DE59324C - Petroleumgasmaschine mit zwei Vergasungsvorrichtungen - Google Patents

Petroleumgasmaschine mit zwei Vergasungsvorrichtungen

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DE59324C
DE59324C DENDAT59324D DE59324DA DE59324C DE 59324 C DE59324 C DE 59324C DE NDAT59324 D DENDAT59324 D DE NDAT59324D DE 59324D A DE59324D A DE 59324DA DE 59324 C DE59324 C DE 59324C
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air
oil
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gauze
petroleum
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DENDAT59324D
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J. W. HARTLEY in California Works, Stoke-on-Trent, Stafford, England
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/18Other surface carburettors
    • F02M17/26Other surface carburettors with other wetted bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M17/16Carburettors having continuously-rotating bodies, e.g. surface carburettors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/16Other apparatus for heating fuel
    • F02M31/18Other apparatus for heating fuel to vaporise fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Zum leichteren Anlassen der kalten Maschine wird ein besonderer Verdampfer angewendet, der folgende Einrichtung hat: Ein gufseiserner Behälter erhält eine dünne Bodenplatte aus Kupfer oder, anderem Metall von guter Wärmeleitungsfähigkeit, die als Strahlplatte bezeichnet werden kann. Diese Strahlplatte wird durch eine Oellampe von üblicher Construction erhitzt. , Die Verbrennungsproducte der Lampe oder die von dieser erhitzte Luft erhitzt auch eine Rohrschlange oder eine anders geeignet ausgebildete ringförmige Kanalführung, durch welche die zum Anlassen der Maschine dienende Luft streichen mufs. Ist der Verdampfer genügend heifs, so wird demselben durch ein Rohr eine .Menge OeI zugeführt, das auf die Strahlplatte gebracht und dadurch verdampft wird, während die in den Maschinencylinder tretende Luft durch Berührung mit dem Innern der Rohrschlange erhitzt wird, um dann durch den Verdampfer zu streichen und einen Theil der entflammbaren Oeldämpfe aufzunehmen, die nach dem Maschinencylinder mitgenommen werden,' wo eine Verdichtung des Gemisches und eine Zündung der Charge in üblicher Weise erfolgt. Der Verdampfer erhält einen Schaber, um die dünne Bodenplatte von Ablagerungen etc. befreien zu können.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist bei A der Verdampfer dargestellt, unter welchem die Lampe B angeordnet ist, welche nicht nur den Boden des Verdampfers, sondern auch eine Rohrschlange C oder ringförmige Kammer D, Fig. 3, erhitzt. Um die Maschine anzulassen, wird die Lampe zusammen mit jener Lampe angezündet, welche das Glühzündrohr erhitzen soll, und nach einigen Minuten sind sowohl der Verdampfer wie das Zünderrohr · ausreichend heifs.
Eine kleine Oelmenge wird dem Verdampfer dadurch zugeführt, dafs es durch eine geeignete Oeffnung eingeträufelt'oder der.Einlafs durch den kleinen Oelzuführungshahn a, Fig. 2 und 6, bewirkt wird. Darauf erfolgt das Andrehen der Maschine von Hand, was Veranlassung ist, dafs der Kolben E eine Zuführung durch das Einlafsventil F bewirkt, wobei Luft durch eine Rohrschlange C oder die ringförmige Kammer D tritt und dann in den Verdampfer gelangt. Hier findet eine Mischung mit Petroleumdampf statt und das Gemisch wird alsdann durch den Vierweghahn G und den Kanal H, Fig. ι und 2, direct nach dem Einlafsventil F geleitet und gelangt so in den Cylinder. Da die Luft heifs ist, so wird eine Condensation des Petroleums verhindert. Beim Rückgang des Kolbens wird das Gemisch comprimirt und gezündet, wie dies bei einer gewöhnlichen Gasmaschine geschieht.
In Fig. 2 ist der Cylinderdeckel, welcher das Einlafsventil F trägt, abgenommen gedacht, so dafs die Kanäle, welche sich dem Cylinderdeckel anschliefsen, sichtbar sind.
Der Kanal H führt von dem Verdampfer A durch den Hahn G nach dem Einlafsventil F, welches sich direct in den Cylinder öffnet. Ein Ende der Schlange C ist nach der Luftzuführung offen, während das andere Ende in den Verdampfer tritt. Der Oelzuführungshahn α hat eine eigenartige Construction, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Der Ausschnitt b in dem Küken c stellt abwechselnd Verbindung
mit dem Kanal d, welcher OeI aus dem Speisekessel zuführt, und mit dem Kanal e her, der nach dem Verdampfer führt; bei der Hin- und Herbewegung des Hahnes wird eine Charge OeI bei jedem Saugehub der Maschine eingeführt. Die so zugeleitete Oelmenge kann durch den Schraubenstift/ geregelt werden, indem durch denselben die Durchflufsweite des Ausschnittes b geändert werden kann.
Fig. 8 ist ein Schnitt durch den Vierweghahn, der zur Herstellung von Verbindung zwischen dem Verdampfer und dem Einlafsventil dient, je nachdem die Maschine angelassen oder in regelmäßigem Betrieb erhalten werden soll.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch den Verdampfer. - Der Schaber u dient dazu, die ,Bodenplatte w1 des Verdampfers A abzukratzen, welche aus dünnem Kupfer oder anderem Metall hergestellt ist. Die abgekratzten Stoffe werden nach dem Raum Iu2 abgeführt, aus welchem die Abräumung erfolgt.
Die Luft gelangt aus der Schlange C oder dem Kanal D, Fig. 3, in den Verdampfer durch den Kanal v, Fig. 9a, und tritt durch die Löcher v1 aus, um die Bodenfläche zu be-■ streichen und so entflammbare Dämpfe aufzunehmen. Das so gebildete Gemisch geht durch das Loch η>τ nach dem Kanal n>, um von hier durch den Hahn G das Einlafsventil F für den Cylinder zu erreichen. Das Rohr α1, Fig. 2, 9 und 9a, versieht den Verdampfer mit OeI und den Oelbehälter L, bis die Maschine lange genug gelaufen ist, um die Wände des Verbrennungsraumes und das Auspuffrohr zu erhitzen. Ist die Maschine in dieser Weise lange genug gelaufen, so werden der Cylinderdeckel und die Verbrennungskammer, sowie das Auspuffrohr, welches mit dem Auspuffventil K durch ein (nicht dargestelltes) Rohr communicirt, erhitzt, und die Temperatur des Metalles wird hoch genug, um das OeI in dem Cylinder zu~ verdampfen. Der Vierweghahn G wird alsdann in solche Lage gebracht, dafs die Verbindung mit dem Verdampfer abgeschnitten oder zwischen dem Kanal H und dem Oelbehälter L hergestellt wird, der eine umlaufende Gazescheibe enthält, welche continuirlich mit einer Oelschicht bekleidet ist. Die zugeführte Luft geht durch diesen Behälter , schlägt gegen die Gazescheibe und nimmt OeI mit, welches in dem Cylinder zu verdampfen ist.
Die erste Erhitzung der Luft erfolgt durch ihren Eintritt M, Fig. 1, beim Durchstreichen des ringförmigen Raumes, welcher das Auspuffrohr / umgiebt; aus diesem ringförmigen Raum O, welcher die Verbrennungskammer umgiebt, tritt die Luft durch den Kanal P in den Cylinderdeckel Q. Aus dem Deckel geht die Luft durch den Kanal R, Fig. 2, nach dem Oelbehälter L und alsdann durch die Gazescheibe und den Kanal 5. nach dem Hahn G und Einlafsventil F. Durch Verfolgung dieses Weges wird die zugeführte Luft erhitzt, so dafs eine Verdampfung des von der Gazescheibe mitgerissenen OeIs und die Bildung eines entflammbaren Gemisches eintritt. Um eine .vollkommene Mischung des OeIs und der Luft zu bewirken, geht der Strom, nachdem er den Oelbehälter Z verlassen hat, durch eine Kammer S1, Fig. 8, welche mit Gaze oder kleinen Metallstücken etc. gefüllt ist. Dies veranlafst die Verdampfung von OeI, welches in zerstäubter Form in der Luft verblieben sein könnte, so dafs, wenn das Gemisch durch den Hahn G und den Kanal H nach dem Einlafsventil F gelangt, es explosibel ist.
Die vorbeschriebene Einrichtung der Maschine, welche sich auf die Verdampfung des OeIs bezieht, hat den Zweck, ein für das bequeme Anlassen der kalten Maschine geeignetes entflammbares Gemisch zu bilden, sowie die überschüssige Hitze der Maschine zum Verdampfen des OeIs , wenn die Maschine heifs ist, nutzbar zu machen.
Der Oelbehälter erhält, um OeI in abgestuften Mengen der erhitzten eingeführten Luft zuzuführen und sie mit entflammbaren Dämpfen zu imprägniren, eine Gazescheibe g, Fig. 4 und 5, ' welche um ein bestimmtes Stück in das OeI des Behälters L taucht, das möglichst auf dem gleichen Niveau erhalten wird. Die Gazescheibe wird durch Anbringung einer umlaufenden Welle ■ in Drehung erhalten, und nimmt eine Schicht OeI mit, die dem Lufteinlafs S, welches nach dem Cylinder führt, gegenüber gebracht wird. Wenn der Kolben die Ladung einzieht, so geht die Luft durch die Gaze und nimmt die Oelschicht theils als Dampf, theils in zerstäubter Form mit und die fortgesetzte Drehung der Gazescheibe bringt einen weiteren Theil der Gazescheibe mit OeI nach oben, während der abgeblasene Theil der Gazescheibe wieder in das OeI eintaucht und sich mit einer Oelschicht überzieht. Die Menge des bei jeder Saugung mitgenommenen OeIs hängt von der durch ' die Oelschicht überzogenen Fläche, sowie von der der Wirkung des Luftstromes während des Ladehubes ausgesetzten Oberfläche ab.
Das Mafs des OeI- und Luftantheiles in dem Gemisch läfst sich in verschiedener Weise ändern, z. B. dadurch, dafs der Oelstand in dem Kessel oder die Tauchtiefe der Scheibe mittelst des Hebels h geändert wird. Unter gewissen Umständen wird die Umdrehung der Gazescheibe vermehrt oder vermindert, wodurch die durch die durchstreichende Luft abgeblasene Fläche der Gazescheibe vergröfsert bezw. verkleinert wird; endlich ist auch eine Regelung durch Aenderung der Lage der
Gazetheile gegen den Luftstrom insofern möglich, als dadurch mehr oder weniger von der Gazescheibe der Einwirkung des Luftstromes ausgesetzt wird. Das Luftgebläse zum Abblasen der Oelschicht wird zweckmäfsig durch die Bewegung des die Charge einziehenden Kolbens hervorgebracht.
In Fig. ι ist der Oelbehäller L abgenommen gedacht und nur die Kanäle Rl und S zur Darstellung gebracht, für welche entsprechende Kanäle in dem Oelbehälter L vorgesehen sind; wird der Behälter an den dargestellten Flantsch angebolzt, so tritt die zugeführte Luft aus dem Kanal R, Fig. 2, nach R1, Fig. 1, und gelangt von hier durch den Kanal i?2 in den Hahnkörper T, Fig. 4, wie durch den Pfeil angedeutet, durch einen gekrümmten Theil nach S, an welcher Stelle die Luft an die Gaze anschlägt, und nimmt die Oelschicht von dem Theil der Scheibe , welcher sich dem Gebläseaustritt 5 gegenüber befindet, nach der Kammer S\ dem Hahn G, Kanal H und dem Einlafsventil F mit. Der Hahn G ist so zu drehen, dafs er mit dem Oelbehälter L oder dem Verdampfer A Verbindung herstellt. In Fig. 4 ist der Hahn als nach dem Oelbehälter L durch die Kammer S1 offen und gegen den Verdampfer A geschlossen dargestellt.
Der Oelbehälter hat einen Schwimmer m, Fig. 4 und 5, welcher mittelst eines Hebels Z und eines Stiftest, der sich mit der Scheibe dreht, den. Haupthahn i für die Oelzuführung öffnet, sobald der Flüssigkeitsspiegel ein wenig fällt. Auf diese Weise wird der Flüssigkeitsstand in dem Kessel nahezu constant erhalten.
Die Geschwindigkeitsregelung der Maschine geschieht in folgender Weise: Wenn die Geschwindigkeit steigt, so wird das Auspuffventil durch einen von dem, Regulator bethätigten Hebel offen gehalten. Die Regelungsvorrichtung ist aus Fig. 2 ersichtlich. Der Regulator U drückt durch eine Spindel η den Fanghebel oder Haken ο in eine solche Lage, dafs er das Auspuffventil durch den Block ρ nach oben hält, wenn dasselbe durch den Hebel V geöffnet ist; dieser Hebel wird von einer angetriebenen Welle in irgend einer passenden Weise bethätigt.
Diese Bewegung ist Veranlassung, dafs der Kolben abwechselnd in das Auspuffrohr , abgiebt und aus demselben absaugt und auf diese Weise durch Abgabe von keiner Charge an den Cylinder regelnd wirkt. Wenn die Lage des Auspuffventils zuläfst, so wird die Charge eingezogen und in üblicher Weise comprimirt und gezündet.
Die Einrichtung des Ventils, welches zur Herstellung von Verbindung zwischen- dem Cylinder und dem heifsen Zündrohr angewendet wird, ist aus Fig. 7 ersichtlich; wenn das Ventil r von seinem Sitz abgehoben wird, stellt es zwischen dem von dem Cylinder ausgehenden Kanal q1 und dem heifsen Rohr Verbindung her, so dafs eine Zündung eintritt. Die Kammer q ist dagegen so befestigt, dafs, wenn Compression eintritt, die verbrannten Gase in q1 nach q gedruckt werden können, und sobald sich das Ventil r öffnet, wird die nach der Kammer q führende Oeffnung durch einen Ansatz t geschlossen, so dafs eine Mischung des entflammbaren Gemisches mit den Verbrennungsproducten nicht eintreten kann.

Claims (2)

  1. Patent-Anspruch:
    An einer Petroleummaschine, bei welcher von zwei Verdampfvorrichtungen die eine während der Anlafsperiode, die andere während des regelmäfsigen Betriebes unter Vermittelung eines .Vierweghahnes (G) einzuschalten ist:
    ι. Die Einrichtung der vorübergehend wirksamen Verdampfvorrichtung, bestehend aus einer mit tropfenweiser Petroleumzuführung versehenen Verdampf kammer (A),, deren dünne und behufs Reinhaltung von einem Schaber (u) bestrichene Bodenplatte (u 1J von einer Lampe (B) erhitzt wird, welche aufserdem in einem umgebenden Schlangenrohr (C) oder in ringförmigen Kammern [D in Fig. 3) die Luft erwärmt, ehe dieselbe durch ein Rohr v1 in den Verdampfer gelangt, um von hier gemischt mit dem Petroleumdampf nach dem Cylinder überzutreten.
  2. 2. Die Einrichtung der für den dauernden Betrieb bestimmten Verdampfvorrichtung, bestehend einerseits aus der dem Ansaugrohr vorgeschalteten Oelkammer (L) mit einer im Petroleum theilweise eintauchenden und in Drehung versetzten Gazescheibe (g), und andererseits aus einem . Luftvor-, wärmungsapparat, in welchem behufs Ausnutzung der Wärme der Verbrennungsgase die Luft an dem Auspuffrohr, sowie an. der Cylinderwandung bezw. dem Deckel entlang geleitet wird, um so vorgewärmt beim Durchtritt durch vorgenannte Oelkammer und infolge Auftreffens auf die ■Gazescheibe das mit Petroleumdampf geschwängerte und in den Explosionsraum weiterzuführende Gemisch zu bilden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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