DE38121C - Neuerung an Petroleum-Maschinen - Google Patents
Neuerung an Petroleum-MaschinenInfo
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- DE38121C DE38121C DENDAT38121D DE38121DA DE38121C DE 38121 C DE38121 C DE 38121C DE NDAT38121 D DENDAT38121 D DE NDAT38121D DE 38121D A DE38121D A DE 38121DA DE 38121 C DE38121 C DE 38121C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M31/00—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
- F02M31/02—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
- F02M31/14—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating by using heat from working cylinders or cylinder heads
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den Versuchen an der nach Patent No. 19228 arbeitenden Petroleum-Kraftmaschine
hat sich herausgestellt, dafs es aufserordentlich schwer ist, nicht flüchtigen Brennstoff als
Kraftquelle zu benutzen, weil die zur Verdampfung und zur Verhinderung der Condensation
im Verbrennungsbehälter erforderliche Hitze ohne Schaden für den Arbeitscylinder,
der vor Ueberhitzung bewahrt werden mufs, kaum unterhalten werden kann. Es
wurde auch durch Versuche ermittelt, dafs in einem warmen Raum ein nebeiförmiges Gemenge,
d. h. ein solches, welches unverdampftes oder wieder condensirtes Petroleum als feine Stä'ubchen oder Tröpfchen enthält,
ausbrennt, falls es gelungen ist, dasselbe zu entflammen, und dafs dann die Verbrennung
im heifsen Raum ohne Rückstand erfolgt, wenn das einmal entzündete Gemenge ausreichend
Sauerstoff enthielt; die Zündung bleibt dann unter allen Umständen die Hauptschwierigkeit.
Um ein nebeiförmiges Gemenge zu zünden und unter obiger Voraussetzung vollständig zu
verbrennen, ist also unerlässlich, dafs der Verbrennungsraum
möglichst erwärmt sei und besonders das Zündgemenge schon vor der Zündung eine hohe Temperatur habe, die um so
höher sein mufs, je schwerer verdampf bar der Brennstoff ist. Das Gemenge mufs aufser dem
Sauerstoff so viel gasförmigen Brennstoff enthalten, dafs es ohne Zusatz von nebeiförmigem
Brennstoff nach bekannten Gesetzen noch entzündlich ist, dafs demnach das nebeiförmige
Gemenge aus einem schwachen, aber noch entzündlichen Gemenge gasförmiger Körper und
aus einem Zusatz von fein verstäubtem, nicht verdampftem flüssigen Brennstoff besteht. Wird
ein solches Gemenge von hoher Temperatur unter mäfsigem Druck gezündet, so verbrennt
es nicht explosiv, indem von der Zündstelle aus der gasförmige Brennstoff zuerst verbrennt,
durch seine freigemachte Wärme die benachbarten Theilchen von Nebel verdampft oder
zerstört, die aus dieser Verdampfung oder chemischen Zersetzung hervorgegangenen Gase
oder kohlenstoffreichen Stäubchen mit Sauerstoff verbrennen und so den Verbrennungsprocefs
bis zur vollständigen Verbrennung alles Brennstoffes fortsetzen; es ist aber sehr wahrscheinlich,
dafs der Wasserstoff des ganzen Gemenges wegen seiner hohen Verwandtschaft zum Sauerstoff durch den ganzen Raum früher
zur Verbrennung gelangt, ehe der Kohlenstoff verbrennt, dafs also dieser letztere das Nachbrennen
verursacht, auch wenn die Entflammung durch den ganzen Raum sich fortgesetzt hat.
Die möglichst hohe Vorwärmung des zu verbrennenden Gemenges ist nöthig, weil sonst
die durch Verbrennung von gasförmigen Theilen freiwerdende Menge Wärme nicht ausreicht,
erst zur Verdampfung oder Zerstörung der benachbarten unverdampften Brennstoffe und
dann zur Zündung, und daher die zur Zündung erforderliche Wärme fehlt, d. h. die Bindung
der von der ■ Verdampfung oder Zersetzung consumirten Wärme kühlt das Gemenge
so weit ab, dafs es nicht weiter brennt.
Bei der mit Erhitzung des Verbrennungsraumes arbeitenden Maschine ist ferner ermittelt
worden, dafs ein ganz unbedeutender
Zusatz von Leuchtgas ausreichend ist , das schwere Leuchtpetroleum als Betriebskraft zu
verwenden. Aus dem Gesagten ist auch verständlich , dafs Rohpetroleum wegen seines
Gehaltes an leichtem Petroleum leichter als Leuchtpetroleum in einem Petroleummotor anzuwenden
ist.
Um also schwer oder nicht verdampfbare flüssige Brennstoffe, z. B. Leuchtpetroleum,
fette OeIe, Theer, selbst Talg und Paraffin in einem Petroleummotor als Kraftquelle zu verwenden,
dienen folgende Mittel:
1. ihre Vermischung mit gasförmigem oder leicht vergasbarem Brennstoff;
2. ihre ausreichende Erwärmung;
3. ihre Verdampfung oder feinste Zerstäubung;
4. ein solches Mischungsverhältnis der Brennstoffe mit atmosphärischer Luft, dafs das Gemenge
aus einem schwachen, aber noch entzündlichen gasförmigen Gemenge und einem Zusatz
von Nebel oder, was dasselbe ist, aus einem richtigen explosiven Gasgemenge einerseits und
andererseits aus einem Gemenge von nebeiförmiger Flüssigkeit mit der zu ihrer Verbrennung
ausreichenden Menge Luft besteht. Diese Mischungsverhältnisse werden durch Rechnung
oder Versuch bestimmt; die Mischung oder Mengung mufs aber so gleichmäfsig sein, dafs
der ganze Brennstoff durch eine zu seiner Verbrennung ausreichende Menge Sauerstoff vertheilt
ist.
Aus dem Obigen folgt, dafs bei Anwendung eines gleichmäfsigen (homogenen) Gemenges
der Zusatz von zerstäubtem Brennstoff beschränkt ist.
Die Höhe der zur Zündung erforderlichen Wärme des Zündgemenges hängt von der
Zündmethode nicht ab. Welche Mittel zur Erleichterung der Zündung, besonders bei
kalter Maschine, anzuwenden sind, wird später beschrieben.
Die soeben bezeichneten vier Bedingungen werden dadurch erfüllt, dafs der flüssige Brennstoff
in kleinen, abgemessenen Portionen in einen erhitzten Raum einträufelt, über eine
grofse erhitzte metallische Fläche sich verbreitet und einem scharfen Zuge möglichst
erwärmter Luft ausgesetzt wird, wobei die Zerstäubung durch Metallspäne unterstützt
wird.
Diesen Zwecken dient:
1. die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Manteleinrichtung
am Verbrennungsraum des Motors oder
2. dieselbe Einrichtung an einem gewöhnlichen Ofen, dargestellt in Fig. 6 und 7.
Der Mantel V ist durch Wände, welche mit dem Verbrennungsraum ein Metallstück bilden,
in einen Kanal abgetheilt, der hinreichend eng ist, um bei jedem Hub die für denselben
erforderliche Luft in einem scharfen Strom durch diesen Kanal, der als Verdampfungsund
Verstäubungsraum dient, passiren zu lassen; mit dieser Einrichtung kann auch die
in Patent No. 36044 beschriebene innere Verdampfung combinirt sein. Der in Fig. 1, 2, 6
und 7 dargestellte schneckenhausförmige oder ringförmige Windungen bildende Kanal, in
welchem der Luftzug durch Pfeile bezeichnet ist, wie auch der in Fig. 4 und 5 dargestellte,
durch senkrechte Wände abgetheilte Zickzackkanal, haben sich zur feinen Zerstäubung bewährt.
Diese Kanäle sind an der tiefsten Stelle, wo der flüssige Brennstoff sich sammeln
kann, mit Metallspänen (Kupfer) ausgefüllt, an denen gleich Messerklingen der Brennstoff
durch den Luftstrom zerstäubt wird; die an den Wänden anprallenden Tröpfchen werden
so weit wie möglich verdampft. Der Brennstoff fliefst in genau abgemessener Menge oben
durch das Röhrchen r. in den Verdampfungsraum, in welchen die Luft von unten eintritt
und aus welchem das Gemenge oben austritt, angesogen von der Pumpe des Motors; das
Röhrchen s dient dazu, unten gesammelte Flüssigkeit wieder nach oben zu saugen.
Man kann die Maschine auch mit einem nicht gleichmäfsigen (nicht homogenen) Gemenge
betreiben, indem man dieselbe so einrichtet, dafs nur an der Zündstelle ein gutes
Gemenge von luftförmigem Brennstoff sich befindet und von diesem aus die Verbrennung
auf eine beliebige Menge unzerstäubten und mit Luft gemengten Brennstoff sich überträgt.
Wird die Maschine, wie gewöhnlich, so eingerichtet, dafs die Zündung an der Eintrittsstelle des Gemenges zum Verbrennungsraum
stattfindet, so läfst man erst das Nebelgemenge und zuletzt das gasförmige Gemenge in den
Verbrennungsraum eintreten. In einer Maschine, die mit zurückgelassenen Verbrennungsproducten
arbeitet, würde somit eine Art von Schichtenlagerung stattfinden, so dafs das Nebelgemenge
ohne scharfe Grenzen zwischen den Verbrennungsproducten und dem Zündgemenge sich
befindet. Zu dieser nicht gleichmäfsigen schichtgelagerten Ladung wird derselbe oben beschriebene
Verdampfungs- und Zerstäubungsapparat benutzt, indem man den leichten Brennstoff,
auch Leuchtgas, erst am Ende der Saugperiode in den Verdampfungsraum einläfst, so
dafs das gasförmige Gemenge von einer im Viertakt arbeitenden Maschine zuletzt angesogen
wird und daher an der Zündstelle sich befindet.
Der oben beschriebene Verdampfungs- und Zerstäubungsapparat kann bei Steigerung der
Hitze in dem Ofen oder im Explosionsraum des Motors auch zur chemischen Zersetzung
des Brennstoffes, wie bei der Gasfabrikation
geschieht, verwendet werden, so dafs aus dieser kleinen Gasfabrik das producirte Gas mit Luft
unmittelbar in den Verbrennungsraum des Motors gelangt.
Die oben angedeutete, zur besonderen Erwärmung des Zündgemenges dienende, nach
Patent No. 33675 construirte Zündvorrichtung ist in Fig. 8 bis 14 dargestellt; die Zündkammer
k ist durch Asbest von den übrigen Metallteilen wärme - isolirt und soll theils
durch die Zündflamme, theils durch die im Innern erfolgenden Explosionen besonders erwärmt
werden; die waagrechte Lagerung gestattet, die Zündflamme unter der Kammer anzubringen,
so dafs sie zwischen der Kammer und dem diese letztere schliefsenden Ventil ν
brennt. Dieses Ventil wird von einem Daumen der Steuerwelle durch die in Fig. 9 sichtbare
Hobelvorrichtung auf seinem Sitz in der Zündkammer fest angedrückt und dadurch die Explosion
in der Kammer bewirkt. Die Uebertragung der Zündung in die Arbeitskammer K . geschieht entweder dadurch, dafs vom Zündventil
selbst die Verschiebung des Zündkästchens und damit die Oeffnung der Arbeitskammer
bewirkt wird, wie aus Fig. 9 ersichtlich ; öder das Zündkästchen ist unbeweglich,
Fig. 14, und die Verbindung der Zündkammer mit der Arbeitskammer erfolgt durch das
kleine Ventil, dessen feine Bohrung zur Zündkammer das Gemenge liefert, durch dessen
Explosion das Ventil zur Arbeitskammer geöffnet wird.
Das verschobene Zündkästchen, Fig. 9 und 10, wird mit Oeffnung des Ventils durch
die Feder η wieder in die Lage vor der Zündung verschoben, so dafs die Arbeitskammer
geschlossen, aber die Füllungskanäle geöffnet sind. Alles Uebrige ist aus den Figuren ersichtlich.
Die Fig. 11 und 12 stellen geeignete Formen der in der Zündkammer angebrachten
Platte vor, durch welche mit dem Ventilschlufs die Zündung in die Zündkammer
zurückschlägt; die Sicherheit der Zündung hängt nicht wenig von der Form und Weite
der Oeffnung ab.
Um das Zündgemenge mit gröfserer Sicherheit vor seiner Einführung in die Zündkammer
vorzuwärmen, wird diese letztere nach Fig. 13 von einem Mantelraum umgeben, aus welchem
die Kammer mit Gemenge gefüllt wird.
Die Zufuhr- und Abfuhrkanäle werden in demselben Augenblick geschlossen und geöffnet,
wenn die Verbindung der Zündkammer mit dem Arbeitsgemenge geöffnet oder geschlossen
wird.
Die Zündkammer wird also nicht direct von der Gemengequelle, sondern nach vorheriger
Erwärmung des Gemenges im Mantel gefüllt.
Claims (2)
1. Das Verfahren, bei einer Petroleum - Kraftmaschine
oder einem gewöhnlichen Ofen den Mantelraum des Verbrennungsraumes durch ausragende Wände, welche mit dem Verbrennungsraum
ein einziges Metallstück bilden, in einen langen, ringförmig, spiralig oder im
.- Zickzack verlaufenden Kanal abzutheilen und in diesem Kanal den flüssigen Brennstoff
vermittelst eines von der Maschine angesogenen oder hindurchgedrückten scharfen Luftzuges zu zerstäuben und zu verdampfen,
oder den Brennstoff brenzlich zu zerstören, um das so gewonnene Gemenge
unmittelbar darauf in der Petroleum - Kraftmaschine als Kraftquelle zu verbrennen.
2. Bei der mit diesem Verfahren arbeitenden Petroleum - Kraftmaschine die Anordnung
eines die Zündkammer umgebenden Mantelraumes M, Fig. 13, um in diesem das
Zündgemenge vor seinem Eintritt in die Zündkammer K zu erwärmen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE38121C true DE38121C (de) |
Family
ID=313845
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT38121D Expired - Lifetime DE38121C (de) | Neuerung an Petroleum-Maschinen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE38121C (de) |
-
0
- DE DENDAT38121D patent/DE38121C/de not_active Expired - Lifetime
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