DE3526866C2 - - Google Patents

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DE3526866C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verdampfer für flüssigen Brennstoff zur Erzeugung eines Brenn­ stoff-Luft-Gemisches mit einem Verdunstungskörper für den Brennstoff, der innerhalb eines Strömungs­ raumes für Verbrennungsluft angeordnet ist. Die von der Verbrennungsluft umströmten Oberflächen des Verdunstungskörpers sind mit Brennstoff benetz­ bar, wobei dem Verdampfer eine Brennkammer nachge­ schaltet ist.
Verdampfer dieser Art sind bekannt. So wird bei­ spielsweise in DE-PS 31 22 770 eine Einrichtung zur Ausbildung eines zündfähigen Gemisches aus flüssigem Brennstoff und Verbrennungsluft beschrie­ ben, bei der der Brennstoff von einer von Brennstoff benetzten Oberfläche in vorgewärmte Verbrennungs­ luft verdunstet, die an der Oberfläche vorbeiströmt. Dabei treten jedoch bei Verwendung von Heizöl als Flüssigbrennstoff an der Verdunstungsfläche Ab­ lagerungen auf, die den Langzeitbetrieb des Ver­ dampfers beeinträchtigen. Auch ist unter Berück­ sichtigung des sich auf dem Verdunstungskörper infolge Schwerkraftförderung bildenden Rieselfilms, dessen Verdunstungsoberfläche unter Umständen nicht ausreichend groß ausgebildet werden kann, die Luft­ temperatur höher einzustellen, als es zur Vermei­ dung von Crackprodukten im Heizöl wünschenswert wäre. Schwierig ist es außerdem, den Austrag von vom Brennstoff-Luft-Gemisch mitgerissenen Brenn­ stofftröpfchen zu vermeiden, um ein nur aus Brenn­ stoffdampf und Verbrennungsluft zusammengesetztes Brennstoff-Luft-Gemisch und damit eine schadstoff­ arme Verbrennung des Brennstoff-Luft-Gemisches zu erreichen.
Aus DE-GM 17 26 822 ist ein Vergaser für flüssigen Brennstoff bekannt, bei dem der Brennstoff in einen mit einer Schüttgutschicht aus körnigem Material verfüllten Behälter eingebracht wird. Wenn die Schüttgutschicht von Verbrennungsluft durchströmt würde, würde sich bei einer Aufheizung des Ver­ gasers ein Temperaturgefälle in der Schüttgutschicht und aufgrund dessen eine fraktionierte Brennstoff­ verdampfung bilden, die die Qualität des erzeugten Brennstoff-Luft-Gemisches negativ beeinflussen würde.
Eine Einrichtung, bei der der Brennstoff zur Erzeu­ gung von Brennstoffdampf vor Vermischung mit Ver­ brennungsluft erwärmt wird, ist aus DE-AS 10 36 443 bekannt. Zur Erwärmung des Brennstoffs dient ein Teil des erzeugten Brennstoff-Luft-Gemisches, das zum Verdampfungsraum zurückgeführt und dort ver­ brannt wird. Unter den hier vorgegebenen Bedingungen lassen sich unerwünschte Verkokungen nicht vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verdampfer der eingangs genannten Art für flüssigen Brennstoff zu schaffen, der bei großer Verdunstungsoberfläche auf kleinem Raum die Erzeugung eines in seiner Qualität gleichmäßigen Brennstoff-Luft-Gemisches gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einem Verdampfer der ein­ gangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Als Verdunstungskörper im Strömungsraum dient eine umwälzbare Kugelschüttung, deren Temperatur durch Wärmeübertragung von den Wänden des Strömungs­ raumes her eingestellt wird. Dabei stellt sich durch die Umwälzung der Kugelschüttung und die Wärmeüber­ tragung auf die sich jeweils am Rande der Kugel­ schüttung in wärmeleitender Verbindung mit den temperierten Wänden des Strömungsraumes befinden­ den Kugeln eine rasche und gleichmäßige Erwärmung der Kugelschüttung ein. Die von der Kugelschüttung zur Verfügung gestellte große Verdunstungsoberfläche erlaubt darüber hinaus die Ausbildung verhältnis­ mäßig dünner Brennstoffilme, die unter Vermeidung von Übertemperaturen aufheizbar sind. Das Umwälzen der Kugeln bringt darüber hinaus eine ständige Be­ wegung und Verlagerung der Verdunstungskörper mit sich, so daß sich Schlierenströmungen vermeiden lassen, die zu ungleichmäßiger Ausbildung des Brennstoff-Luft-Gemisches führen würden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist im Strö­ mungsraum eine Umwälzeinrichtung für die Kugeln der Kugelschüttung drehbar gelagert, Patentanspruch 2. Die Umwälzeinrichtung kann radial ausgerichtete oder auch in Schraubenlinien angeordnete Flügel aufweisen, die die Lage der Kugeln verändern und dafür Sorge tragen, daß die Kugeln abwechselnd mit den temperierten Wänden des Strömungsraumes in Berührung kommen und sich auf die für die Verdun­ stung des Brennstoffs gewünschte Temperatur ein­ stellen.
Zur Benetzung der Kugelschüttung mit Brennstoff ist es nach Patentanspruch 3 vorgesehen, in den Strömungsraum Verbrennungsluft einzuführen, die den flüssigen Brenn­ stoff in feiner Verteilung enthält. Von der Verbrennungs­ luft wird der Brennstoff in die Kugelschüttung eingetragen. Der Brennstoff schlägt sich dort zumindest teilweise zu­ nächst auf der Oberfläche der Kugeln nieder und wird dann durch Aufheizen von Brennstoff und Verbrennungsluft ent­ sprechend dem dabei steigenden Partialdruck des Brennstoffs in die Verbrennungsluft verdunstet. Das sich dabei ausbil­ dende Brennstoff-Luft-Gemisch verbrennt in vorteilhafter Weise sehr schadstoffarm.
Verbrennungsluft und Brennstoff können dem Verdampfer in vorteilhafter Weise bei Umgebungstemperatur zugeführt werden. Die Verbrennungsluft und der von ihr in feiner Verteilung mitgeführte Brennstoff treten somit kalt im Eingangsbereich des Verdampfers ein. Damit das sich auf diese Weise während des Betriebszustandes einstellende Temperaturprofil im Verdampfer von Betriebsbeginn an auch schon in der Startphase vorhanden ist, weist der Verdampfer nach Patentanspruch 4 im Eingangsbereich für die Verbrennungs­ luft eine Kühlzone auf. Die Wände des Strömungsraumes werden im Eingangsbereich also von einem Kühlmittel gekühlt. Im übrigen sind die Wände des Strömungsraumes beheizt.
Nach Patentanspruch 5 wird das im Strömungsraum gebildete Brennstoff-Luft-Gemisch aus dem Strömungsraum in eine Gemischkammer geleitet, die an ihrem Ausgang zur Brenn­ kammer hin abschließbar ist. Es läßt sich so sowohl in der Startphase als auch beim Abschalten der Zugang von brennbarem Brennstoff-Luft-Gemisch zur Brennkammer voll­ ständig absperren. Um gegebenenfalls vom Brennstoff-Luft-Gemisch mitgeführte, nicht verdampfte Brennstoffteilchen noch vor Eintritt in die Brennkammer abscheiden zu können, ist der Verschluß in seiner Offenstellung als Umlenkeinrichtung für das Brennstoff-Luft-Gemisch ausgebildet.
Zur Beheizung der Wände des Strömungsraumes dient bevor­ zugt aus der Brennkammer abziehendes heißes Abgas, Patentan­ spruch 6. Bei Verbrennung des Brennstoff-Luft-Gemisches in einem Motor läßt sich das Motorabgas benutzen.
Zweckmäßig ist es, beim Eintragen des Brennstoffs in feiner Verteilung in die Verbrennungsluft, also noch vor Eintritt der mit Brennstoff beladenen Verbrennungsluft in den Strö­ mungsraum, das Gemisch zu dosieren. Nach Patentanspruch 7 befindet sich deshalb vor dem Strömungsraum eine regulier­ bare Dosierungseinrichtung für den von der Verbrennungsluft mitgeführten Brennstoff. Auch ist die zum Strömungsraum geführte Verbrennungsluftmenge noch vor Zugabe von Brenn­ stoff einstellbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert, das in der Zeichnung schematisch wiedergegeben ist. Die Zeichnung zeigt im einzelnen
Fig. 1 Verdampfer im Längsschnitt gemäß Schnittlinie I/I nach Fig. 2,
Fig. 2 Querschnitt des Verdampfers gemäß Schnittlinie II/II nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein waagerecht angeordneter Verdampfer dargestellt mit einer Zuleitung 1 für Verbrennungsluft, einer Einspritzdüse 2 für flüssigen Brennstoff, einem von der Verbrennungsluft durchströmbaren Strömungsraum 3 mit einer Kugelschüttung 4, auf der sich ein in die Verbrennungsluft verdunstender Brennstoffilm bildet, sowie mit einer Gemischkammer 5 für das aus dem Strömungsraum 3 abziehende Brennstoff-Luft-Gemisch, das schließlich durch einen Flammenhalter 6 hindurch in eine Brennkammer 7 einströmt und dort gezündet wird. Die Zuleitung 1 für Verbrennungsluft mündet in eine Vorkammer 8, in der zwischen Einspritzdüse 2 und Eintritt zum Strömungsraum 3 eine Dosierungseinrichtung 9 angeordnet ist. Die Dosierungs­ einrichtung 9 besteht aus zwei Scheiben 10, 11 mit Durch­ strömöffnungen 12, 13, deren Durchtrittsquerschnitt mittels einer Verstelleinrichtung 14 veränderbar ist. Es läßt sich so die Menge des von der Verbrennungsluft in feiner Verteilung mitgeschleppten Brennstoffs auch bei konstantem Eintrag von Brennstoff über die Einspritzdüse 2 den ge­ wünschten stöchiometrischen Bedingungen für die Verbrennung des Brennstoff-Luft-Gemisches annähernd einstellen. Im Ausführungsbeispiel weist die Dosierungseinrichtung 9 in ihrem Randbereich Schlitze 15 auf, durch die Verbrennungs­ luft auch bei geschlossenen Durchtrittsöffnungen 12, 13 in die Kugelschüttung 4 einströmen kann. Die Strömungswege der Verbrennungsluft in der Vorkammer 8 sind durch Strö­ mungslinien a markiert.
Die in die Vorkammer 8 eintretende Verbrennungsluft belädt sich hier mit Brennstoff, der von der Einspritzdüse 2 versprüht wird, und führt diesen in feiner Verteilung in den Strömungsraum 3 ein. Vom Brennstoffnebel wird die Oberfläche der Kugeln 16 der Kugelschüttung 4 benetzt. Es bildet sich auf den Kugeln ein sehr dünner Brennstoffilm aus. Die Kugelschüttung 4 wird im Strömungsraum 3 durch zwei entfernbare Frontplatten 17 gehalten, die den Strömungs­ raum in seinem Eingangsbereich 18 für Brennstoff und Ver­ brennungsluft sowie zur Gemischkammer 5 hin begrenzen. Die Frontplatten 17 sind netzartig ausgebildet und weisen Ausnehmungen mit Öffnungsweiten auf, die geringer bemessen sind als die Durchmesser der Kugeln 16.
Mittels einer Umwälzeinrichtung 19 mit in die Kugelschüttung 4 hineinragenden Flügeln 20 werden die Kugeln 16 der Kugel­ schüttung 4 innerhalb des Strömungsraumes 3 umgewälzt. Die im Ausführungsbeispiel im zylindrischen Strömungsraum 3 koaxial angeordnete und drehbar gelagerte Umwälzein­ richtung 19 wird über ein Getriebe 21, das an einem Wellen­ stumpf 22 der Umwälzeinrichtung 19 außerhalb des Strömungs­ raumes 3 angesetzt ist, rotierend bewegt. Angetrieben wird die Umwälzeinrichtung 19 von einem außerhalb vom Verdampfergehäuse 23 angeordneten Elektromotor 24.
Die Flügel 20 der Umwälzeinrichtung 19 sind im Ausführungs­ beispiel radial gerichtet und eben ausgebildet. Sie sind versetzt zueinander derart angeordnet, daß die Kugeln bei Bewegung der Umwälzeinrichtung zwischen den Flügeln ausweichen können. Die axialen Flügellängen sind hierzu kürzer bemessen als die Ausdehnungen des Strömungsraumes. Statt radialer ebener Flügel lassen sich beispielsweise auch in Schraublinien angeordnete und schaufelförmig ge­ krümmte Flügel anbringen.
Die umgewälzten Kugeln 16 kommen bei ihrer Bewegung im Strömungsraum 3 mit dessen Wänden 25 in Berührung und werden dabei auf die Wandtemperatur erwärmt. Die Wände 25 sind beheizt und nur im Eingangsbereich 18 des Strömungs­ raumes mittels eines Kühlmittels kühlbar. Hierzu umgibt den Eingangsbereich 18 eine Kühlmittelleitung 26, in die das Kühlmittel nach Öffnen eines Absperrhahns 27 einleit­ bar ist. Gekühlt wird der Eingangsbereich 18 insbesondere bei Aufheizung der Wände 25 in der Startphase des Ver­ dampfers. Die Temperatur im Eingangsbereich 18 läßt sich dann auf Umgebungstemperatur halten, auf einer Temperatur also, mit der im Betrieb die mit Brennstoff beladene Ver­ brennungsluft in den Strömungsraum eintritt.
Zur Beheizung der Wände 25 des Strömungsraumes 3 ist einer­ seits eine elektrische Heizung 28 vorgesehen, die die Wände 25 vor Inbetriebnahme des Verdampfers auf Betriebs­ temperatur vorwärmt. Zur Beheizung während des Betriebes ist im Ausführungsbeispiel eine Verbrennung eines Teils des im Verdampfer erzeugten Brennstoff-Luft-Gemisches vorgesehen. Das Brennstoff-Luft-Gemisch wird über einen Bypass 29 aus der Gemischkammer 5 abgezogen und in einem den Strömungsraum 3 umgebenden Mantelraum 30 zwischen Wänden 25 und Verdampfergehäuse 23 gezündet. Im Bypass 29 ist eine im Ausführungsbeispiel als Schieber 31 ausge­ bildete Regelung für den Zustrom des Brennstoff-Luft- Gemisches zum Mantelraum 30 angeordnet. Das bei der Ver­ brennung erzeugte Verbrennungsgas wird nach Wärmeabgabe an die Wände 25 des Strömungsraumes, die zur Verbesserung des Wärmeüberganges Rippen 25′ aufweisen, über eine Abgas­ leitung 32 in die Brennkammer 7 abgeführt.
Die Temperatur der Wände 25 wird so eingestellt, daß inner­ halb der Kugelschüttung 4 eine für die vollständige Ver­ dampfung des Brennstoffs ausreichende Temperatur erreicht ist. Zu einer gleichmäßigen Erwärmung aller Kugeln 16 im Strömungsraum 3 trägt insbesondere der ständige Orts­ wechsel jeder Kugel 16 in der Kugelschüttung 4 bei, wobei insbesondere die Kugeln 16 a am Rande des Strömungsraumes, die die Wände 25 berühren, zum Wärmetransport in die Kugelschüttung 4 hinein beitragen.
In der dem Strömungsraum 3 nachgeschalteten Gemischkammer 5 ist als Platte eine Umlenkeinrichtung 33 für die Ge­ mischströmung befestigt. Die Gemischströmung in der Ge­ mischkammer 5 ist durch Strömungspfeile b markiert. Der Gemischstrom verläßt die Gemischkammer 5 am absperrbaren Ausgang 34 der Gemischkammer. Der Ausgang 34 ist mit einem Verschluß 35 verschließbar, der in Fig. 1 in seiner geöff­ neten Stellung abgebildet ist. Zum Öffnen und Schließen des Verschlusses 35 dient ein an einer Führung 36 angelenk­ ter Hebelarm 37, der um ein ortsfestes Lager 38 schwenkbar ist. Der Hebel 37, der durch das Verdampfergehäuse 23 hindurchgeführt ist, ist gegenüber der Umgebung durch einen elastischen Balg 39 abgedichtet. Die im Ausführungs­ beispiel vorhandene gesonderte Umlenkeinrichtung 33 kann auch entfallen, wenn zur Umlenkung des Brennstoff-Luft- Gemischstroms der Verschluß 35 der Gemischkammer 5 in geöffneter Stellung eingesetzt wird.
Um zur Benetzung der Oberflächen der Kugeln 16 in der Kugelschüttung 4 ausreichend Brennstoff in feiner Verteilung in der Verbrennungsluft anbieten zu können, wird von der Einspritzdüse 2 Brennstoff im Überschuß in der Vorkammer 8 übersprüht. Der überschüssige Brennstoff wird von der Dosiereinrichtung 9 abgefangen und läuft im Ausführungsbei­ spiel von den Scheiben 10, 11 der Dosiereinrichtung zum Boden des Verdampfergehäuses 23 ab. An der tiefsten Stelle des Verdampfergehäuses 23 ist im Ausführungsbeispiel eine Brennstoffableitung 40 angeschlossen, die den überschüssigen Brennstoff in einen Brennstoffbehälter 41 zurückführt. Aus dem Brennstoffbehälter 41 wird der Brennstoff mittels einer Brennstoffpumpe 42 abgesaugt und zur Einspritzdüse 2 gefördert. Im Ausführungsbeispiel weist der Brennstoff­ behälter 41 einen Zulauf 43 für frischen Brennstoff auf, der den Brennstoff in Abhängigkeit von der Höhe des Brenn­ stoffspiegels im Brennstoffbehälter 41 selbsttätig nach­ fördert.
Für einen Heizölbrenner mit einer Leistung zwischen 2 und 20 KW wurden im Strömungsraum 3 etwa 27 000 metallische Kugeln mit einem Durchmesser von etwa 2 mm als Kugelschüttung eingesetzt. Die Länge des gefüllten Strömungsraumes betrug 60 mm, der äußere Durchmesser 70 mm, wobei der Manteldurch­ messer der Umwälzeinrichtung, auf dem die in die Kugel­ schüttung reichenden Flügel 20 befestigt waren, nicht kleiner als 30 mm bemessen war. Der Strömungsraum wird so weit wie möglich mit Kugeln angefüllt, jedoch so, daß sich die Kugeln in ihrer Bewegungsfähigkeit gegenseitig nicht blockieren. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Umwälzeinrichtung 19 mit 100 Umdrehungen pro Minute zu drehen.
Sollen ungünstige Übertemperaturen der Kugeln insbesondere im Bereich der Wände 25 des Strömungsraumes vermieden werden, ist der Strömungsraum genügend lang auszubilden. Im Ausführungsbeispiel war die Temperatur der beheizten Wände nicht größer als etwa 230°C zur Einstellung einer Ausgangstemperatur des Brennstoff-Luft-Gemisches in der Gemischkammer von etwa 190°C. Es ist notwendig, auch die Abmessungen der Umwälzeinrichtung 19, insbesondere deren Manteldurchmesser, so einzurichten, daß sich auf der Ober­ fläche der Umwälzeinrichtung eine nur geringfügig niedrigere Temperatur als auf der Oberfläche der beheizten Wände des Strömungsraumes einstellt.
In der erwärmten Kugelschüttung 4 stellt sich eine Tempe­ ratur ein, die unterhalb der Temperatur der beheizten Wände 25 liegt. Die Temperatur ist so bemessen, daß die maximal über die Dosiereinrichtung in die Kugelschüttung eintragbare Brennstoffmenge vollständig in die Verbrennungs­ luft verdampft. Durch das kontinuierliche Umwälzen der Kugeln 16 werden ein Verkoken des Brennstoffs und die Ausbildung von Ablagerungen auf den Kugelflächen und auf den Wänden 25 des Strömungsraumes 3 vermieden.
Durch Umlenkung des Brennstoff-Luft-Gemisches in der Ge­ mischkammer 5 mit Hilfe der Umlenkeinrichtung 33 werden vom Brennstoff-Luft-Gemisch mitgerissene nicht verdampfte Brennstoffteile zurückgehalten. Erfahrungsgemäß ist dieser Anteil nicht verdampfter Brennstoffteile kleiner als 1 · 10-3 bezogen auf die insgesamt verdampfte Brennstoffmenge.
Beim Kaltstart des Verdampfers wird die Kugelschüttung 4 bei verschlossenem Ausgang 34 der Gemischkammer 5 umgewälzt und mittels der elektrischen Heizung 28 über die Wände 25 erwärmt. Dabei kann durch Ansprühen der teilweise geöff­ neten Dosiereinrichtung 9 bereits Brennstoff in die Kugel­ schüttung eingetragen werden. Nach Erreichen einer zur Ausbildung des gewünschten Brennstoff-Luft-Gemisches aus­ reichenden Temperatur im Strömungsraum 3 wird über einen Temperaturfühler 44, der in der Gemischkammer 5 vor der den Strömungsraum 3 abschließenden Frontplatte 17 ange­ ordnet ist und eine Referenztemperatur zur Temperatur im Strömungsraum mißt, ein Signal an einen Regler 45 abge­ geben, der über Steuergeräte 45′, 45′′ nacheinander ein Luftgebläse 46 in der Zuleitung 1 für die Verbrennungsluft einschaltet und den Verschluß 35 der Gemischkammer 5 öffnet. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, während der Kalt­ startphase bei Aufheizung des Strömungsraumes dessen Eingangs­ bereich 18 zu kühlen, um dort bereits in der Startphase eine Temperatur einzustellen, die dem späteren Betriebs­ zustand des Verdampfers bei Eintritt der kalten mit Brenn­ stoff beladenen Verbrennungsluft entspricht.
Während des Betriebes des Verdampfers wird die elektrische Heizung 28 abgeschaltet und im Ausführungsbeispiel ersetzt durch Verbrennung eines Teils des Brennstoff-Luft-Gemisches. Es ist aber auch möglich, den Mantel des Strömungsraumes mit heißem Abgas zu erwärmen, das bei Betrieb in Verbindung mit einem Ver­ brennungsmotor vom Motorausgang entnommen wird. Beim Ausführungsbeispiel ist eine Zündung des Gemisches im Mantelraum 30 durch Zündung des Gemisches in der Brennkammer 7 möglich, da die Flamme aus der Brennkammer über die Abgasleitung 32 in den Mantelraum 30 zurückschlägt.
Beim Abstellen des Verdampfers wird der Verschluß 35 der Gemischkammer 5 verschlossen, wobei zunächst die Brennstoff­ zufuhr in die Vorkammer 8 nicht unterbrochen werden muß.
Dies um den Strömungsraum 3 zu kühlen, wobei zusätzlich Kühlmittel zur Kühlung des Eingangsbereiches 18 des Strö­ mungsraumes eingesetzt werden kann.
Mit der einstellbaren Dosiereinrichtung ist der Betrieb des Vergasers bei unterschiedlichen Leistungen möglich. Auch ist zusätzlich durch eine Drosselklappe 47 in der Zuleitung 1 für Verbrennungsluft der Luftstrom veränderbar. Je nach eingestelltem Luftstrom wird der Durchlaßquerschnitt durch Verstellen der Scheiben der Dosiereinrichtung so reguliert, daß ein gleichbleibendes Verhältnis von Luftmenge und mitgeführter Brennstoffmenge eingehalten wird.

Claims (7)

1. Verdampfer für flüssigen Brennstoff zur Erzeugung eines Brennstoff-Luft-Gemisches mit innerhalb eines Strömungsraumes für Verbrennungsluft angeordnetem Verdunstungskörper, dessen von der Verbrennungsluft umströmte Oberflächen mit Brennstoff benetzbar sind, wobei dem Verdampfer eine Brennkammer nach­ geschaltet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Verdunstungskörper eine umwälzbare Kugelschüttung (4) dient, deren sich jeweils am Rande der Kugelschüttung befindende Kugeln (16 a) mit temperierbaren Wänden (25) des Strömungsraumes (3) in wärmeübertragender Verbin­ dung stehen.
2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Strömungsraum (3) eine die Kugeln (16) der Kugelschüttung (4) bewegende Umwälzeinrichtung (19) drehbar gelagert ist.
3. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Benetzung der Kugelschüttung (4) mit Brenn­ stoff von der zum Strömungsraum (3) geführten Ver­ brennungsluft flüssiger Brennstoff in feiner Ver­ teilung mitgeführt wird.
4. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (25) des Strömungsraumes (3) im Eingangs­ bereich (18) der Verbrennungsluft zum Strömungs­ raum (3) eine Kühlzone (Kühlmittelleitung 26) auf­ weisen und im übrigen beheizbar sind.
5. Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strömungsraum (3) eine mittels eines Verschlusses (35) zur Brennkammer (7) hin absperrbare Gemisch­ kammer (5) nachgeschaltet ist und daß der Verschluß (35) in geöffneter Stellung als Umlenkeinrichtung (33) für das aus dem Strömungsraum (3) abziehende Brennstoff-Luft-Gemisch ausgebildet ist.
6. Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erwärmung des Strömungsraumes (3) bei Betrieb heißes Abgas dient.
7. Verdampfer nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Strömungsrichtung der Verbrennungsluft gesehen vor dem Strömungsraum (3) eine regulierbare Dosierungseinrichtung (9) für den von der Verbrennungsluft mitgeführten Brennstoff angeordnet ist und daß die zum Strö­ mungsraum (3) geführte Verbrennungsluftmenge vor Zugabe von Brennstoff einstellbar ist.
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