DE536299C - Vorrichtung zur Behandlung des menschlichen Koerpers mit pulsierendem Unterdruck - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung des menschlichen Koerpers mit pulsierendem Unterdruck

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DE536299C DEM108406D DEM0108406D DE536299C DE 536299 C DE536299 C DE 536299C DE M108406 D DEM108406 D DE M108406D DE M0108406 D DEM0108406 D DE M0108406D DE 536299 C DE536299 C DE 536299C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • A61H9/005Pneumatic massage

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Description

  • Vorrichtung zur Behandlung des menschlichen Körpers mit pulsierendem Unterdruck Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung des rnenschlischen Körpers mit pulsierendem Unterdruck.
  • Der Erfindung gemäß wird die den zu behandelnden Flächen zugeführte Luft vor dem Zutritt zur Saugkappe erwärmt. Hierdurch wird es ermöglicht, bedeutend größere Unterdrucke auf die Haut wirksam zu machen, ohne daß durch Zusammenziehung der Haut, welche durch die bei der Unterdruckwirkung entstehende Verdunstung und dadurch hervorgerufene Kältewirkung anderenfalls eintreten würde, die übrigen günstigen Wirkungen des Unterdruckes, z. B. die Förderung der Durchblutung und die Förderung der Aufnahmefähigkeit für Arzneimittel, aufgehoben werden. Vorteilhaft werden der erwärmten, zu der Saugkappe strömenden Luft Heilmittel zugeführt, welche, da .die Poren durch die Wärmezuführung weit geöffnet sind, von der Haut schnell absorbiert werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die zu der Saugkappe führenden Luftabsaug- und Luftzuführleitungen abwechselnd von Hand, elektrisch oder pneumatisch abgeschlossen, und zwar derart, daß stets die Absaugleitung geschlossen ist, bevor die Luftzuführleitung geöffnet wird und umgekehrt. Infolgedessen ist es möglich, die den Unterdruck erzeugende Vorrichtung auf einen Unterdruckkessel wirken zu lassen und die Saugkappe lediglich abwechselnd mit diesem Unterdruckkessel oder der Luft zu verbinden, wodurch es möglich ist, einen bedeutend schnelleren Druckwechsel zu erzielen.
  • Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Steuerung der Luftabsaug- und Luftzuführwirkung zu der Saugkappe und die zu der Saugkappe führenden Leitungen.
  • Abb.2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Steuerungsvorrichtung.
  • Bei der in Abb. i dargestellten Vorrichtung ist die Saugkappe i mittels einer Leitung :2 mit einem Rohr 3 verbunden. Das eine Ende des Rohres 3 steht mit einem Rohr 5 in Verbindung. Diese Verbindung ist durch ein Ventil q. steuerbar. Dieses Rohr 5 ist an die Unterdruckquelle, z. B. an einem Unterdruckkessel oder eine Saugkappe, angeschlossen, so daß in der Leitung 5 ständig ein Unterdruck herrscht. Die Leitung 5 steht mit einem Rohr 6 in Verbindung, das entweder mit der Außenluft oder der Druckseite der Luftpumpe verbunden ist. Die Verbindungsstelle zwischen Rohr 6 und dem Rohr 5 wird durch ein selbsttätiges Ventil ? gesteuert, welches als Sicherheitsventil dient und bei zu hohem Unterdruck in der Leitung 5 ein Nachströmen von Luft aus der Leitung 6 und dadurch eine Verminderung des Unterdruckes ermöglicht. Eine Feder 8 preßt das Ventil 7 gegen seinen Sitz. Die Spannung der Feder 8 ist durch eine Schraube 9 regelbar, wodurch der in der Leitung 5 zu erzielende Unterdruck eingestellt werden kann.
  • Das andere Ende des Rohres 3 steht mit einem Rohr i i in Verbindung. Diese Verbindung ist durch ein Ventil.i2 steuerbar. Das Rohr ii ist über ein Ventil 12 mit einem Rohr 13 verbunden, welches mittels eines Rohres 13a mit der Druckseite der Luftpumpe verbunden ist und gleichzeitig mittels dieses Rohres mit der Leitung 6 in Verbindung steht. Das Rohr 13 ist an einer Stelle zu einem Behälter i4_ erweitert. In diesem Behälter 14 ist eine Heizvorrichtung 15 z. B. in Form eines elektrischen Widerstandes angeordnet, so daß die durch die Leitung 13 strömende Luft vor ihrem Eintreten in die Saugkappe angewärmt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Regelung der Anwärmung durch einen elektrischen Widerstandsschalter 16.
  • Die Anwärmung der Luft vor dem Eintreten in die Saugkappe hat den Vorteil, daß Verbrennungen der Haut vermieden werden, wie es z. B. vorkommen kann, wenn die Wärmequelle die Haut direkt bestrahlt. An der Verbindungsstelle zwischen dem Rohr-i3-und dem Rohr 1311 ist noch ein anderes Rohr i3 b abgezweigt, welches mit der freien Luft verbunden ist. In der Verbindungsstelle ist ein Hahn 17 angeordnet, mittels dessen das Rohr 13 wahlweise entweder mit dem Rohr 13a oder mit dem Rohr i3 b verbunden oder überhaupt abgeschlossen werden kann. In das Rohr 13 mündet ferner eine Leitung 18, die durch einen Hahn i9 abschließbar ist. Durch dieses Rohr i8 können der Luft Heilmittel zugeführt werden.
  • Die Ventile 4 und io stehen mit einem schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel in Verbindung und werden durch denselben gesteuert. Auf diese Ventile wirken Federn 22a, welche stets bestrebt sind, die Ventile in ihre Schließlage zu bringen. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Hebel 2o einen Handgriff 2i-und wird einerseits durch diesen Handgriff und andererseits durch Federn 22 betätigt. Ebenso kann aber die Steuerung der Ventile auf elektrischem oder pneumatischem Wege erfolgen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der in der Abb. i dargestellten Lage strömt die Luft über die Leitung 13, 11, 3 und 2 zu der Saugkappe z und gelangt so auf die Haut. Entsprechend der beabsichtigten Behandlung können durch die Leitung 18 Gas, Dampf oder vernebelte Medikamente mit auf die behandelte Fläche gebracht werden, wodurch man eine spezielle Behandlung erhalten kann. Hierauf werden die Ventile umgeschaltet, so daß das Ventil io die Verbindung der Leitung i i mit der Leitung 3 abschließt und das Ventil 4 die Verbindung zwischen der Leitung 3 und der Leitung 5 freigibt.. Hierdurch wirkt die Saugpumpe auf die Saugkappe und erzeugt infolgedessen einen Unterdruck in derselben.
  • Abb.2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, 'bei welcher die Steuerung selbsttätig durch den Unterdruck erfolgt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Zylinder 23, in welchem dicht abschließend ein Kolben 24 geführt ist. Dieser Zylinder 23 besitzt einen Anschlußstutzen 25 zum Anschluß der zu der Saugkappe i führenden Leitung 2, einen Stutzen 26, welcher mit dem Saugstutzen der Luftpumpe verbunden wird, und einen Stutzen 27, welcher entweder mit der freien Atmosphäre oder, mit-der Druckseite der Luftpumpe verbunden ist. Außerdem ist noch ein mit einem Innengewinde versehener Stutzen 28 vorgesehen.-Der Kolben 24 besitzt eine in der in Abb. 2 dargestellten Lage mit dem Stutzen 26 in Verbindung stehende Ringnut 29, die über eine Bohrung 30 mit dem unteren Zylinderr-aum 31 in Verbindung steht, und ferner eine in der in Abb. 2 dargestellten Lage mit dem Stutzen 27- in Verbindung stehende Ringnut 3.2, die mittels einer Bohrung 33 mit dem oberen Zylinderraum 34 verbunden ist.
  • Ferner sind an dem unteren Teil des Kolbens 24 zwei dicht nebeneinanderliegende Ringnuten 35, 36 vorgesehen, die mit einer -Kugel 37 "zusammenwirken.' Diese Kugel wird durch eine in dem Stutzen z8 angeordnete Feder 38 gegen den Kolben gepreßt und hält dadurch den Kolben in seiner Lage.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Bei der in Abb. 2 dargestellten Lage wird über das Rohr 26, die Ringnut 29 und die Bohrung 3o Luft aus dem unteren Zylinderraum 31 gesaugt, so daß in diesem Raum ein Unterdruck entsteht. Sobald dieser Unterdruck, welcher sich gleichzeitig auf die Saugkappe überträgt, eine bestimmte Höhe erreicht hat, wird die Kraft der Feder 38 überwunden und der Kolben 24 nach unten bewegt, in welcher Lage er durch ein Eingreifen der Kugel 37 in Nut 35 gesichert wird. Die Kugel 37 dient gleichzeitig dazu, dem Kolben auf den letzten Teil seines Weges eine Beschleunigung zu geben, indem sie, sobald sie den zwischen den beiden Nuten 35 und 36 entstehenden Kamm erreicht hat, unter der Wirkung der Feder 38 auf die Verschiebung des Kolbens wirkt. Durch Regelung der Spannung der Feder 38 mittels einer Schraube 39 kann gleichzeitig die Höhe des zu erzeugenden Unterdruckes geregelt werden. In der unteren Lage des Kolbens 24 steht die Leitung 26 mit dem Zylinderraum 34 in Verbindung, während die freie Atmosphärenluft über die Leitung 27, die Ringnut 29 und die Bohrung 30 mit dem unteren Zylinderraum 31 in Verbindung steht. Sobald in dem Zylinderraum 34 ein genügender Unterdruck erzeugt ist, wird wieder der Kolben 24 nach oben gedrückt und dadurch der Zylinderraum 31 und die Saugkappe mit der Ünterdruckquelle verbunden. Hierdurch wird eine vollkommen selbsttätige Umschaltung erhalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Behandlung des menschlichen Körpers mit pulsierendem Unterdruck, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den zu behandelnden Flächen zugeführte Luft vor dem Zutritt zur Saugkappe erwärmt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heilmittel der erwärmten, zu der Saugkappe strömenden Luft zugefügt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft im Kreislauf von und zu der Saugkappe geführt wird und auf diesem Wege erhitzt und mit Heilmitteln angereichert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Saugkappe führenden Luftabsaug- und Luftzuführleitungen abwechselnd von Hand, elektrisch oder pneumatisch abschließbar sind, und zwar derart, daß stets die Absaugleitung geschlossen' ist, bevor die Luftzuführleitung geöffnet wird, und umgekehrt.
DEM108406D 1929-01-20 1929-01-20 Vorrichtung zur Behandlung des menschlichen Koerpers mit pulsierendem Unterdruck Expired DE536299C (de)

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DK46133D DK46133C (da) 1929-01-20 1930-01-18 Anordning til Behandling af det menneskelige Legeme med pulserende Undertryk til Opnaaelse af en Massagevirkning.
GB2003/30A GB347249A (en) 1929-01-20 1930-01-20 Improvements in and relating to apparatus for massaging the human body
AT126748D AT126748B (de) 1929-01-20 1930-01-20 Vorrichtung zur Behandlung des menschlichen Körpers mit pulsierendem Unterdruck.

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