DE53189C - Torpedo - Fallgeschirr - Google Patents

Torpedo - Fallgeschirr

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DE53189C
DE53189C DENDAT53189D DE53189DA DE53189C DE 53189 C DE53189 C DE 53189C DE NDAT53189 D DENDAT53189 D DE NDAT53189D DE 53189D A DE53189D A DE 53189DA DE 53189 C DE53189 C DE 53189C
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DE
Germany
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torpedo
tube
fire
davits
lever
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT53189D
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English (en)
Original Assignee
s. S. bromhead in London, Newgate Street 97
Publication of DE53189C publication Critical patent/DE53189C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/08Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Fallgeschirr zum Aufserbord bringen des Torpedos oder zur Aufnahme desselben innenbords.
Auf beiliegenden Zeichnungen stellen dar:
Fig. ι eine Seitenansicht des Geschirrs, aufserbords gekehrt und fertig zum Feuern oder fertig zum Ausheben aus dem Wasser.
Fig. 2 ist , eine Vorderansicht der Fig. 1, Fig. 3 ist die Oberansicht. Fig. 4 ist eine Ansicht des Feuerhebels, Fig. 5 eine Oberansicht von Fig. 4. _.
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht des Streckers zum Schliefsen der Zange, Fig. 7 eine Seitenansicht des Streckers. Fig. 8 -und 9 sind Ansicht und Schnitt des Zahnrades g1 und des Sperrrades d^.
Fig. ι ο und 11 sind Seiten- und Vorderansicht des Triebes f3.
Fig. 12, 13 und 14 stellen verschiedene Ansichten der Sperrklinke g·4 dar.
Fig. 15 ist das Zwischenstück g3 in Oberansicht, Fig. 16 dasselbe in Seitenansicht.
Fig. 17 ist ein Längsschnitt durch die Zange und Fig. 18 eine Oberansicht des Zangenrohres. Fig. 19 und 20 zeigen eine Vorkehrung zum Schliefsen des Torpedos durch Entzündung einer Patrone vermittelst elektrischen Stromes und Fig. 21 eine Ansicht eines Lagers, in dem das Rohr oder der Achsenschaft der Davits gelagert ist. Fig. 22 ist eine Vorderansicht der Fig. 21.
Fig. 23 zeigt die Anordnung der^Vorstecknä'gel. Fig. 24 ist ein Theil des gekrümmten Armes c und Fig. 25 zeigt die Ansicht der Zange, zur Aufnahme eines Torpedos geöffnet.
Das Fallgeschirr ruht auf den Böcken a1 d2, Fig. 21 und 22, und ist auf dem Deck eines Torpedobootes oder eines anderen Schiffes festgebolzt. as und al stellen ein Davitpaar (Fig. 2) vor, deren unterer Theil am Rohr a durch Vorstecknägel b. bl befestigt ist. £>2 und b3 sind Sicherheitsnägel (Fig. 23), um die Vorstecknägel b und b1 in ihrer Lage zu halten. b* und c sind gekrümmte Arme, vor den Davits vorspringend, und jeder mit einem Lager versehen, in denen das Zangenrohr gelagert ist. c2 und c3 sind Sicherheitsvorstecker, um die Davits in jeder Lage festzustellen. Ein Block c° ist zwischen jeder der beiden Backen der Davits angebracht, um eine Beschädigung der Torpedoschale zu hindern, wenn dasselbe innerhalb Bords gebracht wird, c4 und d sind die beiden Spillketten, welche gleichzeitig angewendet werden, um das Geschirr innerhalb Bords zu drehen oder es aufserbord herabzulassen, und um den Torpedo vom Wasser wieder heraufzuheben. Diese Ketten sind mit Schaken verbunden (d'1 und ai2, Fig. 17), welche das Zangenrohr ds tragen. Die Ketten werden über die Kettenräder d^ und e geführt, indem jede mit einer Schake verbunden, die mit Backen versehen ist, um das Zangenrohr aufzunehmen. Das Inbordende der Kette hat einen Wirbel und ist an einem Haken befestigt, der am Deck des Schiffes angebracht ist. Jede der Schaken hat einen beweglichen Schenkel gl mit einem Auge, mit welchem beide Spillketten verbunden sind.
Ein Vorstecknagel e2 ist in jedem der Schliefsschenkel eingeschaltet und ruht auf einem Lager e 3, das auch als Führungsplatte dient. Das Lager ist zwischen zwei Backen befestigt,
am oberen Theil der gekrümmten Arme b* und c. Auf diese Weise kann das Zangenrohr leicht eingestellt oder freigemacht und zum Wasser herabgelassen werden,' um den Torpedo wieder aufzunehmen und ihn in die Stellung zum Wiederladen zu bringen und abzufeuern, e4 ist ein Rohr, befestigt durch zwei Schutzrümpfe ff für jeden Davit, um die Oberenden des letzteren zu spannen. Dies Rohr e4 nimmt eine Spindel f1 auf, welche vermöge zweier Handhaben f2f2 zu drehen ist. f3 und f* stellen zwei Getriebe vor. q und ql sind Sperrräder, die sich auf Bolzen bewegen, welche die Achsen bilden.
Jedes der Kettenräder wirkt auf eine Seite des Sperrrades, um die oben genannten Ketten c4 und d zu tragen, q2 und q3 sind Prefsrollen, um die beiden Ketten c4 und d zu verhindern, sich auf den Kettenrädern zu klemmen, wenn der Antrieb in einer der beiden Richtungen erfolgt. g·4 und h sind Sperrklinken, welche in die Sperrräder g und gl eingreifen. Diese Sperrklinken sind in die Oberenden der Davits eingezapft und mit den Sperrrädern in Eingriff gebracht mittelst flacher Federn, h1 h2 h3 und hl sind geriefte Blöcke, die auf denselben Pflöcken und Bolzen befestigt sind, welche die Sperrklinken g·4 und h tragen. Diese Blöcke halten die Ketten c* und d in den Sperrrädern.
Durch die Geschirrräder und Ketten können die Zangenrohre und Zangen am Torpedo gleichförmig niedergelassen werden. Um die Zangenrohre wieder in die letzteren zurückzubringen, ist nur nöthig, die Spindel f1 an den Handhaben f2f2 zu drehen und die Keile in die Schlufsglieder zurückzubringen. i und i1 sind je eine Torpedozange, auf der Röhre d3 angebracht, i2 und i3 sind am Rohr d3 befestigte Halter, um die Backen jeder Zange zusammenzuhalten. Jede Zangenbacke ist aus zwei gekrümmten Stücken gefertigt, zwischen welchen zwei excentrische Schneiden in angemessener Entfernung angebracht sind, um die Torpedobolzen zu tragen, deren einer in jeder Backe befestigt ist. Die oberen Excenter j j, p und j l verschieben ihren Mittelpunkt am ca. 1J2 Zoll oder mehr, je nachdem Bedürfnifs vorhanden ist. Die anderen Excenter j2 und j3 an jeder Backe verschieben ihre Mittelpunkte für Torpedos verschiedener Durchmesser. Die Naben /4J4 sind nach der Seite verlängert, um zwei Zangenbacken aufzunehmen , die einzeln auf jedem Davit eingezapft sind, wie gezeigt, um zu verhindern, dafs der Torpedo in der Zange rollt oder schwingt, wenn er an Bord gebracht wird. Der obere Theil jeder Backe auf einer Seite der Zange hat zwei Vorsprünge k und A1, während die Backen auf der Rohrseite auch je zwei Vorsprünge kl und k2 haben. Die oberen Vorsprünge k k tragen den Balken /c3, der, Spreizbalken genannt, mit zwei Spreizern k4· und A5 versehen ist; die anderen Vorsprünge Ar1A:1 sind abwärts gekrümmt, um die Zange zum selbstthätigen Schliefsen zu veranlassen, wenn letztere auf den Torpedo zur Wiederaufnahme herabgelassen wird.
Die oberen Vorsprünge k2 k2 der gegenüberstehenden Zangenbacken tragen einen Stift /, welcher mit dem Hakenende jedes Spreizers verbunden ist. Das gefalzte Ende jedes der letzteren ist dem Spreizbalken k3 der letzteren angepafst. I2 und Z2 stellen Nuthen, eine in jeder Zangenbacke, vor. Eine Feder ist an der Unterseite der Rohre befestigt, zwischen denen Halter c1 und c3 sind, um die Oeffnung zu begrenzen und die Zange zu schliefsen. Z4 und Z5 stellen zwei Bindestangen vor, von denen jede mit jeder Zange verbunden ist. Diese letzteren veranlassen die Zangen, sich gleichzeitig zu öffnen und zu schliefsen. m ist ein Feuerrohr, welches in Thätigkeit gesetzt wird durch einen Hebel ml oder durch eine Sprengladung. Dasselbe kann sich frei in der Zangenröhre seitlich bewegen; der Feuerhebel stützt sich auf einen Stift m2, der von zwei Backen getragen wird, die sich am Schlitten m3 befinden und der Zangenröhre angepafst sind. Ot4 und m5 bezeichnen zwei Stützen, die am Feuerrohr befestigt sind, um dem Hebel zu gestatten, letzteres in Thätigkeit zu setzen, η ist ein Nagel in einem Loch des Zangenrohres, um im Feuerrohr die beiden letzteren zu verschliefsen oder zu versichern, bis der Torpedo bereit ist, abgelassen zu'werden. K1M1 sind Vertiefungen oder Einbiegungen in jedem Spreizschenkel, um die Vorsprünge n2 der geneigten Flächen des Feuerrohres aufzunehmen.
Der Vorstecker η und die Vorsprünge n2 treten vor die vom Stab Z gelösten Spreizer, wenn ein Torpedo in der Zange ist.
Wenn der Vorstecker zurückgezogen wird, so kann der Hebel m gehandhabt werden, der dadurch den Feuerbalken und die Spindel mit einem Hebelarm bewegt, n3 n4 stellen zwei schiefe Ebenen vor, die an dem Feuerbalken mittelst zweier Stifte so befestigt sind, wie ο und o1. Eine Nuth o2 ist an der Oberseite des Zangenrohres und ebenso in dem Feuerrohr angebracht, um den Schenkeln des Spreizers zu gestatten, in die geneigten Flächen n3 und n4 einzugreifen, ρ ist ein Tropfenfang mit einer im Bodentheil angebrachten Vertiefung, um die auf dem Torpedo gewöhnlich angebrachten Federn aufzunehmen.
Dieser Tropfenfang hält den Torpedo während der Uebung in seiner bestimmten Lage. q ist die Spindel, die in der Zangenröhre angebracht und mit dem Feuerbalken m verbunden ist.
Auf dieser Spindel ist eine Nabe ^1 angebracht, um den verstellbaren Hebel r zu
tragen, welcher eine Mittelnuth und eine Schlufsfeder r1 hat, um es nach seiner höchsten Verticaleinstellung zu schützen, und mittelst einer Handhabe r2 vermag es seitlich eingestellt zu werden, um mit dem Lufthebel in Verbindung zu kommen, der an verschiedenen Arten von Torpedos im Gebrauch ist. Das innere Ende besagter Spindel q ist mit dem Feuerbalken m mittelst zweier Nägel r3 verbunden, die in einen Einschnitt oder in eine Vertiefung eingreifen, welche in dem Umfang der Hülse angebracht sind.
Anstatt des Feuerhebels m1, wie zuvor beschrieben, kann auch die elektrische Feuervorrichtung (Fig. 19) angewendet werden. In diesem Falle ist eine Verbrennungskammer s gebildet, indem eine Platte if1 auf das Vorderende der Zangenröhre aufgeschraubt ist. Diese Platte hat eine Mittelöffnung oder einen Ausschnitt mit einer Vertiefung an der Vorderseite, um eine Patrone t aufzunehmen. Nahe dem Aufsenrande des Stiftes ist ein Verschlufsblock verzapft, der eine Nuth hat in einer Ausdehnung von seiner Mitte bis zum Boden, um zwei elektrische Drähte mit der Patrone in Verbindung zu bringen, ebenso die letztere während der Explosion zu halten und auch die Entfernung des Hinterblockes zu ermöglichen, um die explodirte Patrone herauszuziehen und die Ladung zu erneuern. Am Ende des Feuerrohres m ist ein Schraubenpfropfen t3 als Verbrennungskammer eingesetzt. Auf diese Weise wird das Feuerrohr, wenn die Patrone in dem letzteren explodirt ist, durch die Explosion in Thätigkeit gesetzt.
Wenn das Boot sich bei der Uebung oder Handhabung in bewegtem Wasser befindet, so wird das Geschirr in die erste Stellung gebracht, in ruhigem Wasser aber auf die zweite, äufsere Stellung ausgedehnt.
Die Inbetriebsetzung des Fallgeschirrs geschieht folgendermafsen:
Ein Torpedo wird zuerst in die Zange gebracht, darauf in gewöhnlicher Weise geladen und eingestellt; dies ist leicht zu bewerkstelligen, da der Lufteinlafspfropfen in die verschiedenen Patronen der gebrauchten Art von Torpedos leicht einzufügen ist, deren Durchmesser verschieden ist.
Dieselben sind entweder 12 Zoll, 14 Zoll oder ι 5 Zoll.
Nach dem Laden oder Einstellen des Torpedos, während er sich in der Zange befindet, mit dem Geschirr in der Inbordstellung in Fig. ι durch punktirte Linien angedeutet, werden die Davits in die erste oder zweite Aufserbordstellung gedreht. Die zwei Triebketten e4 und d3, welche von den Kettenrädern getragen werden, werden gleichzeitig durch Drehen an den Handgriffen /2/2 zu dem Zwecke bewegt, das den Torpedo tragende Geschirr in eine Aufserbordstellung herabzulassen. An dem Hebel m1 ist eine Feuerschnur befestigt, welche, angezogen, den Feuerbalken m seitlich bewegt, und veranlafst die geneigten Flächen w8 und n*, den Schenkeln des Spreizers A:4 und ks eine senkrechte Bewegung mitzutheilen, deren Hakenenden dadurch von der Bindestange e* gelöst werden und infolge dessen die Zange öffnen und den Lufthebel gleichzeitig rückwärts und horizontal werfen. Hierdurch öffnet der Lufthebel das Torpedohaltventil. Dies Ventil, wenn geöffnet, läfst der Luft den Zutritt, um die Maschine des Torpedos zu bewegen, welcher dann ins Wasser fällt und seinen Lauf beginnt.
Wenn die in Fig. 19 beschriebene Feuervorrichtung angewendet wird, an Stelle des Feuerhebels und der Schnur, so wird die Sprengladung oder Patrone eingeschaltet und explodirt in der Verbrennungskammer s am Vorderende der Zangenröhre.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Ein Fallgeschirr für Torpedos, bestehend in der Anordnung der um (a), Fig. 21 und 22, drehbaren Davits (α*), Fig. 1, in Verbindung mit dem mit Excenterrollen UJ1J3JV versehenen Zangensystem (i), Fig. 25, um den Torpedo über Bord zu lassen, derart, dafs durch Anziehen oder Nachlassen der Spillketten die um (a) drehbaren Davits (a*J aufserbords oder innerbords (Fig. 1, punktirt gezeichnet) gestellt werden, infolge dessen der Torpedo entweder in das Wasser gelassen oder aus demselben entfernt werden kann.
2. An dem unter 1. beanspruchten Fallgeschirr die Anordnung eines Feuerrohres (a3), Fig. 2, welches, im Zangensystem gelagert, den Torpedo aufnimmt, welcher entweder durch Einwirkung des Hebels (m1) oder durch die Einrichtung eines Explosionsraumes (s) vermittelst einer durch Elektricität entzündeten Patrone (t), Fig. 19, geschossen wird, wenn der Torpedo durch die Davits in Verbindung mit dem Zangensystem über Bord gelassen wurde.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT53189D Torpedo - Fallgeschirr Expired - Lifetime DE53189C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4763606A (en) * 1986-11-24 1988-08-16 Ondrasik Ii Vladimir J Modular animal cage
US8274354B2 (en) 2008-02-22 2012-09-25 Abb Technology Ag Two- or multiphase transformer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4763606A (en) * 1986-11-24 1988-08-16 Ondrasik Ii Vladimir J Modular animal cage
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