DE535443C - Schlagwettersichere elektrische Gluehlampenarmatur - Google Patents

Schlagwettersichere elektrische Gluehlampenarmatur

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DE535443C
DE535443C DESCH90309D DESC090309D DE535443C DE 535443 C DE535443 C DE 535443C DE SCH90309 D DESCH90309 D DE SCH90309D DE SC090309 D DESC090309 D DE SC090309D DE 535443 C DE535443 C DE 535443C
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Germany
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fitting
protective
protective cage
screw
light bulb
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ADOLF SCHUCH FA
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/02Cages
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    • F21LIGHTING
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    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/12Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by screwing
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    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/14Bayonet-type fastening
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    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Schlagwettersichere elektrische Glühlampenarmatur Für die Zulässigkeit einer Glühlampenarmatur zurVerwendung in explosionsgefährlichen Räumen ist Vorschrift, daß die Verschlußschraube nur mittels eines besonderen Schlüssels gelöst werden kann und daß diese Schraube gegen selbsttätiges Lösen gesichert ist. Hiermit soll i. ein öffnen durch Unbefugte und 2. ein Lösen des Verschlusses durch Erschütterung verhindert werden.
  • Die gebräuchlichsten und zuvz rlässigsten Mittel, die eigentliche Schlagwetter- oder Explosionssicherheit der Armatur zu erreichen, sind: i. die sogenannte druckfeste Kapselung, 2. erhöhte Sicherheit durch Sichern aller Kontaktschrauben gegen selbsttätiges Lösen. Hierdurch soll das Entstehen eines Wackelkontaktes oder Kurzschlusses in der Armatur verhindert werden. Sofern sie den jeweiligen Sicherheitsansprüchen genügt, wird die zweite Ausführung wegen ihres geringeren Preises vorgezogen.
  • Eine Armatur, die als wirklich brauchbar gelten soll, muß also i. eine vollkommen selbsttätige Kontaktschraubensicherung besitzen, 2. eine nur mittels eines Spezialschlüssels lösbare Verschlußschraube besitzen, welche gegen zufälliges Lösen durch eine v ollkornmen selbsttätige Sicherung gesichert ist, 3. leicht montierbar und zwecks Auswechselung der Glühlampe schnell zu öffnen sein, 4. bei Erfüllung der Schlagwettervorschriften und großer mechanischer Widerstandsfähigkeit preiswert sein, das heißt, es müssen alle unnötigen, die Armatur komplizierenden und verteuernden Teile vermieden werden, wodurch die einfache Montierbarkeit noch mehr gefördert wird.
  • Eine Armatur, die all den oben angegzbenen Anforderungen entspricht, wird im folgenden beschrieben: Die Armatur ist schematisch im geschlossenen Zustand zeichnerisch dargestellt.
  • i ist der Armaturkasten, 2 sind die zu Haken umgebogenen Enden der Schutzkorbstäbe, mittels welcher der Schutzkorb an dem Armaturkasten festgehakt wird. 6 ist eine Klinkscheibe, welche mit zwei Lappen in Schlitzen der Büchse 7 geführt wird und mit zwei anderen Lappen in die Lücken d°s Kopfkranzes der Verschlußschraube 4 einklinkt, 3 ist das mit einer Auflagekuppe für den Puffer 5 der Verschlußschraube 4 versehene Schutzglas. Diese Verschlußschraube4 drückt unter Zwischenschaltung des etwas nachgiebigen Puffers 5 das Schutzglas 3 mit seiner Dichtungsfläche auf den Armaturkasten.
  • In der Reihenfolge, wie die Montage vor sich geht, seien die Kennzeichen und der Aufbau der Armatur besprochen. Der Armaturkasten i enthält den bekannten Klemmsockel, welcher gleichzeitig mit einer Glühlampenfassung kombiniert sein kann. Auf ihm befinden sich die Anschlußklemmen mit einer Schraubensicherung. Nach Fertigstellung der Anschlüsse wird der Schutzkorb, in welchem das Schutzglas 3 steckt, mit den Haken 2 in die im Rand der Armatur vorhandenen Löcher 8 eingesteckt und dann nach rechts gedreht, bis die Stabenden anschlagen. Die Haken greifen jetzt bei Anziehen der Verschlußschraube 4 über die hierfür vorhandenen Nocken 8', und so wird das Schutzglas je nach Anrieben der Verschlußschraube fest auf den Armaturkasten i gepreßt. Die Verschlußschraube 4 besitzt einen eigenartig ausgebildeten Kopf, welcher deren Lösen mit einem anderen Hilfsmittel als dem dazugehörigen Spezialschlüssel unmöglich macht. Auch das Ergreifen des Kopfes mittels einer Zange ist unmöglich, weil er die Form einer Halbkugel hat. Eine Zange würde, da der Schraubenkopf in der Büchse 7 versenkt sitzt, abrutschen. Ungeachtet dessen könnte die Schraube dennoch nicht gedreht werden, weil die Arretierung 6 dies verhindert. Es muß also unbedingt der zugehörige Spezialschlüssel verwendet werden. Dieser besitzt Lappen, welche in dieselben Lücken des Kopfkranzes an der Verschlußschraube eingreifen, in welche die Lappen der Klinkscheibe 6 während des Ruhezustandes einklinken. Die Verschlußschraube läßt sich nur dann drehen, wenn der Eingriff zwischen Klinkscheibenlappen und Kopfkranz aufgehoben ist. Dies geschieht durch Druck auf den Schlüssel, wobei die an ihm vorhandenen Lappen die Klinkscheibenlappen zurückdrücken und den Eingriff aufheben; hört der Druck auf den Schlüssel auf, so tritt die Arretierwirkung wieder ein. Die Klinkscheibe 6 und die dazugehörige Feder können auch durch eine im Prinzip ähnliche, den gleichen Endeffekt erzielende, in sich federnde,. aus Blech gestanzte Sperrscheibe ersetzt werden. Das Prinzip bleibt dabei aber stets dasselbe. Den Kopf der Schraube könnte man auch mit einer Sperrklinkenverzahnung versehen, wodurch dasselbe Ziel erreichbar ist. Man kann auch die Arretierung der Verschlußschraube für Kontaktschrauben anwenden.
  • Es ist wohl bekannt. den Schutzkorb auf eine Armatur mittels einer bajonettartigen Einrichtung zu befestigen. Zum sicheren Schutz gegen zufälliges oder böswilliges Lokkern oder Entfernen sind aber noch besondere Sicherungsvorrichtungen nötig. So z. B. Muttern, welche auf ein Gewinde der Schutzkorbstäbe aufgedreht und fest gegen die Armatur geschraubt werden, oder ein Riegel, welcher vor einen der Schutzkorbstäbe gelegt und mit der Armatur verschraubt wird. Ferner ist es bekannt, das Schutzglas mittels einer im Scheitel des Schutzkorbes befestigten Schraube gegen die Armatur zu drücken, wobei der Schutzkorb durch eine besondere Verschraubung an dem Armaturgebäude befestigt wird. Bei allen diesen bekannten Einrichtungen müssen aber zum öffnen oder Schließen der Armatur mindestens zwei Vorrichtungen betätigt werden, weil Schutzkorb und Schutzglas jedes für sich durch eine bcsondere Verschraubung auf der Armatur befestigt sind. Die Bedienung derartiger Arinaturen ist also sehr umständlich. Im Gegensatz hierzu ist die schnelle Entfernbarkeit von Schutzkorb und Schutzglas beim Gegenstand der Erfindung besonders vorteilhaft.
  • Bei einer erst einmal angeschlossenen Arinatur ist dies von besonderer Wichtigkeit, denn die hauptsächlichsten Fehler sind Glühlampendefekte, und es war bisher ein Übelstand, daß das Auswechseln der Glühlampe viel Zeit in Anspruch nahm, weil das öffnen der Armatur zu umständlich war.
  • Bei dieser Armatur hat man nur eine Schraube zu lösen, und man kann das Schutzglas entfernen und direkt an die Glühlampe gelangen. Erreicht wird diese Einfachheit im Aufbau und in der Bedienung durch die erfindungsgemäße Kombination der an sich bekannten Bajonettbefestigung des Schutzkorbes finit der gegenseitigen Abstützwirkung zwischen Schutzkorb und Schutzglas durch Anwendung einer auf das Glas drückenden Verschlußschraube, welche im Scheitel des Schutzkorbes befestigt ist. Die hierbei auftretende gegenseitige Verschiebung zwischen Schutzkorb und Schutzglas wird ausgenutzt zur 'gleichzeitigen Abdichtung des Schutzglases und zur Sicherung des Schutzkorbes gegen Herabfallen oder böswilliges Entfernen. Diese Kombination und die dadurch erreichte Wirkung sind neu, und erst hierdurch werden die obengenannten Vorteile ermöglicht. Aus diesem Grunde ist die Art, wie der Schutzkorb hier befestigt wird, für die Brauchbarkeit der Armatur ausschlaggebend. Selbstverständlich kann die Aufhängung des Schutzkorbes auch in ähnlicher Weise erfolgen, z. B. kann man die Schutzkorbstabenden mit Köpfen versehen, den Rand der Armatur mit Löchern, welche im zentrischen Kreisbogen verlaufend, in Schlitze übergehen. Die Löcher sind so groß, daß die Köpfe hindurchgehen, die Schlitze aber enger, daß sich in ihnen nur die Schutzkorbstäbe frei bewegen lassen; dies wäre eine Art Bajonettverschluß, im Prinzip entspricht es aber der obigen Ausführung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlagwettersichere elektrische Glühlampenarmatur mit Schutzkorb und Schutzglas, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer auf dem Schutzkorb befestigten, das Schutzglas (3) an die Armatur drückenden Verschlußschraube (4) mit zur Befestigung des Schutzkorbes an der Armatur dienenden, auf ihrem Rande angebrachten Schlitzen (8), in welche die, Stabenden (a) des Schutzkorbes eingeschoben werden, und Nocken (8'), an welchen die entsprechend ausgebildeten Stabenden (z) des Schutzkorbes Halt finden. a. Glühlampenarmatur nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Schraube (q.) halbkugelförmig oder konisch geformt ist und mit Lücken oder Zähnen versehen ist, in welche eine in der den Schraubenkopf verdeckenden Hülse (;) geführte Klinkscheibe (6) mit ihren Sperrorganen einklinkt, und ein die Sperrorgane der Klinkscheibe (6) auslösender Schraubenschlüssel eingreift.
DESCH90309D 1929-05-14 1929-05-14 Schlagwettersichere elektrische Gluehlampenarmatur Expired DE535443C (de)

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Publications (1)

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DE535443C true DE535443C (de) 1931-10-10

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DESCH90309D Expired DE535443C (de) 1929-05-14 1929-05-14 Schlagwettersichere elektrische Gluehlampenarmatur

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DE (1) DE535443C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2525323A1 (fr) * 1982-04-20 1983-10-21 Luminter Dispositif antivol pour luminaires de locaux publics
FR2525324A1 (fr) * 1982-04-20 1983-10-21 Luminter Dispositif antivol pour luminaires et lampes electriques de locaux publics
EP1258673A3 (de) * 2001-05-15 2006-02-15 Test Rite International Company, Ltd. Schutzkorb für Arbeitsleuchte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2525323A1 (fr) * 1982-04-20 1983-10-21 Luminter Dispositif antivol pour luminaires de locaux publics
FR2525324A1 (fr) * 1982-04-20 1983-10-21 Luminter Dispositif antivol pour luminaires et lampes electriques de locaux publics
EP1258673A3 (de) * 2001-05-15 2006-02-15 Test Rite International Company, Ltd. Schutzkorb für Arbeitsleuchte

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