DE814712C - Slipvorrichtung fuer Kielschiffe - Google Patents

Slipvorrichtung fuer Kielschiffe

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Publication number
DE814712C
DE814712C DESCH1636A DESC001636A DE814712C DE 814712 C DE814712 C DE 814712C DE SCH1636 A DESCH1636 A DE SCH1636A DE SC001636 A DESC001636 A DE SC001636A DE 814712 C DE814712 C DE 814712C
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DE
Germany
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slip device
ship
keel
support arms
hull
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH1636A
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English (en)
Inventor
Karl Schweers
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Individual
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Individual
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Publication of DE814712C publication Critical patent/DE814712C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/12Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways using cradles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/04Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways by sideways movement of vessel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/08Tracks on slipways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Slipvorrichtung für Kielschiffe Bei den bisher gebräuchlichen Slipanlagen für Kielschiffe werden auf die Schlitten Kimmlager und Abstützvorrichtungen aufgebaut. Diese Arbeit ist sehr zeitraubend und nach einmaliger Benutzung muß der ganze Aufbau wieder abgetragen werden, da die Form der einzelnen Teile sich nach dem Profil und der Größe des aufzuslipenden Schiffes richten muß und daher für jeden Schiffstyp ein besonderer Aufbau erforderlich ist.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Slipvorrichtung zu schaffen, die sich selbsttätig beim Auflaufen bzw. Auflegen eines Schiffes dessen Form anpaßt und das Schiff sicher in senkrechter Lage auf dem Kiel abstützt. Die Slipvorrichtung ist in sich zangenartig beweglich und nutzt den Druck des Schiffsgewichtes zur Betätigung der zangenartigen StÜtzarme aus. Demgemäß ist jeder Schlitten der Slipvorrichtung zur Aufnahme des Schiffskiels mit einem Druckstempel versehen, an dem zangenartig Stützarme angelenkt sind, die bei Belastung des Druckstempels durch das Schiffsgewicht den Schiffskörper seitlich erfassen und abstützen.
  • Zur Ausrichtung der Mittelebene des Schiffskörpers auf die Mittelebene der zangenartigen Stützarme beim Aufslipen des Schiffes sind an den Schlitten verstellbare Richtpfosten vorgesehen, gegen die sich der Schiffskörper vor dem Aufsetzen auf den Schlitten mit seiner Scheuerleiste anlegt. Die Richtpfosten werden entsprechend der Breite des Schiffes so eingestellt, daß sich der Kiel des Schiffes genau senkrecht über der Mitte der Druckstempel befindet. An den Richtpfosten sind auf und ab bewegliche Halter vorgesehen, an denen das Schiff mit seinen Pollern verankert wird. An- den zangenartigen Stützarmen sind zur zusätzlichen Sicherung verstellbare Sperrklinken vorgesehen, die mit feststehenden Rasten auf der Grundfläche der Slipvorrichtung zusammenwirken.
  • Zum Festhalten des Schiffskieles auf den Druckstempeln ist auf diesen eine Klemmvorrichtung vorgesehen. Diese Klemmvorrichtung hat zwei Klemmbacken, die über ein Hebelgestänge beim Herunterdrücken des Druckstempels selbsttätig in die Klemmstellung gelangen: Auch kleine Schiffe können mit der Slipvorrichtung gemäß der Erfindung erfaßt und gehalten werden. Zu diesem Zwecke haben die zangenartigen Stützarme mehrere Stützbacken.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Slipvorrichtung kurz vor dem Aufsetzen des Schiffes schematisch in Vorderansicht und Abb. 2 eine gleiche Ansicht bei aufliegendem Schiff und an Land gezogener Slipvorrichtung. Wie bei den bisher gebräuchlichen Slipanlagen besteht die Slipvorrichtung aus mehreren Schlitten i zur Aufnahme des Schiffskörpers, die mit Rollen 2 auf Gleitbahnen 3 laufen.
  • In der Mitte jedes Schlittens i ist in einem Lager 4 ein konsoleartiger Druckstempel 5 mittels eines Druckschaftes 6 senkrecht verschiebbar gelagert. Die Oberseite des Lagers 4 ist mit muldenartigen Vertiefungen 7 versehen, die bei heruntergedrücktem Druckstempel 5 dessen wulstartige Vorsprünge 8 aufnehmen und so den Druckstempel gegen Verdrehung sperren. Der Druckschaft 6 wird von einer im Lager 4 befindlichen Druckfeder 9 nach oben gedrückt.
  • An einer Stirnseite des Druckstempels 5 sind an Schwenkbolzen io die unteren Enden von halbelliptisch gebogenen Stützarmen i i schwenkbar befestigt, deren zweiter Auflagepunkt Gleitlager 12 sind, die mit Bolzen 13 durch Längsschlitze 14 der Stützarme i i hindurchgreifen. Die freien Enden der Stützarme i i bilden Backen 15, die zwecks Verhütung von Verletzungen der Schiffshaut abgerundet und zum sicheren Erfassen des Schiffskörpers 16 stark einwärts gebogen sind.
  • Zur zusätzlichen Versteifung der Stützarme 11 sind an diesen Sperrklinken 17 angebracht, die mit einem Ende in Rasten 18 am Boden des Schlittens eingreifen und mit dem anderen Ende in Schlitze der Stützarme i i hineinragen, wo sie über eine Schraubspindel i9 mit Hilfe der Kurbel 20 verstellt werden können. Zur Erleichterung des Schwenkens der Sperrklinken 17 sind in der Nähe ihrer Arbeitsenden Osen 21 angebracht, an denen eine Leine oder Kette 22 angreift, deren freies Ende um ein Halteglied 23 gewickelt wird.
  • Auf dem Druckstempel 5 sind zum Festklemmen des Schiffskieles 24 zwei auf Rollen 25 gleitende Klemmbacken 26 angeordnet, die an den oberen Enden von doppelarmigen Hebeln 27 angelenkt sind. Die Schwenkachsers dieser Hebel 27 bilden die Bolzen io, welche durch Längsschlitze 28 in den Hebeln 27 hindurchgreifen. Die unteren Enden der Hebel 27 sind gelenkig mit den oberen Enden von einarmigen Hebeln 29 verbunden, die ihrerseits mit ihren unteren Enden durch einen am Lager 4 sitzenden Bolzen 30 scherenartig verbunden sind.
  • Zur Ausrichtung der Mittelebene des Schiffskörpers 16 auf die Mittelebene der geöffneten, zangenartigen Stützarme i i sind am Schlitten i Richtpfosten 31 verstellbar angeordnet, die entsprechend der Breite des aufzuslipenden Schiffes im entsprechenden Abstand von der Mittelebene der Stützarme i i eingestellt werden. Zur besseren Abstützung kann zweckmäßig noch eine Strebe 32 angebracht werden. Auf jedem Richtpfosten 31 gleitet in senkrechter Richtung ein Halter 33, an dem das Schiff mittels Tauen 34 o. dgl. gehalten wird, die um den Schiffspoller 35 geschlungen werden.
  • Zum Abstützen von kleineren Schiffen sind die Stützarme i i mit einer zweiten Stützbacke 36 versehen, die an den Stützarmen i i durch Niete oder Verschweißung angebracht sein können.
  • Die Wirkungsweise der Slipvorrichtung ist folgende: Die Schlitten i, von denen wenigstens zwei hintereinander angeordnet sind, werden auf den Gleitbahnen 3 zu Wasser gelassen, nachdem die Breite des aufzuslipenden Schiffes 16 ausgemessen und die Richtpfosten 31 entsprechend eingestellt worden sind. Das Schiff fährt dann über die Slipvorrichtung und wird an den Haltern 33 der Richtpfosten 31 festgemacht. Der Kiel 24 des Schiffes befindet sich jetzt genau über den Druckstempeln 5. Wird die Slipvorrichtung an Land gezogen, so nehmen die Richtpfosten 31 das Schiff mit, wobei die Halter 33 infolge des Aufsteigens der Schlitten auf den Richtpfosten 31 nach unten gehen. Schließlich setzt das Schiff 16 mit seinem Kiel 24 auf den Druckstempel 5 auf. Dieser gleitet entgegen dem Druck der Feder 9 nach unten und legt sich bei Erreichen seiner tiefsten Stellung mit seinen Vorsprüngen 8 in die muldenartigen Vertiefungen Beim Abwärtsgehen des Druckstempels 5 werden die an ihm schwenkbar gelagerten Enden der Stützarme i i mit nach unten genommen, wodurch die Backen 15 nach oben gehen, bis sie gegen die Außenhaut des Schiffes zur Anlage kommen, wodurch der Schiffskörper zangenartig erfaßt ist. Die Leinen oder Ketten 22 werden gelöst, und die Sperrklinken 17 können in die Rasten 18 eingreifen und mit Hilfe der Schraubspindeln i9 festgezogen werden. Gleichzeitig werden die Klemmbacken 26 von den Hebeln 27 in ihre Klemmstellung gegen den Kiel 24 des Schiffes 16 geschoben.
  • Nach Ablauf dieser Arbeitsgänge nehmen Schiff und Slipvorrichtung die in Fig. 2 voll ausgezeichnete Stellung ein.
  • Wird ein kleineres Schiff aufgeslipt, so greifen die Backen 15 der Stützarme i i über den Bord des Schiffes hinweg und die zweiten Stützbacken 36 legen sich gegen die Schiffswand (s. strichpunktierte Linien). Es könnten auch noch mehr Stützbacken vorgesehen werden.
  • Aus der Beschreibung ist zu erkennen, daß Slipvorrichtungen gemiiß der Erfindung bei vielen Schiffsgrößen und Schiffsprofilen Anwendung finden können und daß sie nach wenigen Handgriffen gebrauchsfertig und laufend zu verwenden sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Slipvorrichtung für Kielschiffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (i) der Slipvorrichtung zur Aufnahme des Schiffskieles (24) mit je einem Druckstempel (5) versehen sind, an dem zangenartige Stützarme (ii) angelenkt sind, die bei Belastung des Druckstempels (5) durch das Schiffsgewicht den Schiffskörper seitlich erfassen und abstützen.
  2. 2. Slipvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (5) senkrecht verschiebbar im Schlitten (i) gelagert ist und unter der Wirkung einer nach oben drückenden Feder (9) steht.
  3. 3. Slipvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung der Mittelebene des Schiffskörpers (16) auf die Mittelebene der geöffneten, zangenartigen Stützarme (ii) an den Schlitten (i) verstellbare Richtpfosten (3i) vorgesehen sind, gegen die sich der Schiffskörper vor dem Aufsetzen auf die Schlitten anlegt. ,
  4. 4. Slipvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Richtpfosten (31) senkrecht auf und ab bewegliche Halter (33) zum Festmachen des Schiffskörpers vorgesehen sind.
  5. 5. Slipvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Sicherung der Stützarme (ii) in der Stützstellung an diesen verstellbare Sperrklinken (17) angebracht sind, die mit feststehenden Rasten (18) auf den Schlitten zusammenwirken.
  6. 6. Slipvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Druckstempel (5) eine Klemmvorrichtung für den Schiffskiel (24) vorgesehen ist. Slipvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung zwei Klemmbacken (26) hat, die über ein Hebelgestänge (27, 29) beim Herunterdrücken des Druckstempels (5) selbsttätig in die Klemmstellung gelangen. B. Slipvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (i i) mehrere Stützbacken (15, 36) haben.
DESCH1636A 1950-03-30 1950-03-30 Slipvorrichtung fuer Kielschiffe Expired DE814712C (de)

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DE (1) DE814712C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035055B (de) * 1957-01-12 1958-07-24 Krupp Ardelt Gmbh Vorrichtung fuer das Aufsatteln und Hochfoerdern von Lastrohren auf Slipwagen
FR3047229A1 (fr) * 2016-02-02 2017-08-04 Gilles Barboteau Dispositif de deplacement et de mise a terre d'un navire
NL1044169B1 (nl) * 2021-09-22 2023-04-03 Tms Technical & Maritime Services Bv Inrichting voor het vanaf de wal in het water lossen van een cilindrisch voorwerp zoals een mastelement of fundatie-paal voor een windturbine

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DE1035055B (de) * 1957-01-12 1958-07-24 Krupp Ardelt Gmbh Vorrichtung fuer das Aufsatteln und Hochfoerdern von Lastrohren auf Slipwagen
FR3047229A1 (fr) * 2016-02-02 2017-08-04 Gilles Barboteau Dispositif de deplacement et de mise a terre d'un navire
NL1044169B1 (nl) * 2021-09-22 2023-04-03 Tms Technical & Maritime Services Bv Inrichting voor het vanaf de wal in het water lossen van een cilindrisch voorwerp zoals een mastelement of fundatie-paal voor een windturbine

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