffung öffnet. Dieses
    Ventil wie das Einlaßventil und die Zündung
    können durch eine mechanische Steuerung be-
    tätigt werden. z. B. durch eine 'Nockenwelle,
    die von einem besonderen Motor angetrieben
    wird oder auch von Drucköl, wobei dann ein
    Motor die illpumppe und @-erteilervorricliturig
    antreibt. Die mechanische Steuerung der
    Ventile und Zündung erlaubt auch eine gute
    Regelung (res 1)anil)ferzetirers. -Mit der Ven-
    ti@bctätirun;@ kann auch gleichzeitig eine Re-
    gehing des Verdichters, z. 13. durch Drossel-
    klappe oder verstellbare Ditftisoren. und eine
    Regelung (leg Speisewasserinen;=e bewirkt
    werden. so (laß der Dampferzeuger Schwan-
    kUngen des Dampfverbrauches unmittelbar
    zu folgen vermag. Aus diesem Grunde kante
    auch der Wasserraum des Damlifer:_eug@rs
    auf ein -Mindestmaß verringert werden.
    Ein Teil der Wärineaustauschfächen (Ver-
    brennungslcanuner oder Düsenwände) kann
    selbstverständlich nach zur 1`hei-llitztilig de:
    Dampfes verwendet werden.

Claims (1)

  1. I'.\-rii 1 -r-1 @ s i-it i* (:i1 f: i. Dampferzeuger, bei dein ein Brenn- stofft in einer Verbrennungskammer unter Druckentwicklung verpufft wird. dadurch gekennzeichnet. dafi die durch die Ver- puffung entstehend-,- Druckerhöhung der Verbrennungsase zum größten Teil zum
    Erzielen hoher @trönnu@gsgescl@windig- keiten (mindestens 2oom:Sek.;, verwendet wird zwecks Erhöhung des Wärmeüber- ganges an die Heizflächen. a. Dampferzeuger nach :Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß Brennstoff oder Luft oder ein Brennstoffluft-einisch mit Vorverdichtung in die Verbrennungs- kaminer geliefert wird und der antrieb der Maschine (to) ztun Einführen Imw. Vorverdichten des Brennstoffes oder der Verbrennungsluft oder des Genfisches bei- der durch eine Gasturbine (1;) erfolgt. die ihre Energie von dein verpuffenden Brennstottluftgemisch erhält (v1-1. Abb. 2 .
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DEA53057D DE541682C (de) 1928-01-20 1928-01-20 Dampferzeuger mit Verpuffung des Brennstoffes

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DE (1) DE541682C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944260C (de) * 1936-11-17 1956-06-14 Francois Henri Reynst Dipl Ing Verfahren zum stossweise stattfindenden Verbrennen von fluessigen, gasfoermigen oder staubfoermigen Brennstoffen zur Dampferzeugung und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE1253851B (de) * 1955-12-16 1967-11-09 Gustavsbergs Fabriker Ab Einrichtung an einem Heizkessel mit einer mit pulsierender Verbrennung arbeitenden Brennkammer
DE1626364B1 (de) * 1961-09-04 1970-08-20 Schmitz & Apelt Industrieofenb Heizung für gasf¦rmige oder flüssige Brennstoffe, insbesondere Heiz¦l

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944260C (de) * 1936-11-17 1956-06-14 Francois Henri Reynst Dipl Ing Verfahren zum stossweise stattfindenden Verbrennen von fluessigen, gasfoermigen oder staubfoermigen Brennstoffen zur Dampferzeugung und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE1253851B (de) * 1955-12-16 1967-11-09 Gustavsbergs Fabriker Ab Einrichtung an einem Heizkessel mit einer mit pulsierender Verbrennung arbeitenden Brennkammer
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