DE536861C - Bootskran mit versenkbarem Ausleger - Google Patents

Bootskran mit versenkbarem Ausleger

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DE536861C
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housing
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    • B63B23/00Equipment for handling lifeboats or the like
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    • B63B23/06Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type with actual pivots
    • B63B23/08Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type with actual pivots the arms being articulated

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Rettungsboote durch einen einziehbaren Ausleger heißen und fieren zu können, der in einem Gehäuse, welches drehbar und zum größten Teil unterhalb des Deckes angeordnet ist, eingebaut ist. Der Ausleger selbst besteht aus einer Anzahl gelenkig aneinandergereihter Teile, welche, wenn der Ausleger aus dem Gehäuse gehoben worden ist, ίο einen gekrümmten Träger darstellen.
Von dem Gehäuse wird ein Motor mit Vorgelege getragen zur Drehung des Gehäuses selbst und zum Herausheben und Versenken des Auslegers aus dem Gehäuse heraus und wieder hinein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt die Einrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Abb. 2 ist eine Ansicht von rechts der Abb. .1;
Abb. 3 ist ein senkrechter Mittelschnitt, ähnlich der Abb. i, in zurückgezogener Stellung des Auslegers;
Abb. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 2;
Abb. 5 ist eine Seitenansicht von zwei aneinandergereihten Auslegerteilen, und
Abb. 6 ist eine Ansicht der in Abb. 5 dargestellten Teile von rechts.
In der Zeichnung ist das Deck des Schiffes für die Rettungsboote mit 10 bezeichnet. In einer Öffnung des Deckes 10 ist ein Ring oder ein Lager 12 angebracht, in welchem ein rohrförmiges Gehäuse 13 aus Metall angeordnet ist. Das Gehäuse 13 ist zum größten Teil unterhalb des Deckes 10 eingebaut und ruht in einer Grundplatte oder in einem Lager 14, die bei 15, z.B. auf dem nächsttieferen Deck, befestigt ist.
Wie aus der Abb. 3 ersichtlich, ist der Davit 16 für gewöhnlich in dem Gehäuse 13 untergebracht, und nur die mit dem Rettungsboot 11 in Eingriff stehenden Teile liegen oberhalb des Deckes 10. Um ein Boot aus- oder einsetzen zu können, wird der Davit 16 aus dem Gehäuse 13 herausbewegt, wie in Abb. ι dargestellt.
Die äußere Begrenzung des Gehäuses 13 bildet eine radial nach auswärts sich erstrekkende Plattform 17, welche wenig oberhalb des Decks 10 liegt und auf einem Zahnkranz 18 ruht, der konzentrisch zur Drehachse des Gehäuses 13 Hegt und an dem Deck 10 befestigt ist. Zur Ausführung der erforderliehen Bewegungen des Gehäuses und des Auslegers ist ein Elektromotor 18' oder eine andere Antriebsmaschine auf der Plattform 17 angeordnet, und die Welle 19 des Motors treibt ein Kegelrad 20 an, welches mit einem Kegelrad 21 an einer senkrechten Welle 22 kämmt. Die Welle 22 ist an einer Seite der Plattform 17 gelagert und mit einem Zahnrad 23 versehen, welches mit den Zähnen 24
des Zahnkranzes 18 kämmt. Die Motorwelle
19 ist ferner mit einer Kupplung 25 versehen, damit man den Antrieb des Zahnrades
20 jeweils unterbrechen kann. Zu diesem Zweck ist ein Hebel 26 vorgesehen. "Wenn die Kupplung 2 5 eingerückt ist und der Motor läuft, wird das Gehäuse 13 auf diese Weise gedreht, so daß der Davit in irgendeine gewünschte Auslagestellung eingebracht werden kann.
Der Davit 16 ist im Fuß mit einem Teil 27 (Abb. 2 und 3) versehen, welcher auf diametral gegenüberliegenden Stützen 28 (Abb. 3) ruht, die sich im Innern des Gehäuses 13 befinden. Ferner besitzt der Davit ein Kopfstück 29 und eine Anzahl Zwischenstücke 30. Die verschiedenen Stücke 27 und 30 haben die Gestalt eines Gitterwerkes und werden vorzugsweise aus Metallstreifen hergestellt. An den Enden der Längskanten der genannten Teile befinden sich ineinanderpassende Scharnierglieder 31, welche durch einen horizontalen Drehzapfen oder Gelenke 32 miteinander verbunden sind. Ferner sind an den Längskanten dieser Teile Beschläge 33 und 34 paarweise befestigt. Die Beschläge 33 (Abb. 6) sind durch eine Querleiste 35 starr miteinander verbunden, und die Ösen 36 sind gelenkig an den Beschlägen 23 befestigt und gehen durch senkrechte Längsschlitze 37 in den Beschlägen 34 hindurch. Durch diese gelenkige Aneinanderreihung der einzelnen Teile 27, 29 und 30 können dieselben eine begrenzte Ausschwingung oder Kippbewegung ausführen, so daß der Davit im zurückgezogenen Zustand eine gestreckte Konstruktion bil-" det, im herausbewegten Zustand aber einen gekrümmten Träger bildet.
An sich hat der Davit die Neigung, sich durch sein eigenes Gewicht in das Gehäuse hineinzubewegen, um die normale, zurückgezogene Stellung einzunehmen. Um den Davit jedoch auch zwangsweise zurückziehen zu können, ist ein Seil 71 mit einem Ende an einem Zapfen 39 des Teiles 27 befestigt. Das Seil 71 ist unten über eine Führungsrolle 40 geführt, die von einer Stütze 41 getragen wird. Das Seil 71 geht in dem Gehäuse 13 aufwärts durch eine Führungsplatte 66 über eine Führungsrolle 77" zu einer auf der Plattform 17 angeordneten Seiltrommel 78. Die Rolle 77° sitzt drehbar an einer Achse 78°, die mit ihren Enden an auf der Plattform 17 angeordneten senkrechten Seitenwänden S1 befestigt ist.
Die Seiltrommel 78 sitzt lose auf einer Welle 81' (Abb. 4), die mit einem Ende in einer der Seitenwände 51 gelagert ist und an ihrem anderen Ende eine Hülse 85 hat, welche in Gewindeeingriff mit der Welle 81' steht, die in der benachbarten Seitenwand 51 drehbar ruht. Auf der Welle 81' ist ein Zahnrad 82 festgekeilt, welches einheitlich mit einer Kupplungshälfte 83 einer Reibungskupplung ausgebildet ist. Die Kupplungshälfte 83 kann in Eingriff mit einer Kupplungsaussparung 8 4 gebracht werden, die sich in der einen Stirnseite der Seiltrommel 78 befindet. Durch diese Anordnung kann die Seiltrommel 78, die für gewöhnlich lose an der Welle 81' sitzt, mit derselben gekuppelt werden, indem man die Hülse 8 5 gegen die andere Stirnseite der Seiltrommel schraubt, so daß sich die Seiltrommel mit dem Zahnrad 82 dreht. Das Zahnrad 82 steht mit Ritzel 57 in Eingriff, welches auf der Welle 58 sitzt, die in den Seitenwänden 51 gelagert ist und eine Riemenscheibe 59 hat, welche durch den Treibriemen 60 von der Riemenscheibe 61 angetrieben wird, die auf der Welle 19 des Motors 18' sitzt. Im Innern des Gehäuses 13 ist eine senkrechte Platte 47 (Abb. 4) sehnenartig befestigt, an welcher eine mit Nuten versehene Führungsschiene 62 sitzt, welche von Führungsleisten 63 überlappt wird, die an einer Außenseite der gitterwerkartigen Davitteile 27 und 30 sitzen, wenn dieselben sich im Innern des Gehäuses 13 befinden. Ferner sitzen an der gegenüberliegenden Außenseite der Davitteile 27, 29 und 30 zwei weitere Führungsleisten 64, welche in Eingriff mit ortsfesten Führungsschienen 65 stehen, die an einer anderen senkrechten Platte 66 befestigt sind, die ebenfalls sehnenartig im Innern des Gehäuses 13 angeordnet ist. Durch diese Führungsvorrichtung wird ein Klemmen und eine Verdrehung des Davits im Innern des Gehäuses verhütet.
Am Kopfende des Davits ist ein Haken 67 angeordnet, welcher mit an den Rettungsbooten angeordneten Ösen 68 ο. dgl. in Eingriff kommt. Der Haken 67 ist mit einer Rolle 69 und Achse 70 versehen, über die ein Seil 38 läuft, das mit einem Ende bei 72 an einem Augbolzen befestigt ist, der an dem Kopfteil 29 sitzt. Das Seil 38 geht nach Umschlingung der Rolle 69 über eine Führungsrolle 73, die in einer vom Teil 29 getragenen Stütze 74 gelagert ist. Von hier aus läuft das Seil 38 nach abwärts durch das Gehäuse 13 hindurch über Führungsrollen 75, die zwischen waagerechten, im unteren Teil des Gehäuses 13 befestigten Leisten 76 gelagert sind. Das Seil 38 geht hinter der senkrechten Platte 66 nach aufwärts über eine Führungsrolle 48 und ist schließlich an einer auf der Plattform 17 angeordneten Seiltrommel 49 befestigt, um den Haken 67 heben und senken zu können. Die Führungsrolle 48 ist lose drehbar an einer Achse 50 gelagert, welche an den Seitenwänden 51 befestigt ist. Um' den Davit aus dem Gehäuse 13 herausbe-
wegen, zu können, sind Seile 80 bei 81 an dem Teil 27 des Davits befestigt und laufen nach aufwärts über an der Achse 78° lose sitzenden Rollen 77 hinweg und sind an der Seiltrommel 78 befestigt.
Die Seiltrommel 49 sitzt lose auf einer Welle 52, welche mit ihrem einen Ende drehbar in einer der Seitenwände 51 ruht und mit einem Zahnrad 54 versehen ist. Dieses Zahnrad sowie die Seiltrommel 49 sind mit Kupplungshälften S S und 56 versehen, welche wie die Kupplungshälften 83 und 84 ausgebildet sind. Das andere Ende der Welle 52 steht in Gewindeeingriff mit einer Hülse 53, welche ihrerseits in der anderen Seitenwand 51 drehbar gelagert ist und wie die Hülse 85 betätigt wird, um die Seiltrommel 49 mit der Welle 52 zu verbinden oder zu lösen, so daß das Seil, welches an dieser Trommel befestigt wird, auf- oder abgewickelt wird, was eine Hebung oder Senkung des Lasthakens 67 zur Folge hat.
Das den Davit zurückziehende Seil 71 ist auf der Trommel 78 in entgegengesetzter Richtung aufgewickelt als die Seile 80, welche den Davit aus dem Gehäuse 13 herausbewegen, so daß, wenn der Ausleger nach auswärts bewegt wird, das Seil 71 von der Trommel abgewickelt und gleichzeitig die Seile 80 auf die Trommel aufgewickelt werden. Um nun stets die Seile 80 und 71 straff zu halten, ist gemäß der Abb. 1 die Stütze 41 für die Führungsrolle 40 des Seiles 71 federnd gelagert, indem an der Stange 44 der Stütze eine Feder 45 angeordnet ist, welche die Stütze stets federnd nach abwärts zieht und jegliche Schlaffheit im Seil ausgleicht.
Zwecks Ausschwenkung des Hakens 67 um
seine Drehachse 70 ist ein Seil 90 vorgesehen, welches von dem Haken aus über Führungsrollen 91 hinweggeführt ist, ungefähr in sechs Windungen auf eine am oberen Teil des Gehäuses 13 befestigte Trommel 92 aufgewickelt ist und dann in das Gehäuse 13 eintritt, wo es mit einem Gewicht 93 versehen wird. Dieses Gewicht 93 ist schwer genug, um das Seil 90 stets straff zu halten, wenn der Haken 67 durch das Seil 38 nach aufwärts bewegt wird, nachdem ein Rettungsboot herabgelassen worden ist.
Die Trommel 92 ist mit einer an sich bekannten Bremse 94 verbunden, so daß die Bedienungsperson von ihrer gewöhnlichen Stellung aus die Trommel 92 anhalten kann, wodurch das Seil 90 festgehalten wird, und der Haken 67 bei weiterer Abwicklung des Seiles 38 ausgeschwungen wird, wodurch das Rettungsboot außer Eingriff mit dem Haken gerät, wie in gestrichelten Linien die Abb. ι andeutet. '

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bootskran mit versenkbarem Ausleger, insbesondere für Rettungsboote, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (27, 29, 30) aus gelenkig aneinandergereihten Teilen (30) besteht und für gewöhnlich im Innern eines drehbaren, unterhalb des Deckes angeordneten Gehäuses (13) in senkrechter Stellung untergebracht ist, beim Herausbewegen aus dem Gehäuse (13) aber eine bogenförmige Gestalt annimmt.
2. Bootskran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile (30) des Auslegers aus Gitterwerk bestehen, die an ihren Verbindungsstellen an einer Kante scharnierartig und gelenkig durch Haken- und Schlitzverbindungen (36, 37) vereinigt sind, welche eine begrenzte Kippbewegung der einzelnen Gittergestelle (30) gegeneinander gestatten.
3. Bootskran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gittergestellen (30) Führungsleisten (63 bzw. 64) befestigt sind, die mit geradlinigen, im Innern des Gehäuses (13) angeordneten Führungen (62 bzw. 65) in Eingriff stehen.
4. Davit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Seiltrommel (78) einer Winde, die am oberen Ende des Gehäuses (13) angeordnet ist, zwei Seile (71, 80) gegenläufig aufgerollt werden, die beide mit dem untersten Teil (27) des Auslegers verbunden sind und von denen das eine (80) den Ausleger aus dem Gehäuse (13) herausbewegt und das andere (71) den Ausleger zurückzieht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930536861D 1930-01-21 1930-01-21 Bootskran mit versenkbarem Ausleger Expired DE536861C (de)

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