DE533664C - Verfahren zum Walzen von eisernen Bahnschwellen mit Querrippen am Schienenauflager - Google Patents
Verfahren zum Walzen von eisernen Bahnschwellen mit Querrippen am SchienenauflagerInfo
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- DE533664C DE533664C DEB140114D DEB0140114D DE533664C DE 533664 C DE533664 C DE 533664C DE B140114 D DEB140114 D DE B140114D DE B0140114 D DEB0140114 D DE B0140114D DE 533664 C DE533664 C DE 533664C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H7/00—Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
- B21H7/005—Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons railway sleepers or chains
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
Description
- Verfahren zum Walzen von eisernen Bahnschwellen mit Querrippen am Schienenauflager Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Walzen von eisernen Bahnschwellen mit Querrippen am Schienenauflager und bezweckt, eine möglichst steile Form für die Schienenführungsrippen zu erzielen. Dies ist beim einfachen Auswalzen nicht zu erreichen. Die gestellte Aufgabe wird aber erfüllt, indem Gegenrippen vorgesehen werden. Beim Fertigpressen werden die unteren Rippen in die Schwellendecke hineingepreßt. Auf diese Weise erhalten die oberen Rippen die erforderliche steile Form. Erfindungsgemäß läßt sich die Bildung der steilen Form noch dadurch fördern, daß der Querschnitt der Schwelle am Schienenauflager etwas wellenförmig, d. h. hohl, gewalzt wird. Wird dann die Wellenform niedergedrückt, so erhalten die Rippen an der der Schiene zugekehrten Seite eine fast senkrechte Form. Im letzteren Falle, d. h. bei der wellenförmigen Gestaltung des Schwellenquerschnittes am Schienenauflager, erübrigen sich sogar die Gegenrippen an der Unterseite des Walzprofiles.
- In der Zeichnung ist das neue Verfahren beispielsweise veranschaulicht.
- Wie aus Fig. i ersichtlich, werden die Rippen nicht nur auf der Oberseite, sondern auch auf der Unterseite aufgewalzt, und zwar zunächst mit starken, seitlichen Abschrägungen. In der Trogform, in welcher die Schwellen ihre endgültige Form erhalten, sind jedoch Ausnehmungen vorgesehen, die der erforderlichen steilen Rippenform entsprechen. Beim Pressen der Schwellen in die Trogform werden dann die unteren Rippen in die Schwellendecke hineingepreßt, und hierdurch erhalten die oberen Rippen die erforderlichen steilen Flanken, wie es die Fig. 2 zeigt.
- Dieses Verfahren hat auch den Vorteil, daß die Rippen in dem Walzprofil etwas niedriger sein können, was eine weitere walztechnische Erleichterung bedeutet.
- Ein anderes verbessertes Verfahren zum leichteren Walzen der Führungsrippen ist in Fig.3 der Zeichnung dargestellt. Hiernach wird derjenige_Teil des Walzprofiles, der der Schiene als Auflager dient, etwas wellenförmig, d. h. hohl gewalzt, so daß die wichtigeren dem Schienenauflager zugekehrten Flanken der Führungsrippen eine leichte Neigung erhalten und daher bequemer walzbar sind. Dementsprechend müssen die weniger wichtigen äußeren Flanken der Rippen natürlich etwas mehr konisch gehalten werden. Beim Pressen der Schwellen in die Trogform wird die Welle nach Fig. 3 niedergedrückt, so daß die Flanken der Führungsrippen an der der Schiene zugekehrten Seite die für die Schienenfußanlage erforderliche, fast senkrechte Stellung erhalten.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCI3E: i. Verfahren zum Walzen von eisernen Bahnschwellen mit Querrippen am Schienenauflager, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen auf der Oberseite und Unterseite des Werkstückes aufgewalzt und die Rippen auf der Unterseite beim Überführen der Schwelle in die endgültige Form in die Schwellendecke hineingepreßt werden. -2. Verfahren zum Walzen von eisernen Bahnschwellen mit Querrippen am Schienenauflager, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzprofil am Schienenauflager wellenförmig gewalzt und die Wellenform beim Pressen der Schwellen niedergedrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB140114D DE533664C (de) | Verfahren zum Walzen von eisernen Bahnschwellen mit Querrippen am Schienenauflager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB140114D DE533664C (de) | Verfahren zum Walzen von eisernen Bahnschwellen mit Querrippen am Schienenauflager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE533664C true DE533664C (de) | 1931-09-19 |
Family
ID=6999799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB140114D Expired DE533664C (de) | Verfahren zum Walzen von eisernen Bahnschwellen mit Querrippen am Schienenauflager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE533664C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2921271A1 (de) * | 1979-05-25 | 1980-11-27 | Schloemann Siemag Ag | Verfahren zum walzen von schienenunterlegplatten verschiedener querschnittsform in universal-traeger-walzstrassen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
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- DE DEB140114D patent/DE533664C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2921271A1 (de) * | 1979-05-25 | 1980-11-27 | Schloemann Siemag Ag | Verfahren zum walzen von schienenunterlegplatten verschiedener querschnittsform in universal-traeger-walzstrassen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
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