CH165452A - Verfahren zum Vernebeln von Öl und Vorrichtung zur Ausführung desselben. - Google Patents

Verfahren zum Vernebeln von Öl und Vorrichtung zur Ausführung desselben.

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CH165452A
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Steinmann Karl
Claus Gustav
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Steinmann Karl
Claus Gustav
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Verfahren zum Vernebeln von Öl und Vorrichtung zur Ausführung desselben.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Verfahren zum Vernebeln von Öl, und  eine Vorrichtung zur Ausführung desselben.  Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,  dass das Öl in einem dünnen Film in einen  Luftstrahl eingeführt und von letzterem ver  nebelt und fortgeführt wird.  



  Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen  zur Durchführung des beanspruchten Ver  fahrens sind in der Zeichnung dargestellt,  und zwar zeigt:  Fig. 1 eine als Brenner für Ölfeuerungs  anlagen ausgebildete Vorrichtung zum Teil  im Schnitt;  Fig. 2 zeigt einen Luftvorwärmer dersel  ben im Schnitt;  Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausfüh  rungsform der Einrichtung zum     Zuführen     des Öls in den Druckluftstrahl;  Fig. 4 und 5 zeigen in grösserem Massstabe  einen Brennerkopf zum Verdampfen, Ver  gasen und Verbrennen von Schweröl     (Teeröl)     im Längsschnitt und im Querschnitt;    Fig. 6 zeigt eine als Vergaser für einen  Rohölmotor ausgebildete Vorrichtung;  Fig. 7 zeigt das Gehäuse dieser Vorrich  tung im Schnitt;  Fig. 8 zeigt eine weitere als Vergaser für  einen Rohölmotor ausgebildete Vorrichtung.

    Der Brenner nach Fig. 1 weist einen  Elektromotor 1 auf, auf dessen Welle ein  Niederdruckventilator 2 und ein Hochdruck  ventilator 3 angeordnet sind. Der Nieder  druckventilator 2 saugt Luft an und treibt  diese durch das Gehäuse 4 und durch das  Rohr 5 zur Brennstelle 6. Ein Teil der Luft  wird dem     Hochdruckventilator    zugeführt  und von diesem, unter Steigerung des     Druk-          kes    .durch einen Lufterhitzer 7 nach einem  Schlitz 8 geführt. Dieser mündet in ein Ge  häuse 9, welchem Öl     mittelst    einer Leitung  10 zugeführt wird. Die     Leitung    10 ist über  ein     Rückschlagventil    11 an eine, vom Motor  1 angetriebene Ölpumpe 12 angeschlossen.

    Der Pumpe 12     wird,das    Öl von einem     Ölvor-          ratsbehälter    aus, über eine abschliessbare Lei  tung 13 und ein     Ölfilter    14 zugeführt. Der      Übertritt vom Öl aus der Leitung 1d in das  Gehäuse 9 wird mittelst eines Schwimmers  15 geregelt. Dieser bewirkt in an sich be  kannter Weise,     dass    der Ölstand im Gehäuse  9 auf einer konstanten und wählbaren Höhe  bleibt. Wird Öl im Überschuss gefördert, so  wird die überschüssige Menge mittelst Lei  tung 16 dem Vorratsbehälter zugeführt. Der  Schwimmer 15 ist mit einem, die Ölzuleitung  17 beherrschenden Kolbenschieber 18 ver  bunden, welcher im Steuergehäuse 19 leicht  vertikal verschiebbar angeordnet ist.

   Sinkt  der Schwimmer unter eine bestimmte Grenze,  so gibt der Steuerkolben die Leitung 17 frei,  so dass Öl in das Gehäuse 9 einfliessen kann.  Im Gehäuse 9 ist eine aus Drahtgeflecht oder  dergleichen bestehende Scheibe 20 drehbar  gelagert. Die Scheibe 20 taucht einerseits  in das Öl des Gehäuses 9 ein und reicht bis  vor den Schlitz 8 der Druckluftzuleitung.  Zum Antrieb der Scheibe 20 dient ein Reib  rad 21, das in radialer Richtung in bezug  auf die Reibscheibe 22 verstellbar auf einer  antreibenden Reibscheibe 22 angeordnet ist.  Letztere wird von der     Motorwelle    aus an  getrieben.

   Je nach Einstellung des Rades 21  auf der Scheibe<B>22</B> wird die Drehzahl der  Scheibe 20 geändert, und damit wird mehr  oder weniger Öl in den Weg des Druckluft  strahles gebracht, der     aus    dem Schlitz 8 aus  tritt und zusammen mit dem Öl in die Lei  tung 24 eintritt. Das Endstück der Leitung  24 liegt im Rohr 5 und kann konzentrisch  zu diesem oder sonstwie angebracht sein. Das  Zündorgan 26 liegt kurz vor der Mündung des  Rohres 5. Statt, wie beschrieben, könnte  zum Antrieb der Scheibe 20 ein Wechsel  rädergetriebe oder ein Kettenantrieb etc. vor  gesehen sein.  



  Die     Arbeitsweise        ist    folgende  Beim Lauf des Motors wird die Luft  komprimiert und tritt durch den Schlitz 8  aus, wobei der Druckluftstrahl durch die, mit  einem Ölfilm belegte, drehende Scheibe hin  durchtritt. Der an der Scheibe 20 anhaftende  Ölfilm wird durch den Druckluftstrahl zer  rissen. Das Öl wird in feinste Tröpfchen ver  nebelt und gelangt dann, je nach Beschaffen-    heit des Öls, vermengt mit kalter oder mit  vorerwärmter Luft zur Brennstelle 6. Hier  tritt nun Niederdruckluft zum     Ölnebelluft-          gemisch,    das aus der Leitung 24 austritt. Die  Entzündung des Ölnebelluftgemisches fin  det     mittelst    des elektrischen Zündorganes 26  statt.  



  Das Verhältnis von Öl zur Druckluft  bleibt, wenn nichts verstellt wird, während  des Betriebes, konstant und ist bei konstanter       Motortourenzahl    nur von der Drehzahl der   Scheibe 20 abhängig. Die Temperatur des  Öls im Gehäuse 9, und damit die Viskosität  desselben, kann mittelst eines elektrischen  Heizelementes 28 auf beliebige Höhe ge  bracht und gehalten werden.  



  Der Lufterhitzer 7 kann wie in Fig. 2  dargestellt, gebaut sein. Durch mehrere kon  zentrisch     gelagerte    Blechmäntel wird die,  vom Hochdruckventilator 3 durch die Lei  tung 29 zuströmende Luft im Zickzack zur  Leitung 30 geführt, welche die Luft nach  dem Schlitz 8 führt. Beim Durchstreichen  der Luft wird diese über elektrische Heiz  körper 31 geführt, so. dass die Luft auf eine  geeignete Temperatur ,gebracht werden kann.  Die ausgestrahlte Wärme wird durch die  Luft aufgenommen und nach innen     geführt;     es wird so eine gute Ausnützung des,     Luft-          erhitzers    erzielt.  



  Die Scheibe 20 ist vorteilhaft aus Gewebe  mit     feinen    Poren oder aus     Drahtgeflecht        etc.          hergestellt.     



  Wie     Fig.        3,    zeigt, kann statt einer Scheibe  auch ein Zylinder     8,3    vorgesehen sein, dessen  Mantel     ausi    Drahtgeflecht, feinem Gewebe  oder dergleichen besteht, und innerhalb wel  chem eine     Druckluftzuleitung    34 mittelst  Schlitz 35 ausmündet.

   Die austretende       Druckluft    geht durch ,den     Mantel    des Zylin  ders     33    und löst den auf dem Mantel befind  lichen Ölfilm auf,     so,dass        das    Öl in feinster  Vernebelung in die     Leitung    24     austritt,     durch welche der     Ölnebel    nach der Brenn  stelle 6 geführt wird.  



  Für Schweröl (Teeröl) wird vorteilhaft       .der        in        Fig.    4 und 5     gezeigte        Brennerkopf     verwendet.     Da.s    Rohr 5,     welches    die Ver-      brennungsluft zuführt, endet in einer Ver  brennungskammer 36, während die Leitung  24, durch welche das Ölnebelluftgemisch zu  geführt wird, in den Verbrennungsraum 36a  mündet.

   Das aus der Leitung 24 in den  Verbrennungsraum 36a einströmende     Ölluft-          gemiseh    wird dort mit vorerwärmter Ver  brennungsluft, de aus der Innenwandung 37  tritt, und durch Bohrungen 38 in den untern  und obern Teil des Verbrennungsraumes 36a  gelangt, vermischt, wodurch eine gleich  mässige und ruhige Flamme entsteht, die nach  oben aus dem Verbrennungsraum 36a aus  tritt.  



  Der beschriebene Brenner hat den Vor  teil, dass keine Rückstände in den Leitungen  verbleiben können. Das Ganze kann derart  ausgebildet sein, dass der Betrieb des Bren  ners geräuschlos und geruchlos ist. Es lässt  sich die Flamme in sehr weiten Grenzen  regeln, wobei man den Brenner in jedem  Falle so regulieren kann, dass das Verhältnis  von Öl zu Luft konstant bleibt. Dieser Bren  ner kann auch in Kochherde, Zimmerheiz  öfen usw. eingebaut werden. Brennstoff  düsen, die sich leicht verstopfen, sind nicht  vorhanden.  



  Die Vorrichtungen nach Fig. 6, 7, 8, die  als Rohölmotorvergaser ausgebildet sind,  dienen zur Umänderung von Benzinmotoren  zu Rohölmotoren. Um dies zu ermöglichen,  ist es notwendig, das Öl äusserst fein zu ver  nebeln. Da, nun die Benzinmotoren mit einem  sehr niedrigen Kompressionsdruck arbeiten,  wobei die Endtemperatur nicht auf die Ver  dampfungstemperatur des Öls zu stehen  kommt, ist es erforderlich, einen Teil der An  saugluft, welche dazu verwendet wird, das  Öl zu vernebeln, auf die Verdampfungstem  peratur des Öls vorzuwärmen. Dadurch wird  der Ölnebel verdampft und so innig mit Ver  brennungsluft gesättigt, dass infolgedessen  die Zündgeschwindigkeit gesteigert und eine  äusserst vollkommene Verbrennung des  Brennstoffes erzielt wird.  



  In Fig. 6 ist mit 91 ein Benzinmotor von  an sich     bekannter    Bauart bezeichnet. Zum    Einführen des Brennstoffes in den Motor ist  eine Leitung 92 vorgesehen. Diese führt in  ein Gehäuse 93. In diesem wird der Ölstand  mittelst eines Schwimmers 94, der die Brenn  stoffzufuhr in das Gehäuse beherrscht, gere  gelt. Im Gehäuse 93 ist eine, einen Mantel  aus feinem Metallgewebe aufweisende Trom  mel 96 vorgesehen (Fix. 7), welche mittelst  einer flexiblen Welle 110 durch den Motor  in Drehung versetzt wird. Die Trommel  taucht in das Öl 97 im Gehäuse 93 und deren  Mantel wird zwischen einer Düse 98, dessen  Mündung als Schlitz ausgebildet ist, und der  Mündung der Leitung 92 vorbeibewegt.

   Die  Düse 98 ist an eine Luftzuleitung 99 ange  schlossen, die durch eine von den Abgasen  des Motors beheizte Kammer 100 hindurch  geführt ist, so dass die durch einen Filter l01  eintretende Luft erhitzt wird und Öl, das  von der Trommel 96 hochgehoben wird, beim  Austritt aus der Düse 98 mitreisst und durch  die Leitung 92 in den Verbrennungsraum  der Motorzylinder führt. An die Brennstoff  leitung 95 ist noch eine Benzinleitung ver  mittelst eines Umstellhahnes 103 ange  schlossen.  



  Das Inbetriebsetzen des Motors 91 erfolgt  wie bekannt,durch einen Anlassapparat, und  zwar wird der Motor zum Beispiel dutrch  einen elektrischen     Anlasser        mittelst    Benzin  angelassen. Nach kurzer Zeit wird dann der  Motor auf Rohöl     umgeschaltet,    was :durch  Umstellen des     Umstellhahnes        103-,    welcher in  die     Brennstoffleitung    eingebaut ist, bewerk  stelligt wird. Ein Teil der Ansaugluft pas  siert     :das    Luftfilter 101, dann den Luft  erhitzer 10.0, wobei die Luft auf -die     Ver-          dampfungstemperatur    des Öls     vorerhitzt     wird.

   Die heisse Luft     tritt    aus :der Düse 98  aus und     .reisst    den dünnen, an :der Trommel  96 haftenden Ölfilm weg. Das Benzin und       später    das Öl wird in feinste Teilchen zer  rissen, verdampft und innig     mit    Luft gesät  tigt. Dieses     0ldampfluftgemisch    strömt  durch die Leitung 92     in    .die Verbrennungs  räume der Motorzylinder. Durch das Rohr  108 wird     Frischluft    dem     Öldampfluftgemisch     zugesetzt. Die Leistung .des Motors kann      durch Einstellen der Regelorgane 105, 106  geregelt werden.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 8  wird Frischluft mittelst einer Leitung 108  zugeführt. Die Leitung 92 mündet düsen  artig in eine Kammer 98', an welche die Lei  tung 108 tangential angeschlossen ist. Die  eintretende Frischluft umstreicht die Düse  109 der Leitung 92 in einem Wirbel und be  wirkt ein     inniges    Mischen des aus der Düse  109 austretenden Öldampfluftgemisches mit  der Luft. Durch die Luftzuleitung 99 die zu  einem nicht gezeichneten     Luftfilter    führt,  wird Luft der Düse 98 zugeführt. Auf die  sem Wege passiert die Luft einen nicht ge  zeichneten Lufterhitzer 100, welcher durch  die Auspuffgase beheizt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Vernebeln von Ö1, da durch gekennzeichnet, dass das Öl in einem dünnen Film in einen Luftstrahl eingeführt und von letzterem vernebelt und fortgeführt wird. II. Vorrichtung zum Durchführen des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus Draht geflecht bestehendes, motorisch angetrie benes Organ zum Teil in ein Ölbad taucht, und vor dem Schlitz einer Luft leitung bewegt wird, derart, dass aus dem Schlitz austretende Luft durch das Drahtgeflecht hindurch, den Ölfilm ab heben und vernebeln kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein mit Durchbrechungen versehener Träger für den Ölfilm in Öl getaucht und vor die Mündung einer Druckluftleitung ge bracht wird, derart, dass der Druckluft strahl den Ölfilm vernebelt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Luftstrahl in einem Lufterhitzer erwärmt wird. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass ein Heiz körper zur Änderung der Viskosität des Öls und Mittel zur Änderung der Dreh zahl des Organes aus Drahtgeflecht vor gesehen sind, das Ganze zum Zwecke ein Luftölgemisch von konstanter Zusam mensetzung erhalten zu können. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II,,da- ,durch gekennzeichnet, dass zur Erzeu gung von Druckluft ein Zweistufen- ventilator vorgesehen ist, wobei die eine Stufe die Luft zum Vernebeln des Öls liefert und die zweite Stufe Zusatzluft zur Brennstelle fördert. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, :dass ein Luft erhitzer vorgesehen ist, der konzentrisch gelagerte Blechmäntel besitzt, zwischen denen Heizkörper angebracht sind, wel ehe die im Zickzack durchstreichende Luft erwärmen. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da- .durch gekennzeichnet, dass diese an einer Verbrennungskraftmaschine ange bracht ist.
CH165452D 1933-05-01 1933-05-01 Verfahren zum Vernebeln von Öl und Vorrichtung zur Ausführung desselben. CH165452A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2452668A1 (fr) * 1979-03-29 1980-10-24 Kernforschungsanlage Juelich Bruleur pour la formation et la combustion d'un melange inflammable a partir d'un combustible liquide et d'air de combustion
FR2461891A1 (fr) * 1979-07-18 1981-02-06 Landreau Andre Bruleur pour chaudiere
CN109358166A (zh) * 2018-11-21 2019-02-19 上海市计量测试技术研究院 餐饮油的雾化发烟调节装置

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CN109358166A (zh) * 2018-11-21 2019-02-19 上海市计量测试技术研究院 餐饮油的雾化发烟调节装置
CN109358166B (zh) * 2018-11-21 2024-03-12 上海市计量测试技术研究院 餐饮油的雾化发烟调节装置

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