DE553216C - Saegenschraenkzange - Google Patents

Saegenschraenkzange

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DE553216C
DE553216C DESCH94174D DESC094174D DE553216C DE 553216 C DE553216 C DE 553216C DE SCH94174 D DESCH94174 D DE SCH94174D DE SC094174 D DESC094174 D DE SC094174D DE 553216 C DE553216 C DE 553216C
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DE
Germany
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pliers
sleeve
colored pencil
lever
saw
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Expired
Application number
DESCH94174D
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English (en)
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NETTUS SCHMIDT
Original Assignee
NETTUS SCHMIDT
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/02Setting saw teeth by means of hand-operated or foot-operated devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Die vorliegende Eriindung betrifft eine Verbesserung bzw. weitere Ausbildung der Sägeschränkzange nach Patent 552 039 aus gestanztem Stahlblech mit Schränkmarkierung in der Ausbildung, daß die Sägenmarkierungsvorrichtung, welche bei obengenannter Erfindung als ein vermittels einer Klammer o. dgl. am Kopf des einen Schenkels der Schränkzange angebrachter Farbbehälter ausgebildet ist, mit einem Färb- o. dgl. Markierungsstift versehen ist und um einen Drehpunkt schwingend, durch einen Hebel gesteuert, gelagert ist.
Bei der Sägeschränkzangenmarkierung mit Behälter für flüssige o. dgl. Farbstoffe entstanden beim Schränken jedesmal Punkte auf dem Sägeblatt, welche, da der Farbstoff nicht so schnell eintrocknete, bei unvorsichtigem Arbeiten sehr leicht verwischt werden konnten.
Um obengenannten Übelstand vollkommen auszuschalten, ist der betreffende Zangenkopf nach obengenanntem Patent mit einer um einen Gewindestift schwenkbaren Hülse, welche zur Aufnahme eines Farbstiftes o. dgl.
dient, ausgestattet. Diese Hülse wird durch einen Steuerhebel beim Schränken so bewege, daß der Farbstift eine schwingende Bewegung macht.
Dadurch, daß der Farbstift in der Hülse mit einer Feder hinterlegt ist, drückt sich derselbe beim Auftreffen auf das zu schränkende Sägeblatt in die Hülse ein, so daß nun die Spitze des Stiftes eine gerade Bewegung auf dem Sägeblatt ausführt, wodurch eine strichartige Markierung auf demselben entsteht. Damit die Markierungsvorrichtung sich entsprechend der Sägezahnteilung einstellen läßt, ist dieselbe seitlich verschiebbar angeordnet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι die Draufsicht auf den Schränkzangenkopf mit der Schränkmarkierung in ausgeschaltetem Zustand,
Abb. 2 die Draufsicht auf den Schränkzangenkopf mit der Schränkmarkierung während der Betätigung,
Abb. 3 einen Längsschnitt A-B nach Abb. 2 und
Abb. 4 einen Schnitt durch die Farbstifthülse.
An dem Kopf des Schenkels α der Schränkzange ist der Gewindebolzen b angebracht. An dem Gewindebolzen b ist die Farbstifthülse c schwenkbar gelagert. An dem Schenkel d ist unterhalb des Drehpunktes der Schränkzange der mit einer Skala versehene Vierkantbolzen / angebracht, über welchen der mit dem Längsschlitz f versehene Steuerhebel g geschoben ist, welcher mit seinem anderen Ende bei dem Gelenk h an der Färb-
stifthülse-c angelenkt ist. Der Steuerhebel g ist noch mit dem mit einer Nase k versehenen Ausschalthebel i versehen, welcher ein Ausschalten der Markierungsvorrichtung gestattet, und zwar faßt derselbe im eingeschalteten Zustand mit seiner Nase k hinter den Vierkantbolzen I, während derselbe im ausgeschalteten Zustand zurückgeschlagen wird, so daß der Vierkantbolzen I im Längsschlitz f
ίο im freien Ende e des Steuerhebels g frei hin und her gleiten kann, wodurch erreicht wird, daß die Markierungsvorrichtung sich beim Schränken nicht mitbewegt.
Um die gesamte Markierungsvorrichtung seitlich zu verschieben, ist die Farbstifthülse c nur lose über den Gewindebolzen b hinübergeschoben und wird eine Verschiebung der ganzen Vorrichtung durch Anziehen oder Nachlassen der Kordelmutter« erzielt, während die der Farbstifthülse c hinterlegte Feder η dafür Sorge trägt, daß die Farbstifthülse c immer gegen die Kordelmutter m gedruckt wird. Da der an dem Gelenk h an der Farbstifthülse c angelenkte Steuerhebel g auf dem Vierkantbolzen I durch den Längsschlitz f ebenfalls seitlich gleitet, kann der Abstand des Markierungsstriches vom geschränkten Sägezahn ohne weiteres abgelesen werden bzw. der gewünschte Abstand sofort mit
Hilfe der Kordelmutter m an Hand der Skala 30 eingestellt werden. Der in der Farbstifthülse c gelagerte Farbstift 0 ist mit einer Feder p hinterlegt. Damit der Farbstift leicht ausgewechselt werden kann, wird die Hülse an ihrer Rückseite durch die Kappe q 35 verschlossen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι . Sägeschränkzangenach Patent 552 039, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Kopf (a) des einen Zangenschenkels vorgesehene Markierungsvorrichtung in einen zur Aufnahme eines unter Federdruck stehenden Farbstiftes (0) dienenden Hülse (c) besteht, die gegen Federdruck auf einem Gewindestift (b) quer verschiebbar und um diesen durch einen angelenkten Steuerhebel (g) schwenkbar ist, dessen freies Ende quer verschiebbar auf einem mit einer Skala versehenen Stift (I) am anderen Zangenschenkel (d) angeordnet ist.
  2. 2. Sägeschränkzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Steuerhebels (g) mit dem Stift (I) am Zangenschenkel (d) durch einen am Hebel (g) angelenkten und ausschaltbaren zweiten Hebel (i) erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH94174D 1931-05-16 1931-05-16 Saegenschraenkzange Expired DE553216C (de)

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