DE533996C - Herstellung von Stemmstuecken fuer Schienenkeilklemmen - Google Patents

Herstellung von Stemmstuecken fuer Schienenkeilklemmen

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DE533996C DENDAT533996D DE533996DD DE533996C DE 533996 C DE533996 C DE 533996C DE NDAT533996 D DENDAT533996 D DE NDAT533996D DE 533996D D DE533996D D DE 533996DD DE 533996 C DE533996 C DE 533996C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K7/00Making railway appurtenances; Making vehicle parts
    • B21K7/02Making railway appurtenances; Making vehicle parts parts for permanent way
    • B21K7/08Making railway appurtenances; Making vehicle parts parts for permanent way base plates for rails, e.g. chairs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Herstellung von Stemmstücken für Schienenkeilklemmen Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Stemmstücken für Schienenkeilklemmen, die das Wandern der Schienen verhindern sollen. Die Erfindung geht von. dem an sich bekannten Biegen gewalzter Profile zu Stemmstücken für Schienenklemmen aus und kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß man ein Profil auswalzt, das auf der einen Hälfte die Keilform des waagerechten Schenkels, auf der anderen Hälfte rechteckigen Querschnitt besitzt, hierauf von diesem Profil in der Längsrichtung Stücke von der Breite des Stemmstücks, gegebenenfalls zuzüglich der für die seitlichen Klauen oder Leisten notwendigen Längen abschneidet, die überflüssigen Teile längs des für den senkrechten Schenkel bestimmten Teils des Stemmstückes entfernt und schließlich in bekannter Weise durch Umbiegen die Klaue, die Leiste und den senkrechten Schenkel formt. Man kann. dem Profileisen seine Winkelform vor dem Auswalzen der Keilform geben.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind: Abb. i und 2 Vorder- und Seitenansicht des erfindungsgemäß herzustellenden Stemmstücks, Abb.3 Vorderansicht der herzustellenden Keilklemme, Schiene und Stemmstück punktiert angedeutet, Abb. 4 Querschnitt des Profils, aus dem die Stemmstücke hergestellt werden, Abb. 5 Querschnitt eines anderen Profils zum gleichen Zwecke, Abb.6 Aufsicht des Profils der Abb. 4 mit den auszuschneidenden Teilen.
  • Zur Herstellung des Stemmstücks geht man von einem Flacheisen aus, dessen Länge einem Vielfachen- der Stemmstückbreite entspricht, während die Breite des Flacheisens der Summe der Schenkellängen des fertigen Stemmstücks gleichkommt. Das Flacheisen wird zur Querschnittsform der Abb. 4 ausgewalzt, indem der. für den waagerechten Stemmstückschenkel bestimmte Teil i Keilform erhält, während der für den senkrechten Schenkel bestimmte Teil 2 vorzugsweise parallel begrenzt bleibt. Nunmehr werden Stücke von der Breite des Stemmstücks zuzüglich der für die seitlichen Klauen 3 oder Leisten 4 notwendigen Längen abgeteilt. Die Gesamtlänge eines abzuschneidenden Stücks ist in Abb. 6 mit x bezeichnet. Dann schneidet man die überflüssigen Teile längs des für den senkrechten Schenkel bestimmten Stemmstückteils ab, die in Abb. 6 mit y bezeichnet und schraffiert sind, und erhält damit ein Rohstück, das sich durch .Umbiegen der drei Endlappen 2, 3, 4 in die fertige Foizn der Abb. r und 2 bringen läßt.
  • Man kann auch so vorgehen, daß man gemäß Abb. 5 die Winkelform vor dem Auswalzen der Keilform herstellt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Stemmstücken für Schienenkeilklemrnen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Profil auswalzt, das auf der einen Hälfte die Keilform (i) des waagerechten Schenkels, auf der anderen Hälfte rechteckigen Querschnitt besitzt, hierauf von diesem Profil in der Längsrichtung Stücke von der Breite (x) des Stemmstücks, gegebenenfalls zuzüglich der für die seitlichen Klauen (3) "oder Leisten (4) notwendigen Längen, abschneidet, die überflüssigen Teile (y) längs des für den senkrechten Schenkel bestimmten Teils des Stemmstücks entfernt und schließlich in bekannter Weise durch Umbiegen die Klaue, die Leiste und den senkrechten Schenkel formt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Profileisen seine Winkelform (i, 2) vor dem Auswalzen der Keilform erhält.
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