DE1814799A1 - Maschine zur Bearbeitung von Messern,insbesondere von Kutter- und Tranchiermessern - Google Patents
Maschine zur Bearbeitung von Messern,insbesondere von Kutter- und TranchiermessernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Friedrich Kriecht
798 Haveηβburg
Maschine zur Bearbeitung von Messern, insbesondere von Kutter- und Tranchier
messern
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung von
Messern, insbesondere von Kuttermessern und Tranchiermessern, bzw. Hesserklingen mit Handgriff. Bei den bisher bekannt gewordenen Maschinen wurde entweder für Jede Bearbeitungsfunktion, ein gesondertes Aggregat aufgestellt oder
es wurden kombinierte Ausführungen hergestellt, die jedoch durch ihre großen.Abmessungen unhandlioh sind und
einen großen Raumbedarf aufweisen. Außerdem sind auch die Einzelaggregate, insbesondere für Spezlalaufgaben wie
Entgraten und Läppen von Kuttermessern noch verbesserungsbedürftig, was sich besonders auf die Handhabung der Geräte und deren Arbeltsweise bezieht»
Demgegenüber sind bei der Erfindung die bisherigen Nachteile behoben und wesentliche Verbesserungen baulicher und
funktioneller Art erreicht.
Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäö bei einer Maschine
zur Bearbeitung von Messern, insbesondere von Kutteraeasern
und Klingen sit Handgriff eine Sohleifeehelbe, ein Sohlelf·
band und eine Läppvorrichtung Jewell· Bit Antriebsmotor und
Zubehör in bzw. an einem gemeinsamen pultföraigen Qthiue·
angeordnet, wobei die Schleifscheibe auf der Sohrägfläohe des Pultes rotiert, während die LMppeohelbe auf einer oberen
Horizontalflache angeordnet let und dme m vertikalen Qe*
häusetell angeordnete Schleifband parallel tür Oehäueewand
um die Achse seiner Antriebswelle einsohwenkbmr let.
tJ. la, , % 009826/1069
Akte 2486 (a) - 2 -
Dabei sind nach der Erfindung die Haltevorrichtungen für
Kuttermesser und für andere Kesserarten gegeneinander auswechselbar «ra Gehäuse höhenverstellbar und fixierbar angebracht, wobei jeweils die gleiche Führung am Gehäuse verwendbar ist.
Diese Vereinigung und besondere Anordnung mehrerer Aggregate la einem Gehäuse ergibt gegenüber bisher eine wesentliche rationellere Arbeitsweise beim Schleifen und Zurlohtea von Messern. Außerdem alad die einzelnen Aggregate raum·
sparend zusammengebaut, sodaß sich ein Tischgerät ergibt»
welches auch In kleinen Räumen aufgestellt werden kann.
Die einzelnen vorteilhaften Merkmale der Erfindung sind
anhand der Zeichnungen beschrieben, in welchen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigt:
Pig. 1 eine Seltenansicht der kompletten Maschine
Pig. 2 die andere Seite des Gehäuses mit Schleifbandaggregat
Pig. 4- eine Seitenansicht der montierten Haltevorrichtung für Kuttermesser
Pig. 5 die Haltevorrichtung nach Pig· 4· von oben gesehen
Pig. 6 die Läppvorrlohtung In
Schnitt
009826/1069 - 3 -
8AD ORIGINAL
18U7S9
Das auf eine Tischplatte T gestellte Gehäuse 1, welches xiaoh
eiaer Seite eine pultförmige Abschrägung 2 besitzt, iet Träger
der einzelnen Aggregate, nämlich der SchleifVorrichtung I,
der Baiidschleifvorrichtung II und der kippvorrichtung III.
Im Gehäuse 1 siud auch die Autriebsraotoren. 3» bzw« 4, für die
Aggregate I und II, bzw. das Aggregat III, untergebracht, wobei
der Motor 3 in beiden Drehrlchtungen bstrieben werden kann.
Das Aggregat I dient aura Schleifen von Messerschneiden und
ist mit einer Schleifscheibe 5 ausgestattet, deren. Stirnseite 6 als? Schleiffläche benützt wird. Die Scheibe 5 ist erfindungsgemäß
an ihrer Auflage unter Zwischenlage von Ausgleichsscheiben befestigt, wodurch die Schleifscheibenabnutzung;
ausgeglicheil werden kann.
Mit 10 ist ein Träger bezeichnet, in welchem erfindungsgemäß eine Schraubspindel Il schraubbar ist, an deren, unterem
Eiide eine gehärtete Rolle 12 angebracht ist, welche mit einer Hohlkehle 13 zur Abstützung der Messerklinge 14 versehen
ist. Dadurch kann, je nach Höhenlage der Rolle 12, der
Schleifwinkel des Messers festgelegt und während des Schleifens
eingehalten werden. Die Spindel 11 ist durch eine Stellschraube 15 feststellbar. Der Träger 10 ist an einer Halteleiste
16 des Gehäuses 1 durch die ICnüppeIschraube 17 fixiert.
Die Kühl-, bzw« Schleifflüssigkeit, wird durch einen Schlauch
aus der Leitung 19 zugeführt.
Ati einer vertikalen Seitenwand des Gehäuses 1 ist die Baudechleifvorrichtung
als Aggregat II (Pig. 2 und 3) angeordnet. Dieses besteht im wesentlichen aus zwei Bandrollen 21 und 22
und dem Schleifband 23. Pie Holle 22 wird durch die Welle 2*4-angetrieben,
die Rolle 21 ist mit der Welle 25 la einem Ausleger 26 gelagert. Letzterer ist durch Schrauben 27, 27' am
Schutzgehäuse 20 angebracht, wobei die Schrauben in
IO, , , 009826/1069
Akte 2^86 ja) - k -
löchern 28 des Gehäuses geführt sind, eodaß der Ausleger
la radialer Richtung zu den Rollen 21, 22 verschiebbar ist.
Diese Verschiebung wird erfindurigsgemäß gesteuert durch
eine Kurvenscheibe 29, welche am Gehäuse 1 befestigt und so
ausgelegt ist, daß die Rollen 21, 22 im Betriebszustand
ihren größten Abstand voneinander haben, sodaß das Band 3 gespannt ist. Im strichpunktiert gezeichneten Ruhezustand
ist der Ausleger 26. 26· mit der Rolle 21 um die Achse der
Welle Z^ nach innen geschwenkt, wobei der Schraubenbolzen
27' durch die Kurvenscheibe 29 näher an die Drehachse geführt worden ist. Dadurch wird der Bollenabstand verkleinert
und das Band kann sich soweit entspannen, daß die vom
Motor 3 angetriebene Rolle 22 nicht ausgekuppelt werden muß, da sie leer mitlaufen kann, ohne das Band anzutreiben.
Erfindungsgeraäß ist die Kurvenscheibe 29 mit einer Rastvertiefung
30 versehen, in welcher bei Ruhelage der Bolzen 27' fixiert wird.
Feraer ist nach der Erfindung der die Rolle tragende Teil
des Auslegers über ein Gelenk 31 fflit dem anderen Auelegerteil
26* verbunden. Der schwenkbare Teil 26 kann durch eine Schraube 32 senkrecht zur Umlaufebene der Rolle 21 verstellt
werden, sodaß die Lage des Schleifbandes Jederzeit korrigiert werden kann.
Um das Aggregat I zum Schleifen von Kuttermesser» zu ver
wenden, kann gemäß Fig. k und 5 eine entsprechende Elnepann-
und Führungsvorrichtung an der Halteleiste 16 des Gehäuses höhenverstellbar angebracht werden. Die Führungsvorrichtung
besitzt nach der Erfindung eine Tragplatte 33, welche mit
einem Träger 3k vertikal zur Schleifeben schwenkbar duroh ein
Gelenk 35 verbunden ist. Der Träger 3^ ist in einen Auge
der Konsole 37 geführt und duroh eiae Stellschraube 38 in
der Höhe feineinstellbar.
009826/1069
C _
Zur Einstellung des SchleifwinkeIs dienen erfindungsgeraäß
zwei Druckschrauben. 40 und 4lt welche im Trägsr 3^ schraubbar
sind und sich an der Tragplatte 33 abstützen. Letztere trägt in einer Naba 42 den Schwenkzapfen 43, an. welchem die
Auflageplatte 44 für das Kuttermesser 45 befestigt ist. Dieses
ist durch die Knebelsehraube 46 über eine Aufspannplatte 47 mit der Auflageplatte 44 verspannbar und kann durch einen
Handhebel 48 beim Schleifen um den Zapfen 43 hin- und hergeschwenkt
werden.
Vor dem Pestspannen des Kuttermessers 45 wird dessen Lage
durch eine Lehre 49 zentriert, worauf nach dem Festspannen die Schleifscheibe 5 in Betrieb genommen werden kann.
Nachdem am Kuttermesser eine Schneidkante angeschliffen ist, wird diese auf dem Aggregat III (Pig. 6) entgratet, bzw. geläppt.
Erfindungsgemäß ist die Läppscheibe 50 unter Zwischenlage eines Q-Ringes 51 mit dem Tragkörper 52 verbunden, welcher
am Zapfen 53 eines Exzenters 54 drehbar gelagert ist.
Dieser ist mit einem Auswuchtgewicht 55 versehen und über
eine Welle 56 mit dem Motor 4 antriebsverbunden. Der Tragkörper
52 stützt sich auf dem zylindrischen Sockel 57 am Gehäuse
1 ab. Dabei ist zwischen dem Sockel und dem Tragkörper ein O-Rlng 58 angeordnet, sodaß eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen diesen Teilen besteht. Dadurch ist erreicht, daß die Läppscheibe 50 außer der exzentrischen Bewegung
noch eine um den Zapfen 53 kreisende Bewegung ausführt, sodaß die Läppscheibe eine zykloidenartige Bahn beschreibt,
wodurch der Läppvorgaiig sehr begünstigt wird. Das Zustandekommen der Kreisbewegung um den Zapfen 56 bedingt
jedoch das Vorhandensein einer gewissen Reibung zwischen dem O-Ring 58 und dem Tragkörper 52. Um diese Reibung einstellen
zu können, ist erfindungsgeraäß der Zapfen 56 mit
einer keilförmigen Kerbe 59 versehen, in welche die mit einer
Akte aW6 U) 009826/1069 _6.
BAD
Keilfläche 60 Versehens Spitze einer im Exzenter 5^ sitzenden
Stellschraube 61 hineinragt. Dadurch kann der Tragkörper 52 mehr oder weniger an den O-Ring 58 angedrückt und die
Kupplungswirkuiig verändert werden. Aui3erdem kann bei Abnützung
deG 0-Ringes die erforderliche Nachstellung vorgenommen
werden.
Um das Eindringen von mit Abtriebs teilchen verunreinigter;·
Wasser zu vermeiden,. ist nach der ErfindUiig dpr rotierende
Tragkörper 52 mit einem nach unten ragenden Mantelring 62
versehen, welcher an seiner Ansätzeteile am Tragkörper eine
Auffangnische 63 bildet.
Die beschriebene Schleifmaschine zeichnet sich besonders
durch Einfachheit, geringen. Raumbedarf und Betriebssicherheit aus. Die Anv/endungsiaöglichksit beschränkt sich nicht
auf die gezeigten Beispiele» Ss können bei entsprechenden
HaitevorrichtUiigen außer den erwähnten auch noch andere
Sorten von Messerklingen geschliffen und geläppt werden.
009826/10 B-9
Claims (12)
- Friedrich Knechts.
SaveäsburgPatentansprüche'U Maschine zur Bearbeitung von Messern, insbesondere von Kuttemessern und Hasserklingen mit Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleifscheibe (5), ein Schleifband (3) und eine Läppvorrichtung (50) jeweils mit Antriebsmotor und Zubehör in, bzw. an. einem gemeinsamen pultformigeη Gehäuse (1) angeordnet sind, wobei die Schleifscheibe (5) auf der Schrägfläche (2) des Pultes rotiert, während die Lappseheibe (50) auf einer oberen Horizontalilache angeordet ist, und das am vertikalen Gehäuseteil angeordnete Schleif band ('}.) parallel zur Gehäuse-.fand um die Achse seiner Antriebswelle (24) einschwonkbar ist. - 2. Maschina nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen für Kuttermesser und für andere Messerarten gegeneinander auswechselbar am Gehäuse höhenverstellbar und fixerbar angebracht sind, wobei jeweils die gleiche Führung (16) am Gehäuse verwendbar ist.
- 3. Haschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch zur Schneide schwenkbare Aufnahmevorrichtung für das Kuttermesser (45) eine Tragplatte (33) besitzt, welche an einem Träger (34) zur Schleifebene vertikal schwenkbar angelenkt ist,'wobei am Träger zu beiden Seiten dos Gelenkes (35) je eine Druckschraube {40, 41) angeordnet ist» welche sich an der Tragplatte abstützt und mit welcher der Winkel zwischen der Tragplatte und der Schleifscheibenebens und damit der Scnlelfwi/ikel des Messers einste3.1-, bzw* veränderbar, ist.009826/1069
- 4. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufspannen des Kuttermesser» (45) eine Lehre (49) verwendet wird, mit weloher die Kreiebogenkante des Kutterraessers bezüglich des Schwenkpunktes der Tragplatte konzentrisch ausgerichtet werden kann.
- 5. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Messer mit Handgriff eine Messerhaltevorrichtung vorgesehen ist» welche aus einer gehärteten Stahlrolle (12) besteht, die am unteren Ende einer im Träger (10) senkrecht zur Schleifscheibenebene schraubbaren Gewindespindel (H) angebracht ist und welche eine Hohlkehle (13) besitzt, die zur Abstützung des Messerrückens (14) dient, während auf der Stirnfläche der Schleifscheibe geschliffen wird. -■-■■■
- 6. Maschine nach 4en vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dafe zum Ausgleich der Abnützung zwischen der Schleifscheibe und ihrer Auflage Ausgleichsscheiben mit entsprechender Stärke eiaiegbar sind.
- 7. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führungsrolle (21) des Schleifbandes (3) am Ende eines Auslegers (26) gelagert ist, dessen inneres Ende sioh an. einer Kurvenscheibe (29) abstützt, welches so ausgelegt ist, daß bei eingeschwenktem Zustand des Auslegers der Abstand der beldenBandrollen (21, 22) kleiner ist, aodaß das Band lose auf den Hollen hängt.
- 8. Maschine nach Amspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kurvenscheibe (21) -nlt einer Rastvertiefung (30) versehen ist, in welche der Ausleger mit einem PUhrungsstift, bzw. Schraubbolzen (27') bei Ruhelage einrastet, sodaiä eine fixierung dieser Lage erreicht 1st.009826/1069BAD ORIGINAL-V-
- 9. Maschine nach dan Ansprüchen 7 und β, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger aus zwei Teilen (26, 26'} besteht, wobei der die getriebene Bolle tragende Teil (26) senkrecht zur Umlaufebene der Solle schwenkbar mit dem anderen Auslegeteil (26') verbunden ist, und wobei durch eine auf den schwenkbaren Teil einwirkende Schraube (32) eine Korrektur der Lage des Schleifbandes vorgenommen werden kann.
- 10. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (50) zum Entgraten und Läppenundin einer exzentrischen Bahn gleichzeitig in einer Drehbewegung um ihre zentrische Achse geführt wird, wobei der exzentrisch angetriebene Tragkörper (52) für die Läppscheibe (50) über einen 0-fiing (51) mit dem Gehäuse (-57) kraftschlüssig verbunden ist, sodaß eine zykloidenähnliche Bewegung entsteht.
- 11. faschine aach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (56) für den Tragkörper (52) mit eiiier keilförmigen Kerbe (59) versehen ist, in welche die mit einer Keilfläche (60) versehene Spitze einer im Exzenter (54·) des TragkSrpers (52) sitzendexi Stellschraube (61) hineinragt, sodaß der Anpreßdruck des Tragkörpers an den O-Hing (51) einstellbar ist.
- 12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Tragkörper (52) zum Schutz gegen das Eindringen von Sohleifwasser mit einem nach unten ragenden Mantelring (62) versehen let, welcher an seiner Ansatzstelle am Tragkörper eine Auffangnieehe (63) bildet.Akte 2486 (a) 009826/1069Leerseite
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19681814799 DE1814799A1 (de) | 1968-12-14 | 1968-12-14 | Maschine zur Bearbeitung von Messern,insbesondere von Kutter- und Tranchiermessern |
US884198A US3605343A (en) | 1968-12-14 | 1969-12-11 | Machine for processing of knives,in particular of cutter knives and carving knives |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681814799 DE1814799A1 (de) | 1968-12-14 | 1968-12-14 | Maschine zur Bearbeitung von Messern,insbesondere von Kutter- und Tranchiermessern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1814799A1 true DE1814799A1 (de) | 1970-06-25 |
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ID=5716288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681814799 Pending DE1814799A1 (de) | 1968-12-14 | 1968-12-14 | Maschine zur Bearbeitung von Messern,insbesondere von Kutter- und Tranchiermessern |
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US (1) | US3605343A (de) |
DE (1) | DE1814799A1 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
US4316349A (en) * | 1979-02-01 | 1982-02-23 | Nelson Harold E | Portable abrasive belt finishing machine |
US5863238A (en) * | 1996-08-30 | 1999-01-26 | Felste Co., Inc. | Cob cutter blade honing device |
US6676495B1 (en) * | 2000-08-30 | 2004-01-13 | Lee Valley Tools Ltd. | Power sharpening system |
JP4852502B2 (ja) * | 2007-09-12 | 2012-01-11 | 株式会社日立製作所 | アクセスサーバ及び接続制限方法 |
USD767360S1 (en) | 2015-05-12 | 2016-09-27 | Lee Valley Tools Ltd. | Chisel honing guide blade carrier |
-
1968
- 1968-12-14 DE DE19681814799 patent/DE1814799A1/de active Pending
-
1969
- 1969-12-11 US US884198A patent/US3605343A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3605343A (en) | 1971-09-20 |
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