DE536507C - Umrollvorrichtung fuer endlose Filmbaender - Google Patents

Umrollvorrichtung fuer endlose Filmbaender

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DE536507C
DE536507C DEH113459D DEH0113459D DE536507C DE 536507 C DE536507 C DE 536507C DE H113459 D DEH113459 D DE H113459D DE H0113459 D DEH0113459 D DE H0113459D DE 536507 C DE536507 C DE 536507C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Man hat bereits bei den Vorrichtungen zum Ab- und Aufwickeln von endlosen Filmbändern, deren Spule auf einem angetriebenen Teller ruht, auf diesen Teller konzentrische, gegen den Teller, z. B. auf Kugellagern, drehbare Ringe aufgelegt, um die Reibung der Spule gegenüber der Unterlage nach Möglichkeit zu vermindern und einen störungsfreien Dauerbetrieb zu sichern. ίο Bei einer langen Vor.führungsdauer stellen sich aber doch Unregelmäßigkeiten beim Ab- oder Aufwickeln des Filmbandes ein, so daß der Film zum Stillstand kommt, wenn er nicht gar zerreißt.
Man hat dann versucht, durch gute Zuführung des Films bei der Aufwicklung diese Störungen zu beseitigen, und hat das auflaufende Filmband um eine Rolle geführt, die von der Achse des Antriebs des Tellers aus mit angetrieben wird, so daß das Band der Spule zugeführt wird, wobei der Antrieb der Zuführungsrolle genau dieselbe Gleichförmigkeit bzw. genau die gleichen Schwankungen zeigt, denen der Antrieb des Tellers unter-Hegt.
Aber auch mit dieser Vorrichtung ist es nicht gelungen, auf längere Zeit ein störungsfreies Umlaufen des Filmbandes zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung werden nun diese beiden an sich bekannten Gedanken, die Filmspule möglichst reibungsfrei umlaufen zu lassen oder das Band der Spule zwangsläufig zuzuführen, miteinander vereinigt. Dabei hat sich gezeigt, daß man das Filmband beliebig lange umtreiben kann, wenn man das Band der Spule mit einer angetriebenen Rolle zuführt und gleichzeitig für ein fast reibungsfreies Gleiten der Filmspule sorgt.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens dargestellt, und zwar läßt Fig. 1 die Vorrichtung in einer Zusammenstellung mit den übrigen Teilen eines zur Vorführung eines Reklame- oder Filmbandes dienenden Kastens in perspektivischer Ansicht erkennen, wrährend in Fig. 2 ein Längsschnitt durch den Teller in größerem Maßstabe wiedergegeben ist.
In den Abbildungen ist α ein Teller, der in der Mitte mit einer Nabe b versehen ist. c ist eine an dem Boden e des Gehäuses verschraubte Welle, um die sich der Teller α frei drehen kann, k ist das Filmband, und I ist eine Zuführungsrolle, die auf der Achse m sitzt und von dem Antrieb η gemeinsam mit dem Teller α durch den Riemen 0 in Umlauf gesetzt wird, d sind vom Teller α getragene Ringe.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Ab- und Aufwickeln eines endlosen Filmbandes, dessen Spule auf einem angetriebenen Teller ruht, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf dem Teller (α) konzentrische, gegen den Teller (a) drehbare Ringe (d) aufliegen, und daß der Antrieb des Tellers (a) von der Achse (m) der das auflaufende Filmband (k) führenden Rolle (I) erfolgt, die in an sich bekannter Weise angetrieben wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH113459D Umrollvorrichtung fuer endlose Filmbaender Expired DE536507C (de)

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