DE6607609U - Oelbrenner. - Google Patents
Oelbrenner.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/24—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
- F23D11/26—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
- F23D11/28—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed with flow-back of fuel at the burner, e.g. using by-pass
-
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
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- F23D11/10—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
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Description
„, . .. EA. 132 075-8.3.67
Pater f ση-wan
. I: £23
■ '- n
9
Ing. W. Oertli A.G.f Dübendorf / ZH (Schweiz)
Oelbrenner
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Oelbrenner mit Brenn·
stoffvorwärmung, mit Druckzerstäuber-Rücklaufdüse und je
«inem gesonderten Spül- und Betriebsrücklauf, bei welchem der Vorlauf und der Betriebsrücklauf im Düsenschaft getrennt und
parallel nebeneinander angeordnet sind.
Es sind Oelbrenner bekannt, bei welchen die Steuerorgane im Düsengestänge mit Hilfe grosser Magnete betätigt werden. Da
diese Düsengestänge normalerweise vom Verbrenmmgsiuftstrahl
bestrichen sind, ergeben diese massigen Magnete Anlass zu Strömungsveriusten und führen insbesondere zu einer unerwünschten,
nicht kontrollierbaren Virbelung in der Verbrennungsluft
welche β* «■·*» a*»f* A\a And-»·» lrfunc der Fl arane schädlich
auswirkt. Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen. Der erfindüngsgemässe Oelbrenner zeichnet sich
dadurch aus, dass der Vorlauf und der Betriebsrücklauf vom Spülrücklauf umfasst und die an und für sich bekannten Steuerventile
im Vor- und Betriebsrücklauf mittels eines Hydraulikkolbens o.dgl. betätigt werden.
Die Erfindung wird anschliessend anhand eines Ausführungsbeispieles, welches in schematischer Darstellung die verschiedenen
Kreisläufe in einer schematisch dargestellten Brenneranlage mit einem Düsengestänge zeigt, in zwei Figuren
erläutert.
Fig. 1 zeigt die Anlage in schematischer Darstellung, während
Vt σ. P on non S r» Vi η π +".+·. ffomäcc ScViirittlnni α Δ_Δ H-m-»r»Vi Λοο ΓΚΐ
gestänge darstellt.
Das Düsengestänge der Anlage v/eist ein Gehäuse 1 mit einem
Vorlaufstutzen 3, einem Spülrücklaufstutzen 5 sowie einem
Betriebsrücklaufstutzen 7 auf, an welchen die entsprechenden
Zu- und Rücklaufleitungen angeschlossen werden. Im Hinterteil
des Gehäuses 1 befindet sich ein Dom 9 zur Aufnahme eines hydraulischen Kolbens 11, dessen Rücklaufdistanz mittels eines
Stellbolzens 13 im Dom 9 eingestellt werden kann. Der Kolben ist mit Dichtungen 15 versehen, welche verhindern, dass Brennstoff
zwischen den Kolbenboden und den Stellbolzen 13 gelangte
Als Druck- oder Arbeitsfläche des Kolbens 11 wirkt die Kolbenflache
17. Am Kolben 11 ist eine Kolbenstange 19 drehbeweglich befestigt, welche über ein ebenfalls drehbeweglich angeordnetes
Querhaupt 21 die Verbindung des Kolbens 11 mit zwei Spindeln 23 und 25 herstellt, welche durch Federn 27 und 29 gegen den
Gehäusevorderteil gepresst werden. Die Spindel 25 ist mittels einer Stopfbuchse oder einer ähnlichen Dichtungsanordnung 31
flüssigkeitsdicht abgeschlossen. Die beiden Spindeln 23 und tragen an ihren freien Enden je einen Ventilkörper 33 und 35,
deren zugehörige Ventilsitze 37 und 39 feste Teile des Düsengestänges bilden. Vorn am Gehäuse 1 ist eine Rücklaufdruckzerstäuberdüse
41 eingeschraubt.
Aus einem nicht dargestellten Brennstofftank führt eine Saugleistung 43 su ©inor Druekpuspe 45, welcher ein Vorlauf druckregler
47 nachgeschaltet ist. Dieser Regler 47 weist eine Einstellvorrichtung 49 zum Einstellen der gewünschten Vorlaufdruckhöhe
auf* Dem Regler 47 nachgeschaltet ist ein Hrennstoffvorwärmer
51, der über eine Vorlaufleitung 53 mit dem Vorraum
56 des Düsengestänges verbunden ist. Der Vorraum 56 mündet einerseits in den Zugang zum Dom 9 und beaufschlagt die Kolbenfläche
17 des Kolbens H3 und andererseits in einen vorlaufkanal
58, da die Spindel 23 - im Gegensatz sur -Spindel 25 nicht
abgedichtet ist« km. Snde des ¥orla\iikanals 5P sind
6607603-8.4.71
seitliche Oeffnungen. 60 angebracht. Diese verbinden den Vorlaufkanal
58 mit einem Spülrücklaufkanal 62, während die Fortsetzung
des Vorlaufkanals 58 nach Oeffnen des Ventilkörpers in einen Zuflusskanal 64 zur Düse 41 führt. Zentral angeordnet
schliesst sich der Düse 41 ein Rückflusskanal 66 an, weicher durch den Ventilkörper 35 vom Rücklaufkanal 68 im Düsengestänge
getrennt wird. Am Betriebsrücklaufstutzen 7 ist eine Leitung
70 angeschlossen, welche entweder zu einem Magnetventil 72 (gestrichelt) oder zu einem einstellbaren Rücklaufdruckregler
74 führt, der über eine Rücklaufleitung 76 mit dem Brennstofftank
verbunden ist.
Der Spülrücklaufstutzen 5 mündet in eine Spulrucklaufleitiung
78, die mit einem Magnetventil 80 ausgerüstet ist und in die zum Brennstofftank führende Sammelrücklaufleitung 76 mündet.
Bei der Inbetriebnahme wird der kalte Brennstoff von der Pumpe 45 durch die Saugleitung 43 angesaugt und durch den Vorlaufdruckregler
47 gepresst, den der Brennstoff mit dem eingestellten Druck verlässt, um dem Vorwärmer 51 zuzuströmen, wo
der Brennstoff, z.B. elektrisch oder mittels Dampf, auf die vorbestimmte Temperatur gebracht wird. Der erwärmte Brennstoff
verlässt hierauf den Vorwärmer 51 und gelangt über die Vorlaufleitung 53 in den Vorraum 56 des Düsengestänges und von dort
durch den Vorlaufkanal 58 vor den Ventilkörper 33, der geschlossen
ist und mithin den Zugang zum Zuflusskanal 64 verschliesst.
Auch der Ventiikörper 35 ist geschlossen und verschiiesst
mithin den Rückflusskanal 66. Der erwärmte Brennstoff gelangt daher durch die Oeffnungen 60 in den Spülrücklaufkanal 62
und verlässt über den Stutzen 5 das Düsengestänge, um durch das offene Spülmagnetventil 80 und die Spülrücklaufleitung 78
in den Brennstofftank surückzufIiessen. Auf diese Weise wird
das Busengestange durch den ständig zirkulierenden, erwärmten
Brennstoff durchgespült und aufgewärmt«,
Der Spüldruck des Brennstoffes im Vorraum 56 ist derart, dass die Gesäuotkraxt, weiche auf die Kolbenflache 1? vosi Brennstoff
ausgeübt wird* kleiner ist als die Schliesskraft der beiden
Federn 27 und 29, so dass während des Spülvorganges keine Gefahr besteht, dass die Yentilkörper 33 und 35 irgendwie von
ihren Sitzen 37 und 39 angehoben werden könnten.
die Betriebstemperatur is Düsengestänge erreicht ist,
rd das Spülmagnetventil SO geschlossen, so dass im Vorraum
5S der Brennstoffäruck ansteigt und bei Erreichen eines gevissen
vorbestiscuten Wertes, die ?chliesskräfte der Federn 27
und 29 überwindend, den Kolben 11 mitsamt den Spindeln 23 und
25 sowie den ventilkörpern 33 und 35 zurücksieht« Dasit wird
dem Brennstoff der Zuflusskanal 64 zur Düse 41 und der Rückflusskanal
66 von der Düse 41 freigegeben. Der Brennstoff schiesst dann durch den Zuflusskanal 64 zur Düse 41, wo
mindestens ein Teil des Brennstoffes zerstäubt wird, während der nicht zur Verbrennung gelangende Anteil durch den Rückflusskanal
66 in den ^ücklaufkanai 68 und von dort über die Leitung 70, das Magnetventil 72 und/oder den Rücklaufdruckregler
74 wieder in den Brennstofftank gelangt· Der ^ücklaufdruckregier
74 dient zum Regeln der zerstäubten Brennstoffmenge«
Durch Oeffnen des Magnetventils 80 sinkt der Druck im Vorraum 56 unter einen vorbestimmten Grenzwert und unter dem Ueberdruck
der Federn 27 und 29 werden die beiden Ventilkörper und 35 schlagartig auf ihre Sitze 37 und 39 gepresst- Der
Brenner ist ausser Funktion gesetzt.
Auf die beschriebene Weise wird es möglich, den Brennstoffdruck
selbst zur Umsteuerung vom Spülbetrieb zum Lastbetrieb sowie zum Abstellen ^.er Anlage zu verwenden und mit denkbar einfachen
Mitteln eine sehr saubere, kleinräumige und sicher funktionierende Steuerung zu schaffen. Das Anbringen von
Abschlussmitteln bsw. Ventilkörpern 33 und 35 sowohl in die Vorlauf- als auch in die Betriebsrücklaufleitung erlauben einen
tropffreien Uebergang vom Lastbetrieb zum Abstellen.
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Claims (2)
1) Oelbrenner mit Brennstoffvorwärmung, nit Druckzerstäuber-Rücklauf
düse und je einem gesonderten Spül- und Betriebsrücklauf, bei welchem der Vorlauf und der Betriebsrücklauf
im Düsenschaft getrennt und parallel nebeneinander angeordnet sind j dadurch gekennzeichnet, dass der Vorlauf (58) und der
Betriebsrücklauf (68) vom Spülrücklauf (62) umfasst und die an
und für sich bekannten Steuerventile (33, 35) im Vor- (58) und Betriebsrücklauf (68) mittels eines Hydraulikkolbens (11)
o.dJL. betätigt werden.
2) Oelbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum (56) des den Kolben (11) umpebenden Zvlinders
mit dem Vorlauf (53) und über diesen unmittelbar mit dem Spülrücklauf, vorzugsweise über Oeffnungen, verbunden ist,
wobei im Betriebsrücklauf (70) ein Abschlussorgan z.3. ein Magnetventil (72) und/oder ein einstellbarer Druckregler (74)
angeordnet ist.
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CH481966A CH455118A (de) | 1966-04-01 | 1966-04-01 | Olbrenner |
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