DE540720C - Banbury-Mischer - Google Patents

Banbury-Mischer

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DE540720C
DE540720C DE1930540720D DE540720DD DE540720C DE 540720 C DE540720 C DE 540720C DE 1930540720 D DE1930540720 D DE 1930540720D DE 540720D D DE540720D D DE 540720DD DE 540720 C DE540720 C DE 540720C
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banbury mixer
water
jacket
funnel
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DE1930540720D
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DAVID ARTHUR DUCHARME
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DAVID ARTHUR DUCHARME
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/80Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29B7/10Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary
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    • B29B7/246Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding in mixers having more than one rotor and a casing closely surrounding the rotors, e.g. with feeding plungers
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    • B29B7/266Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for discharging, e.g. doors from the underside in mixers having more than one rotor and a a casing closely surrounding the rotors using sliding doors

Description

Die Erfindung betrifft einen Banbury-Mischer, bei dem das Mischgut aus einem Trichter durch einen Verbindungshals in die Mischkammer gelangt.
Bei derartigen Maschinen hat man bereits den Verbindungshals durch einen außen angebrachten Wassermantel gekühlt. Es war jedoch bisher nicht möglich, mit solchen Mischern, die beispielsweise für die Gummifabrikation sich außerordentlich bewährt haben, Gemische herzustellen, die wegen ihrer großen Klebrigkeit nur schwer von dem Trichter durch den Verbindungshals in die Mischkammer gelangten. Es ist nun gehingen, dieses Ziel zu erreichen und so Banbury-Mischer zu bauen, die sich beispielsweise für die Herstellung von Mischungen aus Kunstharzen eignen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in die Kehle des Halsansatzes ein den Durchgangskanal für das Mischgut bildendes Futter auswechselbar eingesetzt ist, das mit Flüssigkeitskühlung und zweckmäßig mit isolierenden Flächen gegenüber der Innenwandung des Halses ausgerüstet ist. -. In den Ausführungsbeispielen der Zeichnung ist Abb. ι ein lotrechter Schnitt durch einen Banbury-Mischer gemäß der Erfindung, Abb. 2 ein Schnitt durch den Halsansatz in vergrößertem Maßstabe, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2, Abb. 4 ein waagerechter Schnitt, und Abb. 5 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform. -;
Der Banbury-Mischer A von normaler Bau art hat die Gehäuse B und C von halbzylindrischer Form, die mit Wassermänteln ausgerüstet sind. In diesen Gehäusen drehen sich die Rührer E und F1 die so geformt sind, daß . sie das zu mischende Gut gegen die zylindrischen Wandungen des Gehäuses derartig drücken oder schmieren, daß es von einem Ende zum anderen und wieder zurückwandert. Von oben, und zwar zwischen den beiden Gehäusen, mündet der übliche Hals G ein, der gewöhnlich ein offener rechtwinkliger Kanal ist, der in demselben Gußgehäuse wie die Zylinder ausgebildet ist und gewöhnlich die Länge der Rührer hat. Am oberen Ende des .r Halses G befindet sich ein Trichter H, in den die zu mischenden Stoffe eingefüllt werden. An der Rückwand des Trichters und in Linie mit dem Hals befindet sich ein Gewicht"/, das' von einer Stange'/ getragein wird, von der es auf mechanischem "Wiege zurückgezogen wird, beispielsweise durch 'einen Kolben, der auf dem oberen Teil der Maschine angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung wird eine solche Maschine mit einem Kühlfutter ausgerüstet, wie es in den Abb. 1 bis 4 dargestellt ist. In
der dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform besteht dieses Futter aus einem Kasten K mit einer glatten Innenseite und einem erweiterten Ansatz L am oberen Ende, während er unten mit einem Flansch M ausgerüstet ist. Der Ansatz tund der Flansch passen in den Innenteil des Halses G. Auf diese Weise wird ein den ganzen Körper K oder einen beträchtlichen Teil desselben umgebender
to Zwischenraum N frei gelassen, der zwischen dem Körper und der Innenseite des Halses G liegt. Dieser Zwischenraum wird zur Bildung eines Wassermantels 0 verwendet, dessen genaue Form unerheblich ist, der aber nach der Zeichnung vollkommen den Körper K' des Futters umgibt. Dieser Wassermantel kann aus einem oder mehreren Teilen bestehen. Nach dem Ausführungsbeispiel besteht er aus .einem einzigen Teil, wie am besten aus Abb. 4 zu ersehen ist. Der Mantel ist rechteckig und mit einwärts gewendeten Flanschen P oben, unten und an den Seiten versehen, die nach der Zusammensetzung mit der Außenwandung des Körpers K' in Berührung stehen und so einen geschlossenen Wasserkanal Q bilden. Am besten verwendet man Blech für den. Wassermantel; dieses wird mit dem Körper K' durch Schweißen, Hartlöten o. dgl. vereinigt.
Bei der Hauptausführungsform der Erfindung wird das Futter von dem Hals wärmeisoliert. Hierdurch wird die Übertragung der Wärme auf das Futter von dem Hals beträchtlich verringert, so daß die von dem Kühlwasser zu leistende Arbeit gleichfalls verringert wird. In bestimmten Fällen könnte das Wasser fortgelassen oder der Menge nach wesentlich vermindert werden. Die Form der Isolation ist hauptsächlich die eines Luft-Spaltes, der mehr oder minder begrenzt ist. Wenn das Wasser nicht durch das Futter hindurchfließt, bildet die Kammer Q einen solchen Zwischenraum, aber es wird eine Konstruktion vorgezogen, bei welcher der Man-' tel O mit der Innenwandung des Halses nicht in Berührung steht, sondern durch einen Zwischenraum A' getrennt ist, der sich zweckmäßig rings um das Futter ausdehnt. Natürlich könnte an Stelle eines Luftzwischenraumes auch eine Wärmeisolation angebracht werden, indem man den Zwischenraum mit irgendeinem wärmeisolierenden Material auslegt.
Das Futter besteht vorzugsweise aus Gußeisen. Damit es auf der Innenseite des Halsansatzes G zweckmäßig befestigt ist, hat es eine Anzahl kurzer Ansätze oder Vorsprünge R1 die mit Gewinde versehen sind und Stellschrauben vS1 aufnehmen können, die durch die Außenwand des Halses hindurchtreten (Abb. 1 und 2). Gewöhnlich hat der Mantel O Öffnungen, die auf die Ansätze passen und mit ihnen verschweißt sind.' Diese Ansätze stören nicht merkbar die Wärmeisolation.
Die Zuleitung und Ableitung von Wasser von den Kammern Q erfolgt durch die Zuführleitung T und die Ableitungsröhre U (Abb. 3 und 4). Diese Röhren sind in den Mantel O eingeschraubt durch Löcher, die in dem Halse G ausgespart sind. Der Wassermantel ist zweckmäßig durch Platten V verstärkt, und zwar an seinen Verbindungsstellen mit den Röhren.
Bei der beschriebenen Ausführung gelangt das Material, welches durch die Kanalmündung L des Futters abwärts strömt, durch eine Kühlzone, welche bewirkt, daß es in die Mischkammern leicht hinabrinnt, so daß hierdurch die Zufuhr des Gutes sehr erleichtert wird.
In Abb. 5 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, die aus einem Gußteil W mit Wasserkanälen X besteht, die über einen Kern gegossen oder ausgebohrt oder sonst irgendwie darin hergestellt sind. Es ist ferner möglich, die Kühlfläche unmittelbar in dem Hals durch entsprechend gegossene Kanäle o. dgl. zu formen. Zweckmäßig ist ein isolierender Luftzwischenraum A2 bei dieser Konstrufction vorgesehen. Das Gewicht kann, in bekannter Weise gleichfalls gekühlt werden,
beispielsweise durch den Kanal Y1 der teil- ν
weise um den Halsansatz herumläuft und mit den Röhren Z1 Z' verbunden ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Banbury-Mischer, bei dem das Mischgut aus einem Trichter durch einen gekühlten Verbindungshals in die Mischkammer gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kehle des Halsansatzes (G) ein den Durchgangskanal für das Mischgut bildendes Futter (K) auswechselbar=^, eingesetzt ist, das mit Flüssigkeitskühlung und zweckmäßig mit isolierenden Flächen (A1, A2) gegenüber der Irinenwandüng des Halses ausgerüstet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930540720D 1930-05-31 1930-09-18 Banbury-Mischer Expired DE540720C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US458176A US1938377A (en) 1930-05-31 1930-05-31 Mixing machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE540720C true DE540720C (de) 1931-12-29

Family

ID=23819686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930540720D Expired DE540720C (de) 1930-05-31 1930-09-18 Banbury-Mischer

Country Status (3)

Country Link
US (1) US1938377A (de)
DE (1) DE540720C (de)
GB (1) GB352803A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Publication date
GB352803A (en) 1931-07-16
US1938377A (en) 1933-12-05

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