DE612096C - Vorrichtung zum Vorwaermen von Speisewasser fuer Dampfkessel, insbesondere Lokomotivkessel - Google Patents

Vorrichtung zum Vorwaermen von Speisewasser fuer Dampfkessel, insbesondere Lokomotivkessel

Info

Publication number
DE612096C
DE612096C DE1930612096D DE612096DD DE612096C DE 612096 C DE612096 C DE 612096C DE 1930612096 D DE1930612096 D DE 1930612096D DE 612096D D DE612096D D DE 612096DD DE 612096 C DE612096 C DE 612096C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
boiler feed
pump
feed pump
boilers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930612096D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE612096C publication Critical patent/DE612096C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/42Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters specially adapted for locomotives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vorwärmen von Speisewasser für Dampfkessel, insbesondere Lokomotivkessel Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Vorwärmung von Speisewasser für Dampfkessel, insbesondere Lokomotivkessel, wobei die Vorwärmung in einer in der Saugleitung der Kesselspeisepumpen angeordneten Strahlpumpe erfolgt.
  • Bei Vorwärmeeinrichtungen, welche in der Saugleitung von Kesselspeisepumpen angeordnet sind, müssen Vorkehrungen getroffen werden, daß der Vorwärmer stets so viel vorgewärmtes Wasser der Kesselspeisepumpe zur Verfügung stellt, wie diese jeweils benötigt. Da die Förderleistung der Kesselspeisepumpen entsprechend den Erfordernissen des Kesselbetriebs in der Regel in weiten Grenzen schwankt, muß auch der Vorwärmer hinsichtlich der Wassermenge regelbar sein. Die Vorwärmeeinrichtung wird verhältnismäßig einfach, wenn man die Temperatur des vorgewärmten Wassers so niedrig hält, daß die Saugwirkung der Kesselspeisepumpe mit Sicherheit erhalten- bleibt. Dann regelt sich die Kesselspeisepumpe den Wasserzufluß durch ihre Saugarbeit selbst. Derartige Einrichtungen sind bekannt. Da die Temperatur des vorgewärmten Wassers bei diesen Einrichtungen aber verhältnismäßig niedrig gehalten werden muß, ist ihr wärmewirtschaftlicher Vorteilgering.
  • Wenn die Vorw ärmung höher getrieben werden soll; müssen Vorrichtungen verwendet werden, die das Speisewasser nicht nur vorwärmen, sondern auch bis in die Kesselspeisepumpe fördern. Es ist bekannt, hierfür Strahlpumpen zu verwenden. Bei der bekannten Einrichtung dieser Art wird, um die genannten Schwierigkeiten hinsichtlich der Abstimmung der von der Strahlpumpe geförderten und der von der Kesselspeisepumpe benötigten Wassermenge herabzumindern, zwischen Strahlpumpe und Kesselspeisepumpe ein in der Regel als Schlammabscheider ausgebildeter größerer Zwischenbehälter erforderlich, in welchen die Strahlpumpe das Wasser unter möglichst hohem Druck fördert. Durch den Druck im Zwischenbehälter wird das Wasser der Kesselspeisepumpe zugeführt. Um die für den Zwischenbehälter noch notwendige Druckregelung durchzuführen, wird die Kesselspeisepumpe als Regelorgan ausgebildet. Die Kesselspeisung erfolgt daher zwangsläufig. Letzteres hat die Preisgabe der für den Kesselbetrieb besonders wichtigen Freiheit des Personals in der Kesselspeisung zur Folge. Die Kesselspeisung kann nicht mehr, wie es für eine entsprechend dem günstigsten Kesselwirkungsgrad durchgeführte Feuerführung notwendig wäre, vom Personal beliebig geregelt werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Einrichtung derart getroffen, daß die in die Saugleitung der Kesselspeisepumpe geschaltete Strahlpumpe das hochvorgewärmte Wasser unmittelbar in die Kesselspeisepumpe fördert und daß ihre Förderleistung durch Steuerung der Abdampfzufuhr geregelt wird. Die Steuerung der Abdampfzufuhr regelt zugleich den Geschwindigkeitszuwachs, den das Wasser in der Mischdüse der Strahlpumpe erfährt.. Der Geschwindigkeitszuwachs wird so bemessen, daß er mindestens der Saugleistung der Kesselspeisepumpe entspricht.
  • Durch die Regelung der Abdampfzuströmung läßt sich die Förderleistung der Strahlpumpe mit dem jeweiligen Wasserbedarf der Kesselspeisepumpe in übereinstimmung bringen.
  • Die Einrichtung hat den Vorteil, daß die Regelung der Kesselspeisung in der Hand des Personals bleibt und daher den Erfordernissen des Kesselbetriebs entsprechend durchgeführt werden kann. Letzteres ist besonders für den Lokomotivbetrieb von Bedeutung, wo der Lokomotivkessel, z. B. bei der Beförderung von Personenzügen, in hohem Maße Belastungsschwankungen ausgesetzt ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Einrichtung eine Vorwärmung des Speisewassers bis ztir Abdampftemperatur ermöglicht und daß die Förderung dieses hochvorgewärmten Wassers zur Kesselspeisepumpe ohne die Zwischenschaltung gewichtsvermehrender und teurer Sondereinrichtungen ermöglicht wird.
  • In den Abb. i und 2 ist die Anordnung von Strahlpumpen zu den Kesselspeisepumpen als Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i zeigt die Strahlpumpe b in Verbindung mit einer Strahlpumpe a als Kesselspeisepumpe und Abb. 2 in Verbindung mit einer Kolbenpumpe f.
  • Zur Regelung der Abdampfzuströmung ist in der Abdampfleitung an zweckmäßiger Stelle ein Regulierorgan, z. B. Drosselventil, Drosselklappe, Schieber o. dgl., oder innerhalb der Abdampfdüse eine besondere Reguliernadel angeordnet. Die Betätigung des Regulierorgans erfolgt von Hand oder auch selbsttätig.
  • Als Mittel zur Herbeiführung eines selbsttätigen Regulierorgans wird ein in den Strom des vorgewärmten Wassers eingeschalteter Dehnungskörper verwendet, der in bekannter Weise über ein Gestänge auf das Regulierorgan wirkt. Derartige Antriebsmittel für Steuerorgane sind bereits mit der Wirkung bekannt, daß sie das vorgewärmte Wasser auf gleicher Temperatur halten. Bei der vorliegenden Erfindung wirkt das Antriebsmittel hingegen derart, daß sich bei Änderung irgendeines Betriebszustandes der Kesselspeiseeinrichtung, die dem neuen Betriebszustand entsprechende Temperatur des vorgewärmten Wassers, wie nachstehend noch näher erläutert wird, selbsttätig einstellt.
  • Die Reguliereinrichtung sei so eingestellt, daß bei den Betriebsverhältnissen, welche die größte Leistung der Strahlphmpe b erfordern, so viel Abdampf zuströmt, daß diese Leistung mindestens aufgebracht wird.
  • Ändert sich nun z. B. die Förderhöhe dadurch, daß der Speisewasserbehälter aufgefüllt wird, oder die Fördermenge dadurch, daß die Fördermenge der regelbaren Kesselspeisepumpe f herabgemindert wird, oder beides zugleich eintritt, so ist die Förderleistung der Strahlpumpe b, die noch dem früheren Betriebszustand entspricht, zu hoch. Es erfolgt daher augenblicklich eine Überheizung des Wassers, d. h. seine Temperatur entspricht nicht mehr der jetzt erforderlichen Förderleistung. Dies hat zur Folge, daß das in der Abdampfleitung angeordnete Regulierorgan unter demEinfluß desDehnungskörpers betätigt wird und die Abdampfzuströmung so weit herabmindert, bis die für den neuen Betriebszustand erforderliche Förderleistung der Strahlpumpe b und die entsprechende Wassertemperatur erreicht sind. Tritt nach Erreichung des neuen Beharrungszustandes eine Änderung der Betriebsverhältnisse in entgegengesetzter Richtung ein, z. B. dadurch, daß der Abdampf geringer wird, so wird auch die Förderleistung der Strahlpumpe b und die Temperatur des vorgewärmten Wassers entsprechend niedriger. Durch die hierbei erfolgte Abkühlung des Dehnungs= körpers -wird nunmehr das Regulierorgan in der Abdampfleitung mehr geöffnet, und es kommt erst zur Ruhe, wenn der den neuen Betriebsverhältnissen entsprechende Beharrungszustand hinsichtlich der Förderleistung und Wassertemperatur wieder erreicht ist. Die Abdampfzuströmung wird somit in Abhängigkeit von der Temperatur des vorgewärmten Wassers derart geregelt, daß dem Heißwasser stets ein mindestens der Saugleistung der Kesselspeisepumpe entsprechender Geschwindigkeitszuwachs erteilt wird.
  • Die beschriebene Regelung der Förderleistung der Strahlpumpe über die Wassertemperatur ergibt somit den großen weiteren Vorteil, daß das Personal die Kesselspeisung allein durch Regelung der Kesselspeisepumpe beliebig zu regulieren vermag und daß es nicht mehr notwendig ist, zugleich mit der Kesselspeisepumpe auch die Strahlpumpe noch besonders zu regeln. Das Personal gibt mit der Regelung der Kesselspeisepumpe gleichzeitig den Impuls zur selbsttätigen entsprechenden Regelung der Strahlpumpe.
  • Da bei Strahlpumpen die Wassertemperatur bekanntlich um so höher wird, je größer die Förderleistung ist, und es sich bei Einrichtungen der vorliegenden Erfindung vielfach um verhältnismäßig kleine Förderleistungen handelt, könnte man zu der Ansicht gelangen, daß bei Verwendung von Strahlpumpen üblicher Bauart nur eine entsprechend niedrige Vorwärmung erreichbar sei. Weiterhin müßte bei Verwendung von Strahlpumpen üblicher Bauart befürchtet werden, daß - die geringe Wassergeschwindigkeit in der Verbindungsleitung zwischen einer solchen Strahlpumpe und der Kesselspeisepumpe dem hochvorgewärmten Wasser in dieser Leitung genügend Zeit läßt, teilweise zu verdampfen, und daß mehr oder weniger Dampf in die Kesselspeisepumpe gelangt und auf diese Weise ihre Wasserförderung erheblich gemindert oder unterbunden wird.
  • Diese Schwierigkeiten werden durch die erfindungsgemäß vorgesehene, in den Abb. z und 2 dargestellte Strahlpumpe vermieden. Wie ersichtlich, besteht die Strahlpumpe b aus der Abdampfdüse e und der sich in Richtung des Wasserdurchflusses verjüngenden Mischdüse d, welche durch eine Verbindungsleitung e unmittelbar mit der Kesselspeisepumpe verbunden ist. Bei dieser Strahlpumpe b wird das Speisewasser in der Mischdüse d auf möglichst hohe Geschwindigkeit gebracht und somit eine so hohe Wassertemperatur erzielt, wie sie bei der gegebenen Temperatur des Abdampfes überhaupt erreichbar ist. Weiterhin wird das vorgewärmte Wasser mit dieser hohen Geschwindigkeit zur Kesselspeisepumpe gefördert. Hierdurch wird erreicht, daß die Verdampfungsoberfläche, also der Querschnitt der Verbindungsleitung zwischen Strahlpumpe und Kesselspeisepumpe, gering ausfällt und die zur Verdampfung eines oder mehrerer Wasserteilchen notwendige Zeit nicht mehr zur Verfügung steht. Durch die hohe Wassergeschwindigkeit in der Förderleitung wird daher selbst eine teilweise Verdampfung des Speisewassers sicher vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Speisewasser infolge seiner hohen Geschwindigkeit, mit der es in die Kesselspeisepumpe strömt, auch im Zylinder dieser Pumpe das Aufkommen eines Verdampfungsraumes nicht zuläßt, sich vielmehr beim Eintritt in die Kesselspeisepumpe verdichtet und auf diese Weise auch zur Verbesserung ihres Wirkungsgrades mit beiträgt.
  • Der Querschnitt der Verbindungsleitung zwischen Strahlpurnpe und Kesselspeisepumpe sowie die Düsenverhältnisse -der Strahlpumpe sind für eine gegebene Leistung der Kesselspeisepumpe berechenbar. Bei Verwendung der Einrichtung in Verbindung mit einer Strahlptimpe als Kesselspeisepumpe ist die hohe Geschwindigkeit des zuströmenden Wassers ebenfalls von Vorteil, weil dadurch die Stoßverluste bei der Mischung von Wasser und Frischdampf und der Frist-,hdampfverbrauch erheblich herabgemindert werden. Selbstverständlich sind in diesem Falle die Verhältnisse bei der in die Saugleitung der Kesselspeisepumpe geschalteten Strahlpumpe derart abzustimmen, daß die in der Kesselspeisepumpe von Frischdampf zu übertragende Arbeit vom Wasser noch aufgenommen werden kann.
  • Bei Kesselspeiseeinrichtungen, deren Betriebsverhältnisse sich nur wenig oder gar nicht ändern, kann die Strahlpumpe b auch ohne die Einrichtungen zur Steuerung der Abdampfzuströmung verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Vorwärmen von Speisewasser für Dampfkessel, insbesondere Lokomotivkessel, mittels einer in die Saugleitung der Kesselspeisepumpe geschalteten, durch Abdampf betriebenen Strahlpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Förderleistung die Abdampfzuströmung zurAbdampfdüse durch Einrichtungen, wie z. B. ein von Hand zu betätigendes Steuerventil oder ein selbsttätig in Abhängigkeit von der Temperatur des vorgewärmten Wassers auf das Steuerventil wirkender, im vorgewärmten Wässer angeordneter Dehnungskörper, derart geregelt wird, daß dem Heißwasser stets ein mindestens der Saugleistung der Kesselspeisepumpe entsprechender Geschwindigkeitszuwachs erteilt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe (b) aus einer Abdampfdüse (c) und einer sich in Richtung des Wasserdürchflusses verjüngenden, durch eine Verbindungsleitung (e) unmittelbar mit der Saugseite der Speisepumpe (a, f) verbundenen Mischdüse (d) besteht.
DE1930612096D 1930-04-12 1930-04-12 Vorrichtung zum Vorwaermen von Speisewasser fuer Dampfkessel, insbesondere Lokomotivkessel Expired DE612096C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE612096T 1930-04-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE612096C true DE612096C (de) 1935-04-13

Family

ID=6576343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930612096D Expired DE612096C (de) 1930-04-12 1930-04-12 Vorrichtung zum Vorwaermen von Speisewasser fuer Dampfkessel, insbesondere Lokomotivkessel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE612096C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE612096C (de) Vorrichtung zum Vorwaermen von Speisewasser fuer Dampfkessel, insbesondere Lokomotivkessel
DE1041813B (de) Einrichtung zur Kurvenstabilisierung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen
EP0346352A1 (de) Hydraulikeinrichtung mit einer regelbaren pumpe.
DE607752C (de) Vorrichtung zum Regeln der Dampfmenge und der Dampftemperatur fuer Schnelldampferzeuger
AT204857B (de) Regelventil für Druckluftanlagen
DE648910C (de) Kreiselpumpenanlage
DE908657C (de) Regeleinrichtung fuer Kreiselverdichter
DE724187C (de) Einrichtung zum Regeln von Dampferzeugern mit Zwangsdurchlauf
AT95139B (de) Schmiervorrichtung.
DE213596C (de)
DE174382C (de)
DE541547C (de) Aus Haupt- und Vorschaltmaschine bestehende Dampfkraftmaschinenanlage
DE451835C (de) OEldruckregelungsvorrichtung zur Konstanthaltung und Regelung der Drehzahl von Kraftmaschinen, insbesondere von Dampfmaschinen und OEl- und Gasmotoren
DE601976C (de) Fuer Luft- und Wasserfahrzeuge bestimmte Rudermaschine
DE551311C (de) Einrichtung zur Regelung des Betriebes von Anlagen mit mehreren Dampfturbinen und Speisewasservorwaermung durch Anzapfdampf
DE484457C (de) Verbunddampfmaschine mit Zwischendampfentnahme
DE590267C (de) Regler fuer Kraftmaschinen mit Pumpwerk, Mengenschieber und Druckschieber
DE856393C (de) Kolbenschiebersteuerung fuer Zentralschmierapparate
DE576357C (de) Regler fuer Kraftmaschinen nach Patent 522119 mit Mengenschieber und Druckschieber
DE722811C (de) Dampfkraftanlage
DE488349C (de) Sicherungseinrichtung fuer mit Waermespeicher versehene Kraftanlagen, insbesondere Dampfturbinenanlagen
DE397633C (de) Dampfdruckzugregler mit Verstellung des Rauchschiebers o. dgl. durch einen Arbeitskolben, dessen Druckmittelventil von dem unter Dampf- und Gegengewichtsdruck stehenden Reglerhebel gesteuert wird
DE464354C (de) Hydraulische Steuerung, insbesondere fuer mit Einsitzventilen ausgeruestete Kraftmaschinen
DE614670C (de) Einrichtung zur Steuerung der Einlassventile von Dampfturbinen
DE532863C (de) Regler, insbesondere zur mechanischen Regelung von Dampfkesselfeuerungen