DE53965C - Absatz-Zurichtemaschine - Google Patents
Absatz-ZurichtemaschineInfo
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- DE53965C DE53965C DENDAT53965D DE53965DA DE53965C DE 53965 C DE53965 C DE 53965C DE NDAT53965 D DENDAT53965 D DE NDAT53965D DE 53965D A DE53965D A DE 53965DA DE 53965 C DE53965 C DE 53965C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D87/00—Edge or heel cutters; Machines for trimming the heel breast
Landscapes
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 71: Schuhwerk.
Die Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Äbsatz-Zurichtemaschinen, welche in beiliegenden
Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Maschine, Fig; ι a ein Schnitt nach der Linie x^-x1 von
Fig- 3· '
Fig. 2 und 3 sind Ansichten von entgegengesetzten Seiten der Maschine.
Fig. 4 ist eine Unteransicht der Absatzstütze und ihres Tragearmes...
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie x-x von Fig. 4·
Fig. 6 und 7 sind Darstellungen eines der Frictionsräder; erstere ist ein Schnitt nach der
Linie y-y von Fig. 7, letztere eine solche nach der Linie %-% von Fig. 6.
Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch den Messerkopf des Absatz-Zurichters.
Fig. 9 und 10 stellen bezw. Seiten- und Endansicht desselben dar.
Fig. 11 und 12 sind perspectivische Darstellungen der Theile des Blatthalters.
Fig. 13 stellt im Längsschnitt den Randzurichter dar. :
- Fig. 14 ist zum Theil Schnitt, zum Theil
Endansicht desselben.
Fig. 15 zeigt in perspectivischer Darstellung
eines der Blätter des Randzurichters.
Fig. 16 ist eine Seitenansicht eines Theiles
der Maschine,
Fig. 17 ein Schnitt nach der Linie 2-2 von Fig. 16, ' - ■ ■/
Fig. 18 ein solcher ■ nach der Linie 3-3 derselben Figur. ■■'.■ ;'
Fig. 19 stellt in gröfserem Mafsstabe den
Randzurichter und die Vorrichtungen zur Verbindung der Kappe des Staub- und Schnitzelleitungsrohres
mit dem tragenden Gestell dar. . Fig. 20 zeigt die in Fig. 19 dargestellten
Theile in Endansicht.
Fig.: 21 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4
von Fig. 19.
Fig. 22 und 23 sind bezw. End- und Vorderansicht einer Schleifvorrichtung;, mit welcher
die Maschine versehen ist. ■'■ -..■·,
a, Fig. 2, ist eine in dem Ständer b drehbar
gelagerte angetriebene Welle, welche ■■ den Messerkopf für den Absatzzurichter trägt, c c,
Fig. 1 und 8, sind die Messer des Messerkopfes für den Absatz-Zurichter, die derart gestaltet
sind, dafs sie dem Absatz die entsprechende Form geben. Diese Messer sind an ihren inneren Flächen mit Sitzen für den
ausdehnbaren Halter versehen, Fig. 8 bis 12, die als schwalbenschwanzförfnige Nuthen d ausgebildet
sind, welche längs der Messer laufen und rechtwinklig gegen die Drehungsachse gerichtet
sind. Der ausdehnbare Halter für diese Messer besteht aus zwei Theilen, nämlich einem
Theil 2, der auf einer Muffe 4 hergestellt ist, die die Welle α einschliefst, und einem Theil 3
mit centraler Nabe1 5, welche in die Muffe 4 des Theiles 2 tritt. Letzterer hat eine Längsaussparung
7 an der äufseren Seite, die einen. Theil des äufseren Theiles 3 aufnimmt und eine unabhängige Drehung des letzteren verhindert. Die äufseren Seiten der Theile 2, 3
haben schwalbenschwanzförmige Rippen 8, 8, Fig. 11, welche in die schwalbenschwanzförmigen
Seiten der Nufhen d der Messer passen und die gekrümmt öder etwas excentrisch gegen
die Achse der'Welle α ausgebildet sind, um
den damit in Eingriff stehenden Messern den nothwendigen Spielraum oder die Zunahme
an Höhe vor der Schneidkante nach unten zu geben.
Die Muffe 4 und der Theil 2 auf derselben
sind an der Welle α durch eine Schraube g u. s. w. starr befestigt; der äufsere Theil 3 dagegen
ist gegen den inneren Theil adjustirbar, um dem Halter, welchen die beiden Theile
bilden, die Fähigkeit zu geben, sich auszudehnen und zusammenzuziehen. Der Halter
wird in einer Richtung rechtwinklig gegen die Nuthen in den Messern ausgedehnt und veranlafst,
die Messer durch eine Bewegung des Theiles 3 von dem Theil 2 ab zu fassen, und wird zusammengezogen, um die Messer freizugeben
durch eine Bewegung des Theiles 3 gegen den Theil 2 hin. Der Theil 3 ist durch einen Bolzen e adjustirbar, dessen inneres Ende
mit Schraubengewinde versehen ist und mit einem Gewindetheil in der Welle a in Eingriff
steht, so dafs eine Drehung des Bolzens eine endweise Bewegung nach innen oder aufsen
zur Folge hat. . Der Bolzen hat einen Bund 6 in der Muffe 4, der sich gegen das
innere Ende der Nabe 5 des Theiles 3 legt, so dafs, wenn der Bolzen nach aufsen bewegt
wird, sein Bund den Theil 3 nach aufsen drückt und dadurch den Messernalter ausdehnt.
Wenn der Bolzen e nach innen bewegt wird, kann der Theil 3 gegen den Theil 2 zwecks
Zusammenziehens des Messerhalters bewegt werden. Der Bolzen hat einen vierkantigen
Kopf, der durch einen passenden Schlüssel oder ein Werkzeug gefafst werden kann, wenn eine
Drehung des Bolzens eintreten soll.
h ist eine Muffe, welche die Muffe 4 des Theiles 2 einschliefst und auf der Welle durch
eine Schraube g befestigt ist. Diese Muffe h hat Ansätze i i, Fig. 9 und 10, an dem äufseren
Ende, welche die hinteren Enden der Messer c c tragen; die Muffe hat dabei einen Schlitz j,
welcher die Adjustirung der Ansätze zum Ausgleich der Abnutzung der Messer gestattet.
Die obere Anlage oder Rast m, Fig. 1, hat
die für die Ausbildung des Absatzes geeigneten Flächen A"1 A3 und ist an einem Joch «2 befestigt,
das in einer Muffe η verschoben werden kann, die wiederum der Länge nach auf einem
der Lager der Welle α gleiten kann und einen Ansatz ο hat, der eine Schraube ρ aufnimmt.
Diese Schraube kann sich drehen, ohne eine endweise Bewegung in einem festen Ansatz r
auf einem der Lager der Welle α auszuführen, Fig. ia. Durch Drehung der Schraube ρ wird
bewirkt, dafs sich die Muffe η und die obere Anlage m bewegt und letztere veranlafst wird,
mehr oder weniger über das Ende des Messerkopfes vorzutreten. Das Joch w2 ist rechtwinklig
gegen die Achse des Messers adjustirbar, um die kürzere Wand As für Messerköpfe
verschiedener Gröfse einstellen zu können. Die Rast s, Fig. 4, für die Seite des Absatzes hat
einen Ansatz t am inneren Ende, der in einem am Arm.u hergestellten Lager drehbar angeordnet
ist. Die Rast 's kann danach seitlich schwingen, so dafs sie durch Contact mit einer
Sohle verschoben werden kann, wenn der Schuh gedreht wird, um das äufserste vordere
Ende des Absatzes dem Messerkopf darzubieten. Um die Rast s normal in ihrer Lage zu halten,
wird die Feder ν an dem Arm u angebracht und das freie Ende der Feder in einen Schlitz»'
im Ansatz eingeschoben, Fig. 4 und 5. Die Feder ν hält normal die Rast s in operativer
Lage, nämlich rechtwinklig gegen die Achse des Messers und giebt nach, um zu gestatten,
dafs die Rast aus dieser Lage fortschwingen kann, wenn der Schenkel der Stiefel- oder
Schuhsohle mit dieser Rast in Berührung kommt.
a1 ist die Gegenlage, welche eine profilirte,
an einem Ansatz b1, Fig. 16, befestigte Scheibe
ist. Sie ist in einem Lager des Armes c1 angebracht,
dessen Schenkel c2 in eine geschlitzte Muffe d1 tritt. Diese Muffe d1 wird zusammengedrückt,
um den Schenkel c2 in adjustirter Lage festzuhalten, was dadurch geschieht, dafs
eine Schraube d2, welche in den Augen ds d&
der Muffe läuft, mit einem Hebel oder einer Handhabe d^ versehen ist. Die Muffe dl ist
an einer Platte d5 angeordnet, die rechtwinklig gegen die Achse des Messerkopfes auf einem
Schlitten e1 verstellt werden kann, der ebenfalls
rechtwinklig gegen die Messerachse auf festen Führungen d1 d1 beweglich ist und in
dieser Richtung durch eine Schraube ds adjustirt
werden kann, um den Arm c1 und die dadurch getragene Gegenlage gegen die obere
Rast zu verstellen. Die Platte d5 hat Schlitze e2 e3, welche Schrauben e3 e3 aufnehmen. Diese
Schlitze und Schrauben gestatten, dafs die Platte d5 gegen den Messerkopf verschoben
werden kann. Die Muffe dl hat an ihrem hinteren Ende einen Arm e4, Fig. 16 und 18,
welcher mit einer mit Nuth versehenen Mutter e5 auf einem Schraubenansatz e5 in Eingriff tritt,
der an dem Schieber e1 befestigt ist. Die Drehung der Mutter e6 veranlafst, dafs die
Muffe d1 nach vor- bezw. rückwärts' bewegt wird, wodurch es möglich wird, dafs die
Gegenlage nach vor- oder rückwärts adjustirt wird, während die Maschine im Gange ist.
Bei./1, Fig. 13, ist der Rand- und Absatzbodenzurichter
dargestellt, der auf einer Welle g1 montirt ist, die in Lagern des Maschinengestelles
läuft und durch Reibungsscheiben von der Welle α angetrieben wird. Dieser Randzürichter
besteht aus einem Kopf h1, welcher an der Welle gx befestigt ist und einen cylindrischen
Umfang hat. Es sind an dem Köpf zwei oder mehr Blätter mit segmentalen Flant-
Claims (2)
- sehen j1 angebracht, die nach dem Umfange des Kopfes h1 ausgebildet sind. Letzterer trägt eine kreisrunde Scheibe m1, welche durch eine Schraube n1 an der Welle g1 befestigt ist und einen Randvorsprung hat, der etwas über den den Rand schneidenden Theilen der Messer vorsteht. Jedes Messer hat zwei entgegengesetzt schräg gerichtete FlächenpJ o1, welche an dem geschärften Ende bezw. die Zurichtkante des Absatzbodens und die Randkante ausbilden.Die Messer i1 werden an dem Kopfe h1 mittelst Stifte A:1 befestigt, welche an dem Umfange des Kopfes vorstehen und in Oeffnungen Z1 in den Flantschen der Messer treten. Die Oeffnungen in den Messerflantschen sind zahlreicher vorhanden, als die zur Anwendung kommenden Stifte, so dafs, sobald die Messer abgenutzt sind, dieselben nach Herausnahme der Stifte vorgerückt werden können, welchealsdann in andere Löcher eingesteckt werden. Die Messer werden mit den Stiften' k1 durch einen Flantsch s1 der Stifte t1 in Eingriff gehalten, die auf dem Kopf ft1 vorgesehen sind. Der Flantsch sl tritt dabei über die Flantschen der Messer vor, wie aus Fig. 13 ersichtlich. Der Kopf h1 hat einen Bund, welcher sich gegen die Muffe i1 legt. Genannter Kopf, Muffe und Messer werden auf der Welle g1 durch die Scheibe m1 und der diese haltenden Schraube, n1 befestigt.p1 ist eine Kappe, welche das Randmesser einschliefst und nur die vordere Seite freiläfst. Sie ist mit einem Arm p2, Fig. 19, versehen, der einen Schlitz p3 hat.Dieser Arm wird durch eine Schraube pi zwischen Ansätzen ps auf einem Ringe p6 festgeklemmt, welcher an einem festen Lager befestigt ist, in welchem die Welle g1 umläuft; diese Schraube geht durch den Schlitz pB hindurch, und durch Löcher derselben kann die Kappe p1 entfernt oder von dem Randmesser zurückgeschwungen werden, um dasselbe auf die Welle g1 aufbringen bezw. von derselben abnehmen zu können.A ist ein Ventilator oder Gebläse, welches an dem Maschinengestell befestigt ist. Mit dem Gehäuse des Ventilators ist ein Kanal oder Abzugsrohr B verbunden, welches ein vertical fortgeführtes Mundstück hat, das hinter und unter dem Absatzzurichtmesserkopf liegt. Das Mundstück hat an seinem unteren Theil eine Lippe J31, die weit genug vorsteht, um den Eintritt aller Schnitzel und Späne, die durch das Messer erzeugt werden, in den Behälter B zu sichern.C ist ein Rohr, welches das Gehäuse des Gebläses mit der Kappe px des Randzurichters verbindet und die Abfälle von diesem nach dem Gebläse führt. Dieses Rohr wird zweckmäfsig aus Gummi oder einem anderen biegsamen Material hergestellt, um die erwähnte Verstellung der Kappe ρΛ zuzulassen. Die Welle g·1 des Randzurichters hat eine mit Nuth versehene Frictionsscheibe D. Eine ähnliche Scheibe E ist auf der Welle α des Absatzzurichters angebracht. J ist ein Zwischenreibuhgstrieb, welcher einen keilförmigen Umfang hat, um in die Nuth der Scheiben D E zu passen. Dieser Zwischentrieb ist in einem Joch H drehbar, auf welchem ein mit Schraubengewinde versehener Schenkel / hergestellt ist. Dieser Schenkel tritt mit einer Mutter J in Eingriff, die zwischen Armen KK ruht, welche auf einem horizontalen Ansatz L angebracht sind, der in einem Träger M des Gestelles eingepafst ist. Durch Drehung der Mutter J werden das Joch H und das Reibungsrad F gehoben öder gesenkt und dieses Rad mit den Rädern D E ■in oder aufser Eingriff gebracht. Die Erfindung soll nicht auf den beschriebenen Reibungsantrieb für die Messerwellen beschränkt werden; es können vielmehr auch die Wellen a und g1 durch einen Riemen bs, der auf Scheiben läuft, angetrieben werden, wie aus Fig. 22 und 23 ersichtlich.&*, Fig. 22, ist ein Joch, welches auf einem Schenkel oder Ansatz b5 hergestellt ist, der durch eine Schraube b1 in einer Muffe b6 befestigt wird. In dem Joch £4 ist eine Wellet8 drehbar gelagert, welche zwei Schmirgelräder b9 b10 von geeigneter Form hat, um die Messer beider Messerköpfe zu schleifen, Fig. 23. Die Welle der Schmirgelscheiben wird durch einen Riemen δ12 von der Welle g1 des Randmessers getrieben. Das Joch £>4 kann adjustirt werden, um den- Riemen anzuziehen oder zu lockern, indem man den Schenkel b5 in der Muffe b6 verstellt.Patεnt-AnSprüche:ι. Eine Absatz - Zurichtemaschine mit zwei parallelen Fräserwellen zum Betriebe des Profilfräsers einerseits und des Randfräsers andererseits, die beide nachstellbare segmentförmige Messer haben, und von denen der Profilfräser1 aufser mit der an einem Support verschiebbaren Führungsscheibe a1 noch mit einer verstellbaren doppelten Gegenlage A^ AB nebst einem dem Absatz als nachgiebige Stütze dienenden Auflager 5 versehen ist, während an dem gleichfalls mit einem solchen Auflager ausgerüsteten Randfräser eine in geeigneter Lage festzustellende Kappe vorgesehen ist, welche behufs Abführung der Späne mittelst eines Schlauchrohres C in den unterhalb des Profilfräsers angeordneten Saugkanal eines Ventilators mit einmündet.
- 2. An der unter 1. genannten Absatz-Zurichtemaschine der Profilfräser mit excentrischverstellbaren Messern, an welchen ringförmig verlaufende Schwalbenschwanznuthen vorgesehen sind, die im Eingriff mit den entsprechend ausgebildeten Rändern eines zweitheiligen Futters die Messerfeststellung in der Weise ermöglichen, dafs mittelst einer Schraube der mit der Welle fest verbundene (2) und der beweglich eingepafste Theil (3) in Achsenrichtung aus einander gedrängt werden.An der unter 1. genannten Absatz-Zurichtemaschine ein neben dem Fräser oder Messerkopf angebrachtes Auflager für das Arbeitsstück bezw. die Seite des Absatzes, bestehend aus der drehbaren Rast s, welche vermöge einer in den Drehzapfen eingreifenden Blattfeder ν in der normalen Stellung rechtwinklig zur Fräserachse gehalten wird und nachgeben bezw. aus dieser Lage ausschwingen kann.An der unter 1. genannten Absatz-Zurichtemaschine eine Gegenlage auf der inneren Seite des Profilfrä'sers mit einer Fläche A% für den Absatzboden und einer weniger vorspringenden Anlagefläche As für den äufseren Rand des Absatzes, welcher an der Fräservorderseite von der an einem Support beliebig verstellbaren Führungsscheibe al gehalten wird, wobei mittelst der die Gegenlage tragenden Stellmuffe die wirksame Fräserfläche mehr oder weniger verdeckt und die Randgegenlage A3 einzeln vor- oder zurückgestellt werden kann.
An der unter 1. genannten Absatz-Zurichte-Maschine der Randfräser, bestehend aus dem cylindrischen Kopf h1, auf dessen mit Stiften besetzten Umfang die segmentalen Messerflantschen mit Löchern aufgepafst sind und durch einen Flantsch s1 festgehalten werden, in Verbindung mit einer die Fräseröffnung deckenden Schutzscheibe m1, welche an der Welle abnehmbar angebracht ist und dazu dient, den Randfräser auf der Welle zu halten.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE53965C true DE53965C (de) |
Family
ID=328586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT53965D Expired - Lifetime DE53965C (de) | Absatz-Zurichtemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE53965C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1201161B (de) * | 1964-03-23 | 1965-09-16 | Karl Merz Muehlenbauanstalt Un | Schwingsiebmaschine fuer koerniges oder mehliges Siebgut |
-
0
- DE DENDAT53965D patent/DE53965C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1201161B (de) * | 1964-03-23 | 1965-09-16 | Karl Merz Muehlenbauanstalt Un | Schwingsiebmaschine fuer koerniges oder mehliges Siebgut |
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