DE540653C - Klappverdeck fuer Wagenkasten - Google Patents

Klappverdeck fuer Wagenkasten

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DE540653C
DE540653C DEK114998D DEK0114998D DE540653C DE 540653 C DE540653 C DE 540653C DE K114998 D DEK114998 D DE K114998D DE K0114998 D DEK0114998 D DE K0114998D DE 540653 C DE540653 C DE 540653C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1204Control devices, e.g. for compensating tolerances, for defining movement or end position of top, for tensioning the top or for switching to an emergency mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf schwere Klappverdecke, bei denen die umlegbaren Hauptverdecksäulen unter der Wirkung von die Aufrichtung der Verdecksäulen erleichternden Federn stehen und bei denen häufig auch noch im vorderen Verdeckteil weitere Federn angeordnet sind, die das Vorbringen des vorderen Verdeckteiles fördern. Bei diesen die Umwandlung eines offenen in einen völlig geschlossenen Kraftwagen ermöglichenden Verdecken ist es bisher stets notwendig gewesen, die Verdecke bei ihrer Aufrichtung zuerst von Hand' so weit anzuheben, bis die an den Verdecksäulen angreifenden Federn zur Wirkung kommen konnten, um dann von sich aus die Hauptverdecksäulen in die aufgerichtete Lage zu bringen. Das vorbereitende Anheben der Verdecksäulen ist bei den Verdecken der in Rede stehenden Art schon deswegen notwendig, weil die an den Verdecksäulen angreifenden Federn zuerst einmal über ihre Totpunktlage hinweggebracht werden müssen.
Gemäß der Erfindung werden am hinteren Ende des Wagenkastens unter Federdruck stehende, entriegelbare Stößel vorgesehen, die durch eine Sperrung in der Ruhelage gehalten werden. Wird jedoch die Sperrung ausgelöst, so werden die Stößel durch die auf sie einwirkenden Federn aufgehoben. Die Stößel stoßen dabei gegen die Rückseite der im niedergelegten Zustand befindlichen Hauptverdeckstützen. Hierdurch werden die Hauptverdeckstützen um den Betrag hochgeschwenkt, um welchen sie bei den bisher bekannten Verdeckkonstruktionen von Hand angehoben werden mußten. Nachdem die Verdecksäulen von den Stößeln um einen gewissen Betrag angehoben sind, kommt dann in üblicher Weise die ständig mit den Verdecksäulen in Verbindung stehende Feder zur Wirkung, um die Verdecksäulen in den vollständig aufgerichteten Zustand zu bringen.
Für den Fall, daß auch im vorderen Teil des Verdecks Federn angeordnet sind, die das Vorwerfen des vorderen Verdeckteiles besorgen, besteht eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes darin, die Verriegelungseinrichtungen für die Stößel, die den Beginn der Aufrichtung der umlegbaren Verdecksäulen herbeiführen, mit Verriegelungseinrichtungen für die im vorderen Teil des Verdecks angeordneten Federn zu verbinden, derart, daß die genannten Riegel von einer Stelle aus betätigt werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι den hinteren Teil eines Wagenkastens mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Klappverdeckgestänge in Ansicht von der Seite bei aufgestelltem Verdeck.
Abb. 2 stellt das Klappverdeck in halbaufgerichteter Lage dar, während
Abb. 3 das Klappverdeck in niedergelegtem Zustande veranschaulicht.
Abb. 4 und 5 zeigen die an dem Längsspriegel angreifende Feder in gelöstem und gesperrtem Zustand, während die
Abb. 6 und 7 die die Hauptverdeckstütze aufrichtende Feder ebenfalls in gesperrtem und gelöstem Zustand veranschaulichen.
An dem Wagenkastengestell 1 ist die Hauptverdeckstütze 2 mit dem Tragarm 3 um den Zapfen 4 drehbar gelagert. An der Hauptverdeckstütze 2 ist der hintere Längsspriegel 5 angelenkt, an letzterem wiederum ist der vordere Längsspriegelteil 6 durch das Scharnier 7 drehbar befestigt. Der hintere Längsspriegelteil 5 ist um den Zapfen 8 drehbar und weist einen Arm 9 auf, der durch den Lenker 10 mit dem Balken 11 des Wagenkastens in Verbindung steht. Durch den Lenker 10 wird in an sich bekannter Weise eine parallele Führung des hinteren Längsspriegelteiles 5 beim Niederlegen bzw. Aufstellen des Verdecks herbeigeführt.
Der Verdeckbezug 12 führt von dem hinteren Teil des Wagenkastengestells 1 über die umlegbare Stütze 13 und den von den Hauptverdeckstützen 2 getragenen Ouerbitgel 14, ferner den von den Längsspriegeln 5, 6 getragenen Ouerbügel 15 zum vorderen Querbügel 16.
An der Hauptverdeckstütze 2 ist in bekannter Weise eine Teleskopfeder 17 angelenkt, deren unteres Ende drehbar auf dem Tragbalken 11 des Wagengestells 1 angebracht ist.
Im hinteren Teil des Wagenkastengestells 1 ist erfindungsgemäß ein Stößel 18 vorgesehen, der in einer Hülse 19 längsverschiebbar ist und unter der Wirkung einer Feder 20 steht. Am oberen Ende trägt der Stößel 18 :., eine Rolle 21, während sein unteres Ende mit einer Sperrnase 22 versehen ist. Wenn der Stößel 18 in die Hülse 19 unter gleichzeitiger Spannung der Feder 20 hineingeschoben ist, legt sich vor die Nase 22 ein Sperrstift 23, der unter der Wirkung einer Feder 24 steht. Die Längsverschiebung der Nase 22 wird durch einen in der Hülse 19 vorgesehenen Schlitz ermöglicht, an dessen oberem Ende ein Anschlag 25 angebracht ist. Der Rücken der Sperrnase 22 und die Stirnfläche des Riegels 23 sind derart geformt, daß der Riegel 23 bei der Abwärtsbewegung der Nase 22 zuerst zurückgedrückt wird und nach dem Vorbeigang der Nase 22 unter der , Wirkung der Feder 24 selbsttätig in seine Verriegelungsstellung springt.
Bei zusammengelegtem Verdeck (s. Abb. 3) liegt der Rücken der Verdeckhauptstütze 2 auf der Rolle 21 des im niedergelegten Zustand befindlichen Stößels 18 auf. Da der Stößel jedoch durch den Riegel 23 gesperrt ist, kann er keinen Druck auf die Verdeckhauptstütze'2 ausüben.
Zwischen dem oberen Ende der Verdeckhauptstütze 2 und dem vorderen Längssprie- , gel 6 ist eine Teleskopstange angeordnet, welche aus einer Hülse 26, einer Feder 27 und einer im Innern der Hülse 26 längsverschiebbaren Stange 28 besteht. Die Hülse 26 ist an ihrem einen Ende mittels des Zapfens 29 an der Verdeckhauptstütze 2 angelenkt, während ihr anderes Ende durch eine Kappe 26' verschlossen ist. Die Öse 30 der Stange 28 ist an dem vorderen Längsspriegelteil 6 angelenkt. Die Stange 28 weist im Innern der Hülse 26 eine kolbenartige Verdickung 31 auf, während im Innern der Hülse 26 ein Ring 32 befestigt ist. Die Feder 27 ist zwischen der kolbenartigen Verdikkung 31 und1 dem genannten Ring 32 angeordnet. Die Stange 28 ist über die kolbenartige Verdickung 31 hinausgeführt, und zwar erstreckt sie sich durch die Windungen der Feder 27 und durch den Ring 32 hindurch. An ihrem Ende ist die Stange 28 mit einer Kerbe 33 versehen. In diese Kerbe greift bei der in Abb. 5 dargestellten Stellung der Stange 28 ein Sperriegel 34 ein, welcher unter der Wirkung einer Feder 35 steht. Das der Kerbe 33 benachbarte Ende der Stange 28 und die Stirnwand des Riegels 34 sind derart geformt, daß der Riegel 34 bei der Einwärtsbewegung der Stange 28 in die Hülse 26 zuerst von dem Ende der Stange 28 entgegen der Wirkung der Feder 35 zuiückgedrückt wird und dann durch diese Feder selbsttätig in Eingriff mit der Kerbe 33 gebracht wird.
Die Auslösung der Sperriegel 23 und 34 erfolgt mit Hilfe eines Gestänges von einer drehbaren Scheibe 36 aus. Die Scheibe 36 und der Zapfen 4, welcher den Drehpunkt der Hauptverdeckstütze 2 bildet, sind gleichachsig angeordnet. An der Scheibe 36 ist eine ion Teleskopstange 37 angelenkt, deren eines Ende an dem einen Arm eines Winkelhebels 38 angreift, dessen anderer Arm in eine Aussparung des Sperriegels 34 hineinragt. Die Teleskopstange 37 ist derart ausgebildet, daß sie bei völlig zusammengeklapptem Verdeck ihre größtmögliche Länge hat, so daß ein auf das untere Ende der Teleskopstange ausgeübter Zug unmittelbar auf den Winkelhebel 38 übertragen wird. no
Die Scheibe 36 steht weiterhin durch eine Stange 39 mit dem einen Arm eines zweiten Winkelhebels 40 in Verbindung, dessen anderer Arm in eine Aussparung des Riegels 32 eingreift. Zur Betätigung der Scheibe 36 dient eine Stange 41, welche an einem Hebel 42 angelenkt ist, der beispielsweise einen Vierkant 43 aufweist, so daß der Hebel 42 mit Hilfe einer aufgesetzten Kurbel geschwenkt werden kann.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist die folgende:
Wenn sich das Verdeck im zusammengelegten Zustande befindet (s. Abb. 3), stehen die Riegel 23 bzw. 34 in Eingriff mit der Sperrnase 22 bzw. der Kerbe 33, so daß die Federn 20 bzw. 2J zwar gespannt sind, jedoch keinen Druck auf das Gestänge ausüben können. Um das Verdeck aufzurichten, genügt es, der Scheibe 36 mit Hilfe einer auf dem Vierkant 43 aufgesetzten Kurbel eine
to Drehbewegung zu erteilen, durch welche die Stangen 37 und 39 derart verschoben werden, daß die Winkelhebel 38 und 40 geschwenkt werden und infolge ihrer Schwenkbewegung die Riegel 23 und 34 entgegen der Wirkung der Federn 24 und 35 zurückdrücken, so daß die Sperrung der Teleskopfedern 20 und 27 aufgehoben wird. Die Auslösung der Teleskopfeder 27 erfolgt etwas eher als die Auslösung der Teleskopfeder 20. Die Folge da-
ao von ist, daß zuerst der Längsspriegelteil 6 angehoben wird und' dabei in eine der Abb. 2 ähnliche Stellung gelangt, während dies geschieht, wird aber auch die Teleskopfeder 20 frei, so daß der Stößel 18 die Verdeckhauptstütze 2 hoch wirft. Die Verdeckstütze 2 gelangt infolgedessen in die in Abb. ι dargestellte Stellung, wobei ihre Auf richtbewegung durch die Teleskopfeder 17 unterstützt wird, nachdem die Aufrichtbewegung durch den Stößel 18 eingeleitet worden ist. Gleichzeitig bringt die Teleskopfeder 27 den vorderen Klappverdeckteil in diejenige Stellung, welche bei dem vollständig aufgerichteten Verdeck vorhanden sein muß. Die Teleskopstange 26, 27, 28 ist derart eingerichtet, daß sich die kolbenartige Verdickung 31 der Stange 28 bei aufgestelltem Verdeck gegen den Hülsenverschluß 26' legt, so daß die Teleskopstange nunmehr als Zugstange wirkt, welche den vorderen Längsspriegelteil 6 mit der Hauptverdeckstütze 2 verbindet und eine unerwünschte Einknikkung des Scharniers 7, welches die Längsspriegelteile 5 und 6 verbindet, verhindert.
Die Zusammenlegung des Verdecks erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß zuerst der vordere Längsspriegel 6 aufgerichtet wird und dann das gesamte Verdeck nach hinten zusammengelegt i wird. Hierbei werden die FeÜerm 20 und 27 selbsttätig gespannt und die Verriegelungen 22, 23 bzw. 33, 34 miteinander in Eingriff gebracht. Die Teleskopstange 37 für den Winkelhebel 38 hindert weder die Aufrichtung noch das Zusammenlegen des Verdecks, da diese als Teleskopstange ausgebildet ist und infolgedessen in ihrer Lage unveränderlich ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Klappverdeck für Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem die umlegbaren Verdecksäulen unter der Wirkung von die Aufrichtung der Verdecksäulen erleichternden Federn stehen, welche zu Beginn der Aufrichtebewegung über die Totpunktlage hinweggebracht werden müssen, ehe sie zurWirkung kommen können, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Wagenkastenteil unter Federwirkung stehende, entriegelbare Stößel (18, 21) angeordnet sind, welche nach ihrer Entriegelung die umlegbaren Verdecksäulen (2, 3) hochwerfen und die Auf richtefedern (17) über ihre Totpunktlage hinwegbewegen.
2. Klappverdeck, bei dem neben den an den Verdecksäulen angreifenden Federn auch noch im vorderen Verdeckteil weitere Federn vorgesehen sind, die den vorderen Verdeckteil in die horizontal ausgespannte Lage vorwerfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (23) für die Federn (20) der Stößel (18), die den Beginn der Aufrichtung der umlegbaren Verdecksäitlen (2) herbeiführen, mit Verriegelungseinrichtungen. (34) für die im vorderen Teil des Verdecks angeordneten Federn (27) verbunden sind, und daß beide Verriegelungseinrichtungen von einer Stelle aus auslösbar sind.
3. Klappverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auslösung der die Federn (20 und 27) sperrenden Riegel von einer beliebigen Stelle des Wagenkastens aus ein Gestänge (37, 38, 39, 40) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK114998D 1929-06-01 1929-06-01 Klappverdeck fuer Wagenkasten Expired DE540653C (de)

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