DE538834C - Vorrichtung an Teersprengwagen zum wahlweisen Ansaugen und Foerdern von Frischluft und von Motorabgasen - Google Patents

Vorrichtung an Teersprengwagen zum wahlweisen Ansaugen und Foerdern von Frischluft und von Motorabgasen

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DE538834C
DE538834C DEL74257D DEL0074257D DE538834C DE 538834 C DE538834 C DE 538834C DE L74257 D DEL74257 D DE L74257D DE L0074257 D DEL0074257 D DE L0074257D DE 538834 C DE538834 C DE 538834C
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tar
line
boiler
compressor
fresh air
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DEL74257D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/16Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for applying or spreading liquid materials, e.g. bitumen slurries
    • E01C19/17Application by spraying or throwing
    • E01C19/172Apparatus with discharge by surpressure in tank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Teersprengwagen zum wahlweisen Ansaugen und Fördern von Frischluft und von Motorabgasen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Teersprengwagen zum wahlweisen Ansaugen und Fördern von Frischluft, z. B. für eine den Teerbehälter beheizende Ölfeuerung, und von Motorabgasen zum Ausdrücken des Teers aus dem Behälter. Die Motorabgase werden deshalb zum Ausdrücken des Teers aus dem Behälter verwendet, weil diese Abgase bekanntlich fast sauerstofffrei sind und daher im Gegensatz zu Druckluft mit den im Kessel befindlichen, durch den heißen Teer o. dgl. entwickelten Gasen kein selbst entzündliches, explosibles Gemisch bilden können. Die Motorabgase dienen also gleichzeitig als Schutzgase.
  • Bei Teersprengwagen, bei denen ein Kompressor wahlweise Schutzgase dieser Art in den Kessel drückt und außerdem Frischluft ansaugt und diese an eine beliebige Verwendungsstelle fördert, besteht jedoch die Gefahr, daß die in den Rohrleitungen angeordneten Ventile durch Unachtsamkeit des Arbeiters so geschaltet «erden, daß zum Ausdrücken des Teers aus dem Kessel die Druckluft benutzt wird, welche die Pumpe bzw. der Kompressor für beliebige Verwendungszwecke, z. B. für die Belieferung der Feuerungsanlage für den Kessel eines Teer- oder Bitumensprengwagens erzeugen soll. In diesem Fall wäre also die beabsichtigte Wirkung der Verwendung der Motorabgase aufgehoben.
  • Nach der Erfindung soll diese Gefahr dadurch beseitigt werden, daß in der von der Ausputseite des Motors zur Ansaugseite des Kompressors führenden Leitung zwei Dreiweghähne hintereinander angeordnet sind, die miteinander so gekuppelt sind, daß entweder die Motorabgase zum Kompressor gelangen oder durch den Auspuff entweichen, und im letzteren Falle gleichzeitig Frischluft angesaugt wird. Als weiteres Merkmal kommt hinzu, daß ein mit der Steuerung der Dreiweghällne gekuppelter Hahn in einer vom '1.'eerbehälter kommenden Leitung so angeordnet ist, daß er beim Fördern von Abgasen geschlossen, beim Fördern von Frischluft geöffnet ist. Hierdurch soll erreicht werden, daß, sobald der Kompressor Druckluft z. B. in die Feuerungsanlage liefert, die hierbei in den Kessel gelangende Luft nicht eine solche Drucksteigerung erfahren kann, wie sie zum Ausdrücken des.Teers aus dem Kessel erforderlich ist. Der Arbeiter kann also auch bei unachtsamer Bedienung des Teersprengwagens den Teer nicht mittels Druckluft aus dem Kessel herausdrücken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. I n der Abbildung sind die wesentlichsten Teile schematisch .ohne Rücksicht auf ihre Anordnung im Raum veranschaulicht, um die Lage der Hauptrohrleitungen deutlich erkennen zu lassen.
  • An die Auspuffleitung der als Fahrmotor oder Betriebsmotor für maschinelle Einrichtungen eines Teer- oder Bitumensprengwagens dienenden Verbrennungskraftmaschine b ist eine Rohrleitung a angeschlossen, die über eine Anlage e zur Kühlung und Reinigung der Auspuffgase des Motors b mit einem weiteren Rohrstrang a' in Verbindung steht. Die Rohrleitung a' ist mittels einer weiteren Leitung a= verlängert, die an die Saugleitung 2 eines Kompressors 1z angeschlossen ist. Die Druckleitung 3 des Kompressors h steht in Verbindung mit einer Leitung a3, die zum Kessel i des Teersprengwagens führt. In die Rohrleitung a3 ist ein T-Stück za zum Anschlüß einer Rohrleitung a4 eingeschaltet, die den Kessel i mit der Außenluft in Verbindung setzt.
  • Vor der- Reinigimgs- und Kühlanlage für die Auspuffgase des Motors b ist ein Dreiweghahn c eingeschaltet, dessen eines Anschlußstück zu einem Auspufftopf d führt. Ein dem Dreiweghahn c gleichartiger Hahn f ist an der Verbindungsstelle der beiden Rohre &, (z2 angeordnet: Ein Anschlußstück dieses Dreiweghahns f führt zu einem Luftfilter g.
  • Die Saugleitung 2 und die Druckleitung 3 des Kompressors h sind einander so weit genähert, daß in beide Leitungen ein gemeinsamer Vierweghahn in eingeschaltet werden kann. Von den vier Anschlußstutzen dieses Hahns führt je ein Stutzen zur Saugleitung 2, zur Druckleitung 3, zur Leitung a2 und schließlich zur Leitung as. Dieser Vierweghahn ermöglicht, wahlweise einerseits die Leitung :2 mit der Leitung a3 und gleichzeitig die Leitung 3 mit der Leitung a2, anderseits die -Leitung 2 mit der Leitung a2 und gleichzeitig die Leitung 3 mit der Leitung a3 in Verbindung zu setzen. Die zuletzt genannte Möglichkeit ist in der Abbildung veranschaulicht.
  • In die Leitung a4, die den Kessel i mit der Außenluft in Verbindung setzt, ist ein Absperrventil j und außerdem noch ein _ Rückschlagventil l eingeschaltet.
  • Die Dreiweghähne c, f sind durch eine Stange miteinander verbunden, deren Drehung auf die Küken der Dreiweghähne übertragbar ist. Beide Hähne c, f werden also bei Drehung der Stange gleichzeitig verstellt. An der Stange ist ein Hebel befestigt, der mit seinem freien Ende an eine Zugstange angelenkt ist. Diese Zugstange ist an den Arm eines Doppelhebels k angelenkt, dessen anderer Arm mittels zweier Lenker an das Küken des Absperrventils j angeschlossen ist. Der Doppelhebel k ruht in einem Lager. Das freie Ende des Doppelhebels k ist als Handgriff ausgebildet.
  • Beim Umlegen des Hebels k mittels des Handgriffes werden also gleichzeitig die Hähne j, c und f verstellt.
  • Der von dem Motor b angetriebene Kompressor lc ist über eine Kupplung mit dem Motor verbunden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anlage ist folgende: Bei der in der Abbildung veranschaulichten Stellung des Doppelhebels k befindet sich die Anlage in einem Betriebszustand, in dem die Auspuffgase des Motors zum ,Entleeren des Kessels i. in diesen Kessel gedrückt werden. Das Absperrventil j der Leitung a4 ist in der veranschaulichten Lage des Hebels k geschlossen. Die Hähne c, f sind so eingestellt, daß der Auspufftopf d bzw. das Luftfilter g nicht an die zugehörigen Leitungen angeschlossen sind, d. h. die Leitung a steht über die Kühl- und Reinigungsanlage e für die Auspuffgase mit dem Rohr a' in Verbindung, das seinerseits wiederum an die Rohrleitung a= angeschlossen ist. Der Vierweghahn na hat die in der Abbildung veranschaulichte Stellung, in der also die Saugleitung 2 des Kompressors an das Rohr & und die Druckleitung 3 des Kompressors an das Rohr a3 angeschlossen ist.
  • Beim Betrieb des Motors b, der gleichzeitig den Kompressor la antreibt, gelangen demnach die Auspuffgase des Motors durch die Rohrleitung a in die Anlage e, in der die Gase gekühlt und gereinigt werden. Der Kompressor h saugt die Auspuffgase durch die Leitungen-" a2 und a1 aus der Kühl- und Reinigungsvorrichtung e heraus. In diesem Kompressor erfahren die Auspuffgase eine Drucksteigerung und werden vom Kompressor durch die Druckleitung 3 und das Rohr a3 in den Kessel i gedrückt. Diese Unterdrucksetzung des Kessels i befördert den Kesselinhalt, Teer, Bitumen o. dgl. durch ein nicht dargestelltes Sprengrohr ins Freie. Da in dem T-Stück ia kein Ventil angeordnet ist, so gelangen die Auspuffgase auch in das Rohr a4, das sie jedoch nicht verlassen können, weil, wie oben angegeben, das Absperrventil j in diesem Betriebszustand der Anlage geschlossen ist.
  • Wird nun der Hebel k aus der in der Abbildung veranschaulichten Stellung in die durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnete Lage gebracht, so wird das vorher geschlossene Absperrventil j geöffnet. Gleichzeitig wird jedoch auch die Stellung der Hähne c und f geändert, da die Hähne mit deni Absperrventil j über das Gestänge zwangsläufig gekuppelt sind. Die Hähne c, f «,erden hierbei so geschaltet, daß nunmehr die vorher bestehende Verbindung zwischen den Rohren a, a1 und a= unterbrochen ist. Das Rohr a steht also jetzt in leitender Verbindung mit dem Auspufftopf d, während das Luftfilter g an die Rohrleitung a' angeschlossen ist.
  • In dieser Betriebslage der Hähne j, c und f gelangen die Auspuffgase des ;Motors b nicht mehr in die Vorrichtung e, sondern werden durch den Auspufftopf d ins Freie befördert. Die Vorrichtung c ist also zusammen mit der Rohrleitung a1 von der Anlage abgeschaltet.. Der von dem Motor nach wie vor angetriebene Kompressor h saugt nun Luft durch das Filter g hindurch in die Rohrleitung a= und durch die Saugleitung 2 an. Die Luft erfährt im Kompressor la eine Drucksteigerung und verläßt den Kompressor durch die Druckleitung 3. Cber den Vierweghahn m strömt die Druckluft weiter durch die Rohrleitung a:; in den Kessel i. Eine Drucksteigerung kann im Kessel i jedoch nicht eintreten, weil die Druckluft ungehindert durch das geöffnete Absperrventil j der Leitung a-1 ins Freie strömen kann. Das Rückschlagventil L ist so ausgebildet, daß es die Druckluft bereits bei einem ganz geringen Überdruck abbläst, der keineswegs ausreicht, um die im Kessel i. befindliche Flüssigkeit aus dem Kessel herauszudrücken.
  • In die Druckleitung 3 des Kompressors kann nun vor dem Vierweghahn m eine Leitung abzweigen, welche die erzeugte Druckluft an eine beliebige Verwendungsstelle fiilirt. Beispielsweise wird die an dieser Stelle entnommene Druckluft als Verbrennungsluft einer Ölfeuerungsanlage zugeführt, die den Kessel i beheizt. Die Druckluft kann jedoch auch dazu benutzt werden, um die mit dem Teersprengwagen zu bearbeitende Straße vor dem Sprengen des Teers durch Abblasen von Staub o. dgl. zu befreien.
  • Bezüglich der beschriebenen beiden Betriebszustände der Anlage ist besonders zii beachten, daß die Stellung des Vierweghahns nr stets gleich ist und der in der Abbildung veranschaulichten Lage entspricht. Die Gefahr, daß bei Erzeugung von Druckluft für irgendwelche Zwecke mittels des Kompressors h durch falsche Stellung der verschiedenen Ventile Druckluft zum Ausdrücken des Kesselinhalts verwendet wird, ist ':leinnach beseitigt, denn die Luft, die zwar in den Kessel i gelangen kann, verliert im Kessel ihren Druck, weil sie durch das geöffnete Absperrventil j abgeblasen wird. Da erfahrungsgemäß ein selbstentzündliches, explosibles Gas-Luft-Gemisch im Kessel i nur eintreten kann, wenn sich im Kessel unter hohem Druck stehende Luft befindet, so ist die Gefahr einer Explosion des Kessels beseitigt.
  • Wird die in der Abbildung veranschaulichte Stellung des Vierweghahns yrz in dem Betriebszustand der Anlage geändert, in dem der Kompressor durch das Filter g Luft ansaugt, d. h. der Hebel 1z die gestrichelte Lage einnimmt, so steht nunmehr die Leitung a= mit der Druckleitung 3 und die Leitung a' mit der Saugleitung :2 des Kompressors in Verbindung. Der Kompressor saugt also nunmehr durch die Leitungen a° und 2 Luft aus dem leeren Kessel i an. Der Kompressor drückt diese Luft durch die Leitung 3 in die Leitung ä=, so daß diese Luft durch das Filter g ins Freie gelangt. Die Leitung al, die bei der früheren Stellung des Vierwegliahns na einen Teil der Saugleitung des Kompressors bildete, stellt nunmehr einen Teil der Druckleitung des Kompressors dar. Das gleiche Verhältnis gilt sinngemäß auch für die Leitung a:, bezüglich der Saugleitung a. Da, wie oben erwähnt, der Hebel k die in der Abbildung gestrichelte Lage hat, also das Absperrventil j der Leitung al geöffnet ist, so würde im Kessel i kein Unterdruck erzeugt werden können, weil ständig Außenluft durch das geöffnete Rohr at' in den Kessel nachströmen würde. Dies wird jedoch durch das Rückschlagventil L verhindert, das so ausgebildet ist, daß der Ventilkörper gegen seinen Sitz gepreßt wird, wenn in der Leitung al, d. h. also auch im Kessel i, ein geringerer Druck besteht als ihn die Außenluft hat, die daher das Rückschlagventil schließt. Es kann also trotz des geöffneten Absperrventils j im Kessel i ein Vakuum erzeugt und damit Teer, Bitumen o. dgl. in den Kessel eingesaugt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung an Teersprengwagen zum wahlweisen Ansaugen und Fördern von Frischluft, z. B. für eine den Teerbehälter beheizende Ölfeuerung, und von Motorabgasen zum Ausdrücken des Teers aus dem Behälter, gekennzeichnet durch a) zwei hintereinander in der von der Atispuftseite des Motors (b) zur Ansaugseite des Kompressors (la) führenden Leitung (a, a1, a2, 2) angeordnete Dreiweghähne (c bzw. f), die miteinander so gekuppelt sind, daß entweder die Motorabgase zum Kompressor gelangen oder durch den Auspuff (d) entweichen und im letzteren Falle gleichzeitig Frischluft angesaugt wird, (3) einen mit der Steuerung der Drei- -weghähne (c bzIv. f) so-gekuppelten Hahn in -einer vom Teerbehälter (4 kommenden Leitung (a4), daß er beim Fördern von Abgasen geschlossen, beim Fördern von Frischluft geöffnet ist. = ä. Vorrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch ein gegen den äußeren Luftdruck sich schließendes Rückschlagventil (Z) an der Ausgangsseite des Hahnes (j).
DEL74257D 1929-02-14 1929-02-14 Vorrichtung an Teersprengwagen zum wahlweisen Ansaugen und Foerdern von Frischluft und von Motorabgasen Expired DE538834C (de)

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