DE1503676C3 - Einrichtung zur Erzeugung von Druckluft für aluminothermisches Schweißen - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung von Druckluft für aluminothermisches SchweißenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B41/00—Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23K23/00—Alumino-thermic welding
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
schäftigt, für die Vorwärmung und die Bearbeitung der Verbindungsstellen die gleiche Druckmittelquelle
zu verwenden. Eine Analyse der weiter oben kurz erwähnten Probleme zeigt, daß eine derartige Druckmittelquelle
folgende Anforderungen erfüllen muß:
Für die Vorwärmung muß sie eine stündliche Luftmenge" von 80 bis 95 m3 (bezogen auf Normalbedingungen)
unter einem mittleren Druck in der Größenordnung von 200 g/cm2 liefern können.
Für die Bearbeitung muß sie stündlich eine Luftmenge
von 30 bis 40 m3 (bezogen auf Normalbedingungen) unter einem hinreichend großen Druck
von etwa 5 kg/cm2 abgeben.
Es ist bisher lediglich eine Lösung bekanntgeworden (s. französische Patentschrift 1 007 809),
welche mit einem großen Kompressor arbeitet, der in der Lage ist, 80 bis 95 Normal-m3 von einem
Druck in der Größenordnug von 5 kg/cm2 zu liefern. Um die erforderliche Luftmenge für die Vorwärmung
unter geringerem Druck zu erhalten, verwendet man bei dieser bekannten Ausführung ein Druckminderventil,
das die den Kompressor verlassende Luft auf einen Mittelwert senkt, der bei einem typischen Ausführungsbeispiel
bei 200 g/cm2 liegt.. Ein derartiger Kompressor ist ersichtlich außerordentlich aufwendig,
und er hat einen großen Raumbedarf. Die Folge ist, daß er sich nur schlecht handhaben läßt
und praktisch unbrauchbar für den Einsatz auf beweglichen Baustellen ist. Dies ist der Grund dafür,
daß man es im allgemeinen vorzieht, zwei voneinander unabhängige Aggregate zu verwenden, und
zwar einen Überdruckerzeuger als Teil eines Vorwärmaggregates und einen kleinen Kompressor zum
Antrieb eines Preßluftmeißels für die Bearbeitung der Verbindungsstellen.
Aus der französischen Patentschrift 1 007 809 ist es bekannt, eine Einrichtung der in Rede'stehenden
Art mit einem Zweistufenkompressor auszustatten, welcher einen ersten Zylinder zur Versorgung eines
Niederdruckleitungssystems und einen diesem Zylinder nachgeschalteten Zylinder zur Versorgung eines
Hochdruckleitungssystems aufweist. Die erste Stufe dieses Kompressors muß so dimensioniert sein, daß
sie in der Lage ist, eine hinreichende Luftmenge für die Vorwärmbrenner zu liefern. Man benötigt daher
einen teueren Kompressor, dessen Raumbedarf groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die sich durch ein geringes Gewicht und große Einfachheit auszeichnet.
Dies wird bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Kompressor über eine Umschaltvorrichtung wahlweise
mit dem einen oder anderen der beiden Leitungssysteme verbindbar ist und als Druckmindereinrichtung
des Niederdruckleitungssystems eine Saugstrahlpumpe dient, die gleichzeitig mit dem Senken des
Druckes eine Erhöhung der Luftmenge für den oder die Vorwärmbrenner bewirkt.
Der Kompressor kann in üblicher Weise durch einen Verbrennungsmotor angetrieben werden. Bei einer
stündlichen Fördermenge von 30 bis 40 Normal-m3 Luft mit einem Druck in der Größenordnung von
5 kg/cm2 ist es ohne weiteres möglich, ein Druckluftwerkzeug, wie einen Preßluftmeißel oder Preßlufthammer,
anzutreiben, wenn der Kompressor Druckluft in das erste Leitungssystem abgibt. Wird dagegen
der Kompressorausgang mit dem zweiten Leitungssystem verbunden, reißt die aus dem Kompressor
austretende Luft in der Strahlpumpe ähnlich wie das Wasser einer Wasserstrahlpumpe Außenluft mit und
befördert diese weiter. Die Folge ist, daß am Ausgang der Strahlpumpe eine mindestens doppelt so
große Luftmenge wie am Kompressorausgang zur Verfügung steht, und zwar unter einem wesentlich
verringerten Druck. Beispielsweise können so stündlieh 85 bis 95 Normal-m3 bei einem Druck in der
Größenordnung von 200 g/cm2 abgegeben werden. Eine derartige Druckluftmenge reicht gut für die
Speisung der Vorwärmbrenner aus, um, wie oben erklärt, ein Schienenpaar zu verbinden.
Die Verwendung einer Strahlpumpe für die Speisung von Brennern ist bisher niemals vorgeschlagen
worden. Derartige Strahlpumpen sind zwar wohlbekannt, man verwendet sie jedoch hauptsächlich
auf dem Gebiet der Belüftung und der pneuma-
ao tischen Förderung. Dies mag seinen Grund darin haben, daß es zunächst zweckmäßig erscheint, zur
Erzeugung einer Vorwärmluft mit einem Druck von 200 g/cm2 diese Luft zunächst auf einen Druck in
der Größenordnung von 5 kg/cm2 vorzuspannen, um die anschließend wieder zu entspannen. Trotz des
verhältnismäßig guten Wirkungsgrades des Düsenkanals wäre ein derartiges Verfahren, vom energetischen
Standpunkt betrachtet, an sich unrentabel. Im vorliegenden Fall wird die Anordnung jedoch
deshalb vorteilhaft, weil man ohnehin eine Druckluftquelle benötigt, die Druckluft mit einem Druck
in der Größenordnung von 5 kg/cm2 zur Speisung des Bearbeitungswerkzeuges abgibt.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht in ihrem geringen Gewicht. Eine
Einrichtung,nach der Erfindung wiegt etwa 150 kg. Das ist weniger als etwa die Hälfte des Gewichts
bekannter Einrichtungen, die mit einem Kompressor und einem Üebrdruckerzeuger arbeiten oder einen
großen Kompressor und ein Druckminderventil aufweisen. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann
ohne Schwierigkeiten auf Räder montiert werden und ist daher für den Einsatz auf beweglichen Baustellen
geeignet.
Mit der nachfolgenden Beschreibung werden zwei beispielhafte, in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen
nach der Erfindung erläutert. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Ansicht in Richtung des Pfeils /in F i g. 1
einer Einrichtung zur Erzeugung von Druckluft unter Anwendung der Erfindung;
F i g. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine Saugstrahlpumpe, wie sie bei der erfindungsgemäßen Einrichtung
verwendet wird, und
F i g. 5 ein Prinzipschema der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Die Einrichtung besitzt ein Chassis, welches aus Rohren besteht, die als Luftreservoir 1 dienen. Sie
ist mit einem Paar von Rädern 1 α versehen und hat mit absenkbaren Ständern versehene Deichseln 1 b.
Der Speicher 1 ist mit einer Anzapfung 38 für ein Hochdruckmanometer ausgerüstet.
Auf dem Chassis ist ein Benzinmotor 2 montiert, der mit einem Luftfilter 20 und mit einem Benzintank
19 versehen ist, welcher unabhängig vojn Hauptbehälter 11 für den Brennstoff der Vorwärmbrenner
ist, welcher später beschrieben wird. Über eine
Kupplung 21, die mit Hilfe eines Hebels 30 steuerbar ist, treibt der Motor eine Riemenscheibe 46 an.
Diese Riemenscheibe treibt über Keilriemen 3 außer der Riemenscheibe 31 einer durch das Teil 32 abgestützten
biegsamen Welle 10 eine Riemenscheibe 47 eines Kompressors 4.
Der Kompressor 4 ist mit einem Ansaugfilter 4 α versehen, mit dem er über die Leitung 25 verbunden
ist. Die Zylinder des Kompressors sind über eine Ausgleichsvorrichtung 23 miteinander verbunden.
Die Leitung 24 führt zu einem Sicherheitsventil 17. Die Hauptleitungen 22 und 22 a des Kompressors
verlaufen zu Anschlüssen 26 auf dem Speicher für die Luft hohen Druckes. Ein Entnahmeventil 16
steht gegebenenfalls mit dem Sicherheitsventil 17 in Verbindung.
Vom Druckluftspeicher gelangt die Luft hohen Druckes über eine öffnung 27 und einen wahlweise
vorgesehenen Luftfilter 28 zu einem Dreiwegehahn 5.
Über diesen Dreiwegehahn kann gespeichert werden: einerseits ein Hochdruckleitungssystem 6 zur
Speisung eines Druckluftwerkzeuges W (Fig. 5), das
mit Luft unter einem Druck von 5 bis 6 kg/cm2 arbeitet; bei diesem Werkzeug kann es sich z. B. um
einen Bearbeitungsmeißel (Arbeitsvorgang g) oder um ein pneumatisches Schleifaggregat (Arbeitsvorgang
h) handeln, andererseits ein Niederdruckleitungssystem 7, das als wesentlichen Bestandteil
eine Saugstrahlpumpe 7 α aufweist, die im einzelnen in F ig. 4 dargestellt ist und mit einem mit niedrigem
Druck betriebenen Vorwärmbrenner B (Fig. 5) in
Verbindung steht.
Die Saugstrahlpumpe Ta besteht im wesentlichen
aus einer Düse 39, in die vom Dreiwegehahn 5 her in Richtung 43 Luft hohen Druckes eingeleitet wird.
Im Verschlußstück 40 wird durch die seitlichen Öffnungen 44 Außenluft angesaugt, die ein Luftfilter
7 c passiert. 'Das Pumpenrohr, das im vorliegenden Fall aus zwei Teilen 41 und 42 besteht, gibt bei 45
eine vermehrte Luftmenge niedrigeren Druckes ab.
Zu Einrichtung Tb gehören unter anderem das oder die Niederdruckventile Td und eine oder
mehrere Entnahmerohre 7 e des Niederdruckleitungssystems, an die eine oder mehrere niedrigen Druck
erfordernde Vorwärmbrenner angeschlossen werden
ίο können. Es kann auch ein Niederdruckmanometer 35
vorgesehen sein. Als Brennstoff für die Vorwärmbrenner verwendet man normales Benzin, welches
sich in einem Behälter 11 befindet, der auf dem Chassis 1 angeordnet ist. Dieser Behälter weist nur
eine öffnung 8 auf, die auch zum Nachfüllen dient. Diese Öffnung wird durch einen Stopfen 9 abgeschlossen,
der eine Luftzufuhrleitung 12 und eine Entnahmeleitung 13 für den Brennstoff aufweist. Der
Brennstoff im Behälter 11 wird über die Leitung 12
so mit Druck beaufschlagt. Diese Leitung 12 geht vom Ausgang der Saugstrahlpumpe Ta ab, und zwar
oberhalb der Einrichtung 7 b. Das Benzin gelangt so infolge Saugheberwirkung zu den Einspritzdüsen 15
der Vorwärmbrenner, und zwar über eine Leitung
as 13, die es zur Einrichtung 7 ft führt und mit einem
Hahn 14 versehen ist, der eine Verbindung mit der Atmosphäre zuläßt, um den Saugheber in Tätigkeit
zu setzen. Die Einrichtung 7 b ist mit Benzinhähnen 18 für die Einspritzdüsen ausgestattet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird durch eine Auflage für 2-Liter-Standardölbehälter 29 und einen
Werkzeugkasten 33 vervollständigt.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht, wie bereits erwähnt, darin, daß
sie durch die Verwendung der Saugstrahlpumpe 7 a eine außerordentlich leichte Bauart gestattet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
e) das Abgießen des aluminothermischen Metalls, Patentanspruch: welches die Schweißung durch zugeführtes
Metall gestattet,
Einrichtung zum Erzeugen von Druckluft für f) das Freü der Verbindung, '
ein Druckluftwerkzeug zum Bearbeiten und min- 5
destens einen Brenner zum Vorwärmen alumino- g) das Beseitigen von überschüssigem Metall durch,
thermisch zu schweißender Schienenverbindungen spanabhebende.Bearbeitung, und zwar insbeson-
mit einem Kompressor, der durch einen mit ihm dere am Umfang des Kopfes der miteinander
auf einem gemeinsamen Chassis angeordneten verbundenen Schienen,
Motor antreibbar ist und einerseits zur Ver- 10 h) das Schleifen der Verbindung, insbesondere an
sorgung des Druckluftwerkzeuges mit einer Luft- der Rollfläche und den Ränd*rn der RoUfläche
menge hohen Druckes über ein Hochdruck- um im Bereich der Schweißstelle das Schienenleitungssystem
und andererseits zur Versorgung kopfpronl wieder einwandfrei herzustellen,
des Vorwarmbrenners mit einer Luftmenge r
niedrigen Druckes über ein Niederdruckleitungs- 15 Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit
system dient, das eine in Reihe mit dem Korn- einer Hilfseinrichtung zur Durchführung der Arbeitspressor
geschaltete Druckmindereinrichtung auf- vorgänge d, g und zusätzlich h, und zwar auf eine
weist, dadurch gekennzeichnet, daß der besonders einfache und vorteilhafte Weise.
Kompressor (4) über eine Umschaltvorrich- Zum Vorwärmen benötigt man einen gasförmigen
tung (5) wahlweise mit dem einen oder anderen 20 oder flüssigen Brennstoff, wie z. B- Benzin. Dieser
der beiden Leitungssysteme (6, 7) verbindbar ist Brennstoff wird mit Sauerstoff oder Luft gemischt
und als Druckmindereinrichtung des Nieder- und das Brenngemisch in eine Form eingeführt, in
druckleitungssystems (7) eine Saugstrahlpümpe der die Verbrennung stattfindet. Üblicherweise ver-(7
a) dient, die gleichzeitig mit dem Senken des wendet man für die Einführung des Brennstoffes in
Druckes eine Erhöhung der Luftmenge für den 25 die Form Brenner. Bei normalen Bedingungen, wie
oder die Vorwärmbrenner bewirkt. ■ sie bei bekannten Vorwärmformen verwendet wer
den, ist man bestrebt, an den Schienenenden Temperaturen in der Größenordnung von 800° C zu erzielen.
Hierfür benötigt man eine Druckluftquelle,
' 30 welche je nach Art des Brenners und des Brenn
stoffes Druckluft mit einem Druck zwischen 100 und 300 g/cni- liefert. Üblicherweise wird als Brennstoff
normales Benzin verwendet und die Verbrennungs-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung luft unter einem Druck von 200 g/cm2 zugeführt,
zum Erzeugen von Druckluft für ein Druckluft- 35 Unter diesen Bedingungen braucht man für eine
werkzeug zum Bearbeiten und mindestens einen gleichzeitige Vorwärmung der beiden zu verbinden-Brenner
zum Vorwärmen aluminothermisch zu den Stücke stündlich 80 bis 95 Normal-m3 ■Primärschweißender
Schienenverbindungen mit einem Korn-' luft.
pressor, der durch einen mit ihm auf einem gemein- Im allgemeinen wird eine derartige Luftmenge zur
samen Chassis angeordneten Motor antreibbar ist 40 Vorwärmung bei dem genannten mittleren Druck
und einerseits zur Versorgung des Druckluftwerk- von einem Kompressor geliefert, der durch einen
zeuges mit einer Luftmenge hohen Druckes über Verbrennungsmotor angetrieben wird. Der Komein
Hochdruckleitungssystem und andererseits zur pressor und der Motor bilden einen Teil einer einVersorgung
des Vorwarmbrenners mit einer Luft- heitlichen Einrichtung, die man als Vorwärmaggregat
menge niedrigen Druckes über ein Niederdruck- 45 bezeichnet.
leitungssystem dient, das eine in Reihe mit dem Für die spanabhebende Bearbeitung der VerKompressor
geschaltete Druckmindereinrichtung auf- bindungsstellen, d. h. für die Entfernung des nach
weist. der Herstellung der Verbindung'verbleibenden über-
Bei der aluminothermischen Schweißung zweier schüssigen Materials, verwendet man vorteilhafter-Eisenbahnschienen
werden üblicherweise folgende 50 weise einen Preßluftmeißel oder einen Preßluft-Arbeitsvorgänge
durchgeführt: hammer. Ein derartiges Gerät erfordert eine Druck-
luftquelle für die Bereitstellung von Druckluft von
a) das Vorbereiten und Ausrichten der Schienen, einem vergleichsweise hohen Wert, z.B. in der
um sicherzustellen, daß sie nach dem Schweiß- Größenordnung von 5 kg/cm2. Die erforderliche
Vorgang einwandfrei fluchten, 55 Luftmenge ist dagegen vergleichsweise gering. Zum
Beispiel benötigt man für den Betrieb eines Preßluft-
b) das Herstellen eines hinreichend großen Zwi- hammers stündlich etwa 30 bis 40 Normal-m» Luft,
schenraumes zwischen den beiden Schienen, um Man hat zum Antrieb des Preßluftmeißels bereits
eine Schweißung unter günstigen Bedingungen Druckluft aus Flaschen verwendet. Eine derartige
zu ermöglichen, 60 Methode ist jedoch sehr aufwendig, da die Gewichte
c) das Anbringen einer aus hitzebeständigem Ma- der. Flaschen hoch sind und ihr Preis ebenfalls nicht
terial bestehenden Gießform, welche die Zufuhr genn8 ist· Im allgemeinen verwendet man daher
des Metalls für die Thermitschweißung gestattet emen Kompressor. Die Anwendung^dieser Technik
und in bestimmten Fällen die Vorwärmung der ist J^och im wesentlichen auf ortsfeste Baustellen
zu verschweißenden Enden 6,5 beschränkt. Bei beweglichen Baustellen begnügt man
' ' sich damit, die Bearbeitung der Verbindungsstellen
d) die wahlweise, . aber sehr vorteilhafte Vor- mit Hilfe einfacher Werkzeuge vorzunehmen,
wärmung der zu verschweißenden Enden, Man hat sich seit langem mit dem Gedanken be-
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FR26119A FR1453389A (fr) | 1965-07-27 | 1965-07-27 | Ensemble auxiliaire pour la soudure aluminothermique |
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1966
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |