DE534101C - Vorrichtung zur gemeinsamen Steuerung mehrerer Regelorgane - Google Patents
Vorrichtung zur gemeinsamen Steuerung mehrerer RegelorganeInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/14—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
- G05D16/18—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source
- G05D16/187—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source using pistons within the main valve
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
23. SEPTEMBER 1931
23. SEPTEMBER 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 4 c GRUPPE
Askania-Werke A.-G. vorm. Centralwerkstatt Dessau und Carl Bamberg-Friedenau in Berlin-Friedenau
Vorrichtung zur geraeinsamen Steuerung raehrerer Regelorgane
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Oktober 1929 ab
Es ist bereits vorgeschlagen worden, mehrere Regelvorrichtungen durch einen gemeinsamen
Regelimpuls zu steuern. Man pflegt für diese Zwecke besondere Steuerkolben zu verwenden,
durch deren Bewegung das Regelorgan, also z. B. eine Drosselklappe o. dgl., eingestellt wird
und denen, von dem Regelimpuls gesteuert, ein Druckmittel zufließt, um die Kolben einzustellen.
Es ist nun wesentlich, daß diese Kolben unabhängig von ihrer jeweiligen Stellung wirksam
sind. Das macht aber bei einer Regelung durch einen gemeinsamen Impuls insofern Schwierigkeiten, als beim Anschluß an eine
gemeinsame Leitung ein Ausgleich des Öl- oder sonstigen Flüssigkeitsdruckes stattfindet und infolgedessen
eine unkontrollierbare gegenseitige Verstellung der einzelnen Kolben eintreten könnte. Man hat deswegen schon vorgeschlagen,
in solchen Fällen die Kolben einseitig durch Federn oder Gewichte zu belasten und sie nur
ajuf der anderen Seite an eine durch den Regelimpuls gesteuerte Druckleitung anzuschließen.
Hierbei entspricht aber jeder Kolbenstellung ein ganz bestimmter, durch das Meßsystem des
Reglers einzustellender Öldruck. Es sind also für die verschiedenen Kolbenstellungen ungleiche
Meßwerte nötig.
Um trotzdem eine Gleichwertregelung zu erzielen, hat man ferner schon vorgeschlagen, ein
elastisches Zwischenglied zwischen das Meßsystem und das Steuerglied einzuschalten, welches
auf das Meßsystem zurückwirkt, dessen Wirkung aber über eine Drossel allmählich abnimmt.
Es war also hierbei eine Rückwirkung auf das Meßsystem erforderlich, unabhängig davon,
ob eine Rückführung an sich bei der in Frage stehenden Einrichtung überhaupt nötig
war oder nicht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun eine Gleichwertregelung für mehrere durch verschiedene
Kolben oder Servomotore betätigte Regelorgane, ohne daß eine Rückwirkung auf das Meßsystem erforderlich ist. Hierdurch wird
der Vorteil geschaffen, daß man das Meßsystem an eine beliebige, von den Servomotoren räumlieh
getrennte Stelle bringen kann.
Gemäß der Erfindung wird der vorstehend erwähnte Zweck in der Hauptsache dadurch erreicht,
daß ein durch den Steuerimpuls, d. h. also den Druck in der Impulsleitung betätigtes
Steuerorgan vorgesehen wird, welches den Druckmittelzufluß bzw. Abfluß zu den Steuermotoren
vollkommen absperrt, sobald der Steuerimpuls den gewünschten Wert erreicht hat.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung schematisch.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ι die Leitung für das zu regelnde Medium,
z. B. eine Gasleitung, welche sich mit drei Leitungen 2a, 2S, 2" verzweigt. Es soll nun in der
Sammelleitung der Gasdruck auf einen bestimmten Wert eingeregelt werden, und zwar
mit Hilfe der in die Zweigleitungen eingeschal-
teten Drosselklappe 17°, 17s, 17°. Zur Einstellung
der Drosselklappe dient je ein Servomotor 3a, 36, 3°, der bei-dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus je einem in einem Zylinder beweglichen Kolben besteht, dessen
Kolbenstange zur unmittelbaren Drehung der Drosselklappe dient. Die Kolben werden beiderseitig-
durch Drucköl beaufschlagt; zu ihrer Steuerung dienen Schieber \a, 4δ, 4°, denen das
Drucköl von einer durch einen Motor M getriebenen Pumpe 16 aus über eine Leitung 18
zugeführt wird. Zur Rückleitung des Öles dient eine Leitung 12. Die Bewegung der Schieber
4«, 46, 4" geschieht durch Hilfskolben 5α, 5δ, 5°,
die auf der einen Seite durch Federn 6°, 66, 6' belastet sind, während die anderen Seiten durch
Drucköl beaufschlagt werden, das ihnen durch die Leitung 8 zufließt. Die Stangen der Kolben
5a, 56, 5C sind mit Ausgleichshebeln ηα, f>, 7°
ao verbunden, und zwar sind diese Ausgleichsstangen mit ihren beiden Enden an den Kolbenstangen
3°, 36, 3" und 5* 5», 5*= angelenkt,
während etwa in der Mitte die Stange der Schieber 40, 4*, 4° gelenkig anfaßt.
Der Steuerimpuls erfolgt in der noch näher anzugebenden Weise durch die Zuführung von
Drucköl durch die Leitung 8 zu den Kolben 5a,
5b, 5C. Läßt der Druck unter den Kolben nach,
so bewegen sich die Kolben unter dem Einfluß der Feder 6°, 6δ, 6° abwärts. Da die Kolben 3°,
36, 3C zunächst stillstehen, erfolgt eine Einstellung
der Schieber 4°, 4*, 4"; infolgedessen
wird der Ölzufmß zu der unteren Seite der Kolben 3", 3δ, 3Q freigegeben und die Drosselklappen
17", 17s, 17" entsprechend geschlossen.
Durch die Bewegung der Kolben 3", 3*, 3°
werden aber wiederum die Schieber 40, 4δ, 4C
in ihre Anfangsstellung zurückgeführt, also in ihre Abschlußstellung gebracht. Es wird sich
also für jede Stellung der Kolben 5a, 56, 50 in
ihren Zylindern eine bestimmte Stellung der Kolben 3e, 3δ, 3° in ihren Zylindern und demgemäß
eine entsprechende Einstellung der Drosselklappen ergeben.
Der Regelimpuls wird der Hauptleitung 1 entnommen. Der dort herrschende Druck wird
durch eine Leitung 19 auf die Membrandose 13 übertragen, die entsprechend dem zugeleiteten
Druck durch die Membran 21 und den Lenker 20 das Strahlrohr 14 nach der einen oder anderen
Richtung einstellt. Eine Feder 15 dient dazu, das Strahlrohr bei Erreichen des Sollwertes in
Mittellage zu halten. Das aus dem Strahlrohr austretende Drucköl, welches ebenfalls der
Pumpe 16 entnommen sein kann, wird den beiden Öffnungen der sich überschneidenden
Kanäle des Folgekolbens 10 zugeführt. Die aus den Kanälen am Ende des Kolbens 10 austretenden
Strahlen treffen auf die Zylinderwände und verursachen in an sich bekannter Weise eine Bewegung des Kolbens nach der
einen oder anderen Seite, d. h. der Kolben 10 bewegt sich mit dem Strahlrohr 14 mit; er
bewegt sich also entsprechend dem steigenden oder sinkenden Druck in der Gasleitung 1 nach
der einen oder nach der anderen Seite. Der Kolben 10 bedient nun einen Steuerschieber 9,
der die von der Pumpe 16 kommende Druckölleitung 11 mit der Leitung 8 verbindet, derart,
daß er in der Ruhelage, also in der Mittellage, die Leitungen 11 und 8 gegeneinander abschließt,
bei seiner Bewegung nach links die beiden Leitungen mehr oder, weniger miteinander verbindet
und einen stärkeren Ölzufluß in die Leitung 8 bewirkt, dagegen bei der Bewegung nach rechts die Leitung 8 mit der Abflußleitung
12 verbindet, so daß also Öl aus der Leitung" 8 abfließen kann und der Druck in der Leitung 8
sinkt.
Steigt der Druck in der Hauptleitung 1, so wird sich die Membran 21 wölben, Strahlrohr 14
und Kolben 10 bewegen sich nach links; infolgedessen wird durch die Verbindung der Leitung 8
mit der Druckleitung 11 der Druck unter den Kolben 5α, 5δ, 5" steigen. Diese werden sich
nach oben bewegen, infolgedessen erfolgt durch die dadurch bewirkte Steuerung der Schieber
4a, 46, 4° ein stärkerer Ölzufluß auf der Oberseite
der Kolben 3° bis 3°, und die Drosselklappen
I7e bis 17° öffnen sich. Der Ausgleich g0
der Öffnungsbewegung erfolgt in der vorher angegebenen Weise.
Zufolge des Sinkens des Druckes durch die Öffnung der Drosselklappen läßt der Druck auf
die Membran 21 wieder nach, und Strahlrohr nebst Kolben bewegen sich unter dem Einfluß
der Druckfeder 15 nach rechts, und zwar werden
sie sich wieder in ihre Anfangslage zurückbewegt haben, sobald in der Leitung 1 wieder der gleiche
Druck erreicht ist, der vorher darin geherrscht hat. Ist der Kolben 10 wieder in seiner Anfangslage,
dann hat der Schieber 9 die Leitung 8 wieder abgeschlossen. In der Leitung 8 und
unter den Kolben 5α, 5δ, 5° herrscht demnach
jetzt ein anderer Öldruck, dem durch die Federn
a, 66, 6C das Gleichgewicht gehalten wird und
dem eine bestimmte Kolbenstellung.und demgemäß auch eine bestimmte Öffnungsstellung
der Drosselklappen entspricht.
Beim Sinken des Druckes in der Leitung 1 er- n0
folgt der umgekehrte Vorgang. Es wird jetzt die Leitung 8 mit dem Abfluß freigegeben, so
daß der Druck unter den Kolben 5°, 5δ, 5C sinkt
und unter der Wirkung der Federn 6°, 66, 6° die
Verschiebung in der anderen Richtung erfolgt. n5
Dementsprechend werden die Drosselklappen entsprechend geschlossen. Der Vorgang dauert
so lange an, bis der Druck in dem Rohr 1 wieder den Anfangswert hat, da sich dann das Strahlrohr
mit dem Kolben 10 wieder in der Mittelstellung befindet, in welcher die Leitung 8 abgeschlossen
ist.
Es wird demnach eine vollkommene Gleichwertregelung erzielt, ohne daß irgendwelche
elastische Zwischenglieder notwendig sind, und es ist noch der weitere Vorteil erreicht, daß die
S Steuerung einerseits und die die Drosselklappen bedienenden Kraftzylinder andererseits räumlich
beliebig voneinander getrennt werden können. Will man innerhalb der verschiedenen
Zweigleitungen 2°, 26, 2° eine Abstufung der
ίο Drücke vornehmen, so kann dies durch entsprechende
Einregelung der Federn 6°, 66, 6°
erfolgen. Bei gleicher Federspannung werden alle Kolben gleichzeitig ansprechen, bei verschiedener
Einstellung der Federn dagegen werden sie je nach der Spannungsdifferenz in
entsprechenden Zeitabstanden in Tätigkeit treten. Macht man die Spannungsdifferenz
zwischen den einzelnen Federn 6a, &, 6° gleich
dem von der Pumpe geförderten Öldruck oder belastet man die Kolben entsprechend, so kann
man erreichen, daß jeder folgende Kolben erst in Bewegung kommt, wenn der vorhergehende
seine Bewegung beendet hat. Es würde sich also jede folgende Drosselklappe erst dann zu
öffnen bzw. zu schließen beginnen, wenn die vorangehende bereits ganz geöffnet oder geschlossen
ist.
Natürlich ist die Erfindung baulich in der verschiedensten
Weise durchführbar; so kann man statt Drucköl auch jedes andere Druckmittel,
wie Druckluft, verwenden, an Stelle der Membrandose ein anderes Meßsystem, z. B. einen
Kolben. Ebenso kann an Stelle des Strahlrohres mit Folgekolben ein ähnlich wirkendes
anderes Steuerglied Verwendung finden. An Stelle der Schieber können Hähne treten und
die Kolben und Zylinder durch andere entsprechendwirkende Servomotore ersetzt werden.
Die Vorrichtung kann auch zu Regelungen anderer Art verwendet werden, bei denen es auf
gemeinsame Gleichwertregelung verschiedener Vorgänge ankommt; sie ist nicht auf die Regelung
von Gasströmen beschränkt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur gemeinsamen Steuerung mehrerer, durch je einen besonderen
Steuermotor, welcher in der einen Richtung durch eine Kraft (Feder) bewegt wird,
während er auf der anderen Seite unter der Wirkung eines von der Impulsstelle aus beeinflußten
Druckmittels steht, bedienter Regelorgane, welche z. B. in von einer gemeinsamen
Gasleitung ausgehenden Zweigleitungen angeordnet sind, durch einen einzigen gemeinsamen Steuerimpuls, gekennzeichnet
durch ein durch den Steuerimpuls (Druck in der Impulsleitung 19) betätigtes
Steuerorgan (9), welches den Druckmittelzufluß bzw. -abfluß (8) zu den Steuermotoren
(5^ 5*> 5") vollkommen absperrt, sobald der
Steuerimpuls den gewünschten Wert erreicht hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steuermotor
einseitig belastende Kraft, also z. B. die Spannung der ihn belastenden Federn (6)
(oder die Größe der ihn belastenden Gewichte), einstellbar ist, um ein Ansprechen
der einzelnen Regelorgane in bestimmter Zeitfolge zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA59289D DE534101C (de) | 1929-10-10 | 1929-10-10 | Vorrichtung zur gemeinsamen Steuerung mehrerer Regelorgane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA59289D DE534101C (de) | 1929-10-10 | 1929-10-10 | Vorrichtung zur gemeinsamen Steuerung mehrerer Regelorgane |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE534101C true DE534101C (de) | 1931-09-23 |
Family
ID=6941881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA59289D Expired DE534101C (de) | 1929-10-10 | 1929-10-10 | Vorrichtung zur gemeinsamen Steuerung mehrerer Regelorgane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE534101C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139083B (de) * | 1957-03-02 | 1962-11-08 | Koppers Gmbh Heinrich | Einrichtung zum Verhindern von Gasexplosionen beim Vermischen von brennbarem Gas mitLuft und zum Konstanthalten eines vorgesehenen Mischungsverhaeltnisses |
US3556126A (en) * | 1968-11-19 | 1971-01-19 | Ashland Oil Inc | Pipeline valve control system |
DE4226018A1 (de) * | 1992-03-18 | 1993-09-23 | Knecht Filterwerke Gmbh | Vorrichtung zum mischen von gasstroemen |
-
1929
- 1929-10-10 DE DEA59289D patent/DE534101C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139083B (de) * | 1957-03-02 | 1962-11-08 | Koppers Gmbh Heinrich | Einrichtung zum Verhindern von Gasexplosionen beim Vermischen von brennbarem Gas mitLuft und zum Konstanthalten eines vorgesehenen Mischungsverhaeltnisses |
US3556126A (en) * | 1968-11-19 | 1971-01-19 | Ashland Oil Inc | Pipeline valve control system |
DE4226018A1 (de) * | 1992-03-18 | 1993-09-23 | Knecht Filterwerke Gmbh | Vorrichtung zum mischen von gasstroemen |
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