DE53189C - Torpedo - Fallgeschirr - Google Patents
Torpedo - FallgeschirrInfo
- Publication number
- DE53189C DE53189C DENDAT53189D DE53189DA DE53189C DE 53189 C DE53189 C DE 53189C DE NDAT53189 D DENDAT53189 D DE NDAT53189D DE 53189D A DE53189D A DE 53189DA DE 53189 C DE53189 C DE 53189C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- torpedo
- tube
- fire
- davits
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 241000251734 Torpedo Species 0.000 title claims description 26
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 7
- 241000251729 Elasmobranchii Species 0.000 claims description 4
- 238000004880 explosion Methods 0.000 claims description 3
- 230000005611 electricity Effects 0.000 claims 1
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 13
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 description 7
- 210000000080 chela (arthropods) Anatomy 0.000 description 7
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 3
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/08—Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Fallgeschirr zum Aufserbord bringen des Torpedos oder zur
Aufnahme desselben innenbords.
Auf beiliegenden Zeichnungen stellen dar:
Fig. ι eine Seitenansicht des Geschirrs, aufserbords
gekehrt und fertig zum Feuern oder fertig zum Ausheben aus dem Wasser.
Fig. 2 ist , eine Vorderansicht der Fig. 1, Fig. 3 ist die Oberansicht. Fig. 4 ist eine Ansicht
des Feuerhebels, Fig. 5 eine Oberansicht von Fig. 4. _.
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht des Streckers zum Schliefsen der Zange, Fig. 7 eine Seitenansicht
des Streckers. Fig. 8 -und 9 sind Ansicht und Schnitt des Zahnrades g1 und des
Sperrrades d^.
Fig. ι ο und 11 sind Seiten- und Vorderansicht
des Triebes f3.
Fig. 12, 13 und 14 stellen verschiedene Ansichten
der Sperrklinke g·4 dar.
Fig. 15 ist das Zwischenstück g3 in Oberansicht,
Fig. 16 dasselbe in Seitenansicht.
Fig. 17 ist ein Längsschnitt durch die Zange
und Fig. 18 eine Oberansicht des Zangenrohres. Fig. 19 und 20 zeigen eine Vorkehrung
zum Schliefsen des Torpedos durch Entzündung einer Patrone vermittelst elektrischen
Stromes und Fig. 21 eine Ansicht eines Lagers, in dem das Rohr oder der Achsenschaft der
Davits gelagert ist. Fig. 22 ist eine Vorderansicht der Fig. 21.
Fig. 23 zeigt die Anordnung der^Vorstecknä'gel.
Fig. 24 ist ein Theil des gekrümmten Armes c und Fig. 25 zeigt die Ansicht der
Zange, zur Aufnahme eines Torpedos geöffnet.
Das Fallgeschirr ruht auf den Böcken a1 d2,
Fig. 21 und 22, und ist auf dem Deck eines Torpedobootes oder eines anderen Schiffes
festgebolzt. as und al stellen ein Davitpaar
(Fig. 2) vor, deren unterer Theil am Rohr a durch Vorstecknägel b. bl befestigt ist. £>2
und b3 sind Sicherheitsnägel (Fig. 23), um die Vorstecknägel b und b1 in ihrer Lage zu halten.
b* und c sind gekrümmte Arme, vor den Davits vorspringend, und jeder mit einem
Lager versehen, in denen das Zangenrohr gelagert ist. c2 und c3 sind Sicherheitsvorstecker,
um die Davits in jeder Lage festzustellen. Ein Block c° ist zwischen jeder der beiden Backen
der Davits angebracht, um eine Beschädigung der Torpedoschale zu hindern, wenn dasselbe
innerhalb Bords gebracht wird, c4 und d sind die beiden Spillketten, welche gleichzeitig angewendet
werden, um das Geschirr innerhalb Bords zu drehen oder es aufserbord herabzulassen,
und um den Torpedo vom Wasser wieder heraufzuheben. Diese Ketten sind mit Schaken verbunden (d'1 und ai2, Fig. 17), welche
das Zangenrohr ds tragen. Die Ketten werden über die Kettenräder d^ und e geführt,
indem jede mit einer Schake verbunden, die mit Backen versehen ist, um das Zangenrohr
aufzunehmen. Das Inbordende der Kette hat einen Wirbel und ist an einem Haken befestigt,
der am Deck des Schiffes angebracht ist. Jede der Schaken hat einen beweglichen Schenkel gl mit einem Auge, mit welchem
beide Spillketten verbunden sind.
Ein Vorstecknagel e2 ist in jedem der Schliefsschenkel
eingeschaltet und ruht auf einem Lager e 3, das auch als Führungsplatte dient.
Das Lager ist zwischen zwei Backen befestigt,
am oberen Theil der gekrümmten Arme b*
und c. Auf diese Weise kann das Zangenrohr leicht eingestellt oder freigemacht und
zum Wasser herabgelassen werden,' um den Torpedo wieder aufzunehmen und ihn in die
Stellung zum Wiederladen zu bringen und abzufeuern, e4 ist ein Rohr, befestigt durch
zwei Schutzrümpfe ff für jeden Davit, um die Oberenden des letzteren zu spannen. Dies
Rohr e4 nimmt eine Spindel f1 auf, welche
vermöge zweier Handhaben f2f2 zu drehen
ist. f3 und f* stellen zwei Getriebe vor. q
und ql sind Sperrräder, die sich auf Bolzen bewegen, welche die Achsen bilden.
Jedes der Kettenräder wirkt auf eine Seite des Sperrrades, um die oben genannten Ketten c4
und d zu tragen, q2 und q3 sind Prefsrollen, um
die beiden Ketten c4 und d zu verhindern, sich auf den Kettenrädern zu klemmen, wenn der
Antrieb in einer der beiden Richtungen erfolgt. g·4 und h sind Sperrklinken, welche in die Sperrräder
g und gl eingreifen. Diese Sperrklinken sind in die Oberenden der Davits eingezapft
und mit den Sperrrädern in Eingriff gebracht mittelst flacher Federn, h1 h2 h3 und hl sind
geriefte Blöcke, die auf denselben Pflöcken und Bolzen befestigt sind, welche die Sperrklinken
g·4 und h tragen. Diese Blöcke halten
die Ketten c* und d in den Sperrrädern.
Durch die Geschirrräder und Ketten können die Zangenrohre und Zangen am Torpedo
gleichförmig niedergelassen werden. Um die Zangenrohre wieder in die letzteren zurückzubringen,
ist nur nöthig, die Spindel f1 an den Handhaben f2f2 zu drehen und die
Keile in die Schlufsglieder zurückzubringen. i und i1 sind je eine Torpedozange, auf der
Röhre d3 angebracht, i2 und i3 sind am
Rohr d3 befestigte Halter, um die Backen jeder Zange zusammenzuhalten. Jede Zangenbacke
ist aus zwei gekrümmten Stücken gefertigt, zwischen welchen zwei excentrische Schneiden
in angemessener Entfernung angebracht sind, um die Torpedobolzen zu tragen, deren einer
in jeder Backe befestigt ist. Die oberen Excenter j j, p und j l verschieben ihren Mittelpunkt
am ca. 1J2 Zoll oder mehr, je nachdem
Bedürfnifs vorhanden ist. Die anderen Excenter j2 und j3 an jeder Backe verschieben
ihre Mittelpunkte für Torpedos verschiedener Durchmesser. Die Naben /4J4 sind nach der
Seite verlängert, um zwei Zangenbacken aufzunehmen , die einzeln auf jedem Davit eingezapft
sind, wie gezeigt, um zu verhindern, dafs der Torpedo in der Zange rollt oder schwingt,
wenn er an Bord gebracht wird. Der obere Theil jeder Backe auf einer Seite der Zange
hat zwei Vorsprünge k und A1, während die Backen auf der Rohrseite auch je zwei Vorsprünge
kl und k2 haben. Die oberen Vorsprünge
k k tragen den Balken /c3, der, Spreizbalken
genannt, mit zwei Spreizern k4· und A5
versehen ist; die anderen Vorsprünge Ar1A:1 sind
abwärts gekrümmt, um die Zange zum selbstthätigen Schliefsen zu veranlassen, wenn letztere
auf den Torpedo zur Wiederaufnahme herabgelassen wird.
Die oberen Vorsprünge k2 k2 der gegenüberstehenden
Zangenbacken tragen einen Stift /, welcher mit dem Hakenende jedes Spreizers
verbunden ist. Das gefalzte Ende jedes der letzteren ist dem Spreizbalken k3 der letzteren
angepafst. I2 und Z2 stellen Nuthen, eine in
jeder Zangenbacke, vor. Eine Feder ist an der Unterseite der Rohre befestigt, zwischen
denen Halter c1 und c3 sind, um die Oeffnung
zu begrenzen und die Zange zu schliefsen. Z4
und Z5 stellen zwei Bindestangen vor, von denen jede mit jeder Zange verbunden ist.
Diese letzteren veranlassen die Zangen, sich gleichzeitig zu öffnen und zu schliefsen. m ist
ein Feuerrohr, welches in Thätigkeit gesetzt wird durch einen Hebel ml oder durch eine
Sprengladung. Dasselbe kann sich frei in der Zangenröhre seitlich bewegen; der Feuerhebel
stützt sich auf einen Stift m2, der von zwei Backen getragen wird, die sich am Schlitten m3
befinden und der Zangenröhre angepafst sind. Ot4 und m5 bezeichnen zwei Stützen, die am
Feuerrohr befestigt sind, um dem Hebel zu gestatten, letzteres in Thätigkeit zu setzen, η ist
ein Nagel in einem Loch des Zangenrohres, um im Feuerrohr die beiden letzteren zu verschliefsen
oder zu versichern, bis der Torpedo bereit ist, abgelassen zu'werden. K1M1 sind
Vertiefungen oder Einbiegungen in jedem Spreizschenkel, um die Vorsprünge n2 der geneigten
Flächen des Feuerrohres aufzunehmen.
Der Vorstecker η und die Vorsprünge n2
treten vor die vom Stab Z gelösten Spreizer, wenn ein Torpedo in der Zange ist.
Wenn der Vorstecker zurückgezogen wird, so kann der Hebel m gehandhabt werden, der
dadurch den Feuerbalken und die Spindel mit einem Hebelarm bewegt, n3 n4 stellen zwei
schiefe Ebenen vor, die an dem Feuerbalken mittelst zweier Stifte so befestigt sind, wie ο
und o1. Eine Nuth o2 ist an der Oberseite
des Zangenrohres und ebenso in dem Feuerrohr angebracht, um den Schenkeln des Spreizers
zu gestatten, in die geneigten Flächen n3 und n4
einzugreifen, ρ ist ein Tropfenfang mit einer
im Bodentheil angebrachten Vertiefung, um die auf dem Torpedo gewöhnlich angebrachten
Federn aufzunehmen.
Dieser Tropfenfang hält den Torpedo während der Uebung in seiner bestimmten Lage.
q ist die Spindel, die in der Zangenröhre angebracht und mit dem Feuerbalken m verbunden
ist.
Auf dieser Spindel ist eine Nabe ^1 angebracht,
um den verstellbaren Hebel r zu
tragen, welcher eine Mittelnuth und eine Schlufsfeder r1 hat, um es nach seiner höchsten
Verticaleinstellung zu schützen, und mittelst einer Handhabe r2 vermag es seitlich eingestellt
zu werden, um mit dem Lufthebel in Verbindung zu kommen, der an verschiedenen Arten von Torpedos im Gebrauch ist. Das
innere Ende besagter Spindel q ist mit dem Feuerbalken m mittelst zweier Nägel r3 verbunden,
die in einen Einschnitt oder in eine Vertiefung eingreifen, welche in dem Umfang
der Hülse angebracht sind.
Anstatt des Feuerhebels m1, wie zuvor beschrieben,
kann auch die elektrische Feuervorrichtung (Fig. 19) angewendet werden.
In diesem Falle ist eine Verbrennungskammer s gebildet, indem eine Platte if1 auf das
Vorderende der Zangenröhre aufgeschraubt ist. Diese Platte hat eine Mittelöffnung oder einen
Ausschnitt mit einer Vertiefung an der Vorderseite, um eine Patrone t aufzunehmen. Nahe
dem Aufsenrande des Stiftes ist ein Verschlufsblock verzapft, der eine Nuth hat in einer
Ausdehnung von seiner Mitte bis zum Boden, um zwei elektrische Drähte mit der Patrone in
Verbindung zu bringen, ebenso die letztere während der Explosion zu halten und auch
die Entfernung des Hinterblockes zu ermöglichen, um die explodirte Patrone herauszuziehen
und die Ladung zu erneuern. Am Ende des Feuerrohres m ist ein Schraubenpfropfen t3 als
Verbrennungskammer eingesetzt. Auf diese Weise wird das Feuerrohr, wenn die Patrone
in dem letzteren explodirt ist, durch die Explosion in Thätigkeit gesetzt.
Wenn das Boot sich bei der Uebung oder Handhabung in bewegtem Wasser befindet,
so wird das Geschirr in die erste Stellung gebracht, in ruhigem Wasser aber auf die zweite,
äufsere Stellung ausgedehnt.
Die Inbetriebsetzung des Fallgeschirrs geschieht folgendermafsen:
Ein Torpedo wird zuerst in die Zange gebracht, darauf in gewöhnlicher Weise geladen
und eingestellt; dies ist leicht zu bewerkstelligen, da der Lufteinlafspfropfen in die verschiedenen
Patronen der gebrauchten Art von Torpedos leicht einzufügen ist, deren Durchmesser
verschieden ist.
Dieselben sind entweder 12 Zoll, 14 Zoll
oder ι 5 Zoll.
Nach dem Laden oder Einstellen des Torpedos, während er sich in der Zange befindet,
mit dem Geschirr in der Inbordstellung in Fig. ι durch punktirte Linien angedeutet, werden
die Davits in die erste oder zweite Aufserbordstellung gedreht. Die zwei Triebketten e4
und d3, welche von den Kettenrädern getragen werden, werden gleichzeitig durch Drehen an
den Handgriffen /2/2 zu dem Zwecke bewegt, das den Torpedo tragende Geschirr in eine
Aufserbordstellung herabzulassen. An dem Hebel m1 ist eine Feuerschnur befestigt, welche,
angezogen, den Feuerbalken m seitlich bewegt, und veranlafst die geneigten Flächen w8 und n*,
den Schenkeln des Spreizers A:4 und ks eine
senkrechte Bewegung mitzutheilen, deren Hakenenden dadurch von der Bindestange e* gelöst
werden und infolge dessen die Zange öffnen und den Lufthebel gleichzeitig rückwärts und
horizontal werfen. Hierdurch öffnet der Lufthebel das Torpedohaltventil. Dies Ventil, wenn
geöffnet, läfst der Luft den Zutritt, um die Maschine des Torpedos zu bewegen, welcher
dann ins Wasser fällt und seinen Lauf beginnt.
Wenn die in Fig. 19 beschriebene Feuervorrichtung angewendet wird, an Stelle des
Feuerhebels und der Schnur, so wird die Sprengladung oder Patrone eingeschaltet und
explodirt in der Verbrennungskammer s am Vorderende der Zangenröhre.
Claims (2)
1. Ein Fallgeschirr für Torpedos, bestehend in der Anordnung der um (a), Fig. 21
und 22, drehbaren Davits (α*), Fig. 1, in
Verbindung mit dem mit Excenterrollen UJ1J3JV versehenen Zangensystem (i),
Fig. 25, um den Torpedo über Bord zu lassen, derart, dafs durch Anziehen oder Nachlassen der Spillketten die um (a) drehbaren
Davits (a*J aufserbords oder innerbords
(Fig. 1, punktirt gezeichnet) gestellt werden, infolge dessen der Torpedo entweder
in das Wasser gelassen oder aus demselben entfernt werden kann.
2. An dem unter 1. beanspruchten Fallgeschirr die Anordnung eines Feuerrohres (a3),
Fig. 2, welches, im Zangensystem gelagert, den Torpedo aufnimmt, welcher entweder
durch Einwirkung des Hebels (m1) oder
durch die Einrichtung eines Explosionsraumes (s) vermittelst einer durch Elektricität
entzündeten Patrone (t), Fig. 19, geschossen wird, wenn der Torpedo durch
die Davits in Verbindung mit dem Zangensystem über Bord gelassen wurde.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE53189C true DE53189C (de) |
Family
ID=327855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT53189D Expired - Lifetime DE53189C (de) | Torpedo - Fallgeschirr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE53189C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4763606A (en) * | 1986-11-24 | 1988-08-16 | Ondrasik Ii Vladimir J | Modular animal cage |
US8274354B2 (en) | 2008-02-22 | 2012-09-25 | Abb Technology Ag | Two- or multiphase transformer |
-
0
- DE DENDAT53189D patent/DE53189C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4763606A (en) * | 1986-11-24 | 1988-08-16 | Ondrasik Ii Vladimir J | Modular animal cage |
US8274354B2 (en) | 2008-02-22 | 2012-09-25 | Abb Technology Ag | Two- or multiphase transformer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE53189C (de) | Torpedo - Fallgeschirr | |
DE2365921B2 (de) | Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzufahrenden Lasten | |
DE1430719B2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen auf Metallblechflächen einer Karosserie | |
DE1812303B2 (de) | Transportelevator fuer rohre | |
DE814712C (de) | Slipvorrichtung fuer Kielschiffe | |
DE67543C (de) | Entladevorrichtung für Speicheraufzüge | |
DE368095C (de) | Selbsttaetige Eisenbahnkupplung | |
DE95043C (de) | ||
DE1817455C3 (de) | Zweibein zum Abstutzen langer tragbarer Schußwaffen | |
DE437233C (de) | Minenraeumabwehrvorrichtung | |
DE3012C (de) | Vorrichtung zum Ausziehen eiserner Nägel aus Nutzhölzern | |
DE339180C (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer selbsttaetige Eisenbahnkupplungen | |
DE968587C (de) | Druckmittelantrieb fuer den Vorschub einer auf Schienen fahrbaren Foerdervorrichtung | |
DE252362C (de) | ||
DE571943C (de) | Abwurfvorrichtung fuer Fliegerbomben | |
DE49875C (de) | Drehriegel zum Halten des Cylinderverschlusses und Kastenmagazins bei Gewehren | |
DE323018C (de) | Minensprenggreifer | |
DE96485C (de) | ||
DE343303C (de) | ||
DE330618C (de) | Schneidgeschirr fuer unstarre Minensuch- und Raeumgeraete | |
DE443824C (de) | Tragsattel | |
DE33520C (de) | Torpedo-Lancirapparat | |
DE310082C (de) | ||
DE57067C (de) | Knallsignal mit durch Schaltwerk gedrehter Fächerscheibe | |
DE348243C (de) | Zangenartige Einspannvorrichtung mit auswechselbaren Klemmbacken fuer bolzenfoermigeWerkstuecke, insbesondere an Holzschraubenkopf-Bearbeitungsmaschinen |