DE531590C - Verfahren zur Waermebehandlung von Massekernen, insbesondere fuer Belastung von Signalleitungen - Google Patents

Verfahren zur Waermebehandlung von Massekernen, insbesondere fuer Belastung von Signalleitungen

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DE531590C
DE531590C DEI39582D DEI0039582D DE531590C DE 531590 C DE531590 C DE 531590C DE I39582 D DEI39582 D DE I39582D DE I0039582 D DEI0039582 D DE I0039582D DE 531590 C DE531590 C DE 531590C
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cores
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
    • H01F1/12Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
    • H01F1/14Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
    • H01F1/20Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder
    • H01F1/22Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder pressed, sintered, or bound together

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Description

  • Verfahren zur Wärmebehandlung von lgassekernen, insbesondere für Belastung von Signalleitungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Massekernen, insbesondere für Belastung von Signalleitungen. Die Erfindung bezweckt, den Magnetkern rasch auf eine gleichmäßige hohe Temperatur zu bringen, ohne dabei seine Isolation zu gefährden und ohne daß Sinterungserscheinungen zwischen den Pulverteilchen stattfinden.
  • Es ist bekannt, daß die magnetischen Eigenschaften von @ Massekernen aus Permalloy, Perminvar oder anderen Eisennickel-und Eisennickelkobaltlegierungen in weitem ,Maße von der Wärmebehandlung der Legierung abhängen. Bisher war es üblich, diese Legierungen in Kernform längere Zeit hindurch auf eine bestimmte. Temperatur zu erhitzen, um sicher zu sein, daß eine konstante Temperatur ,innerhalb des ganzen Kerns vorhanden war. Dabei wurden aber praktisch die verschiedenen Teile der Stücke verschieden lange Zeit der Behandlungstemperatur ausgesetzt, da immer eine große Zeit verstrich, bevor , die Temperatur sich gleichmäßig in dem. ganzen Stück ausgebreitet hatte. Die Temperatur, der diese magnetischen Materialien ausgesetzt werden dürfen, ist auf diese Weise begrenzt. Wenn man die einzelnen Teile der Kerne verschieden lange Zeit den höheren Temperaturen aussetzte, trat aber auch leicht ein schädlicher Einfluß auf die Isolation auf, auch konnte Sinterung der Staubteilchen im Kern die unerwünschte Folge sein, wenn die Temperatur zu hoch gewählt war.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Massekerne zur Wärmebehandlung einem hochfrequenten Magnetfeld ausgesetzt werden. Das Hochfrequenzfeld soll sich dabei gleichmäßig durch die zu erhitzenden Massekerne erstrecken und vorzugsweise dessen Gestalt angepaßt sein. Durch Begrenzung des Feldes auf die Gestalt des zu erhitzenden Körpers kann ein großer Prozentsatz des Flusses innerhalb des Feldes erzeugt werden. Es kann dadurph der größte Teil der zur Verfügung stehenden magnetomotorischen Kraft ausgenutzt und die Wärmebehandlung wirtschaftlich gestaltet werden: Für die Fälle des Permalloys und Perminvars sowie ariderer Eisennickel und Eisennickelkobaltlegierungen hat sich das Verfahren als. besonders günstig erwiesen.
  • Es ist nun zwar die Hochfrequenzheizung in Induktionsöfen bereits bekannt, doch werden bei dem Verfahren gemäß der Erfindung besondere Wirkungen erzielt, die in der -Anwendung der- an sich bekannten Hochfrequenzheizung .gerade auf Massekerne begründet sind. -Die Hochfrequenzheizung ermöglicht es. nämlich, bei der zur Entwicklung günstiger magnetischer Eigenschaften erforderlichen Wärmebehandlung eine gleichmäßige Temperatur innerhalb der Massekerne herzustellen; wie sie sonst nur bei Anbringung" großer strahlender Ofenmassen und_ bei --lange dauernder Beheizung und dann elbst nicht vollständig zu erzielen ist. Die Wirtschaftlichkeit wird durch die rasche Heizung ebenfalls erhöht, da nicht wie bei anderen- Öfen ' de_r langsame Wärmeausgleich in das Innere der Körper hinein abgewartet zu werden braucht. Es braucht auch leine Überhitzung der äußeren Teile der Kerne vorgenommen zu werden-, um im Innern der Kerne gute Eigenschaften zu erzielen. Ob die Mässekerne mit hohem oder geringem Druck, ja sogar ohne Drück zusammengesetzt --sind, ist. dabei ohne Bedeutung.
  • Die Abbildungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen von Ofen. zur Ausführung°des Verfahrensgemäß der EMüdung.
  • Abb. i stellt eine Aufsicht mit Teilschn-i-tt dar, Abb.2 einen Querschnitt durch denselben Ofen nach der Linie 2-2 in Abb. i; Abb.3 und q. sind entsprechende Ansichten eines anderen Ofens, der für besonders kleine Proben geeignet ist.
  • Der in- Abb. i und :2 gezeigte Ofen enthält zwei übereinander angeordnete, in einem Abstand voneinander stehende Abschnitte i und 2. Sowohl der untere wie der obere Teil des Ofens- ist aus einem- hitzebeständigen Material zusammengesetzt, das von" einer geeigneten Hülle umgeben wird. Die Hülle besteht aus der oberen Platte 3, dem- oberen und unteren Mantel q. und 5 und der Grundplatte 6. Das hitzebeständige Material wird mit Hilfe einer Anzahl von Schraubenbolzen 7 und 8, die mit Platten 9 und io verbunden sind, festgehalten.
  • Die Hochfrequenzheizspule ist toroidförmig gewickelt und besteht aus zwei Abschnitten i i und 12, die in dem oberen und unteren Teil des Ofens i bzw. 2 eingelegt sind. Die Spule besteht vorzugsweise aus Kupferröhren, die sowohl für die Leitung der Hochfrequenzströme als auch für eine Wasser-oder andere Kühlung geeignet sind. Die Enden der Spulen 13 und 1q. (Abb. i) sind an einer Hochfrequenzquelle und einem Behälter der Kühlflüssigkeit anzuschließen. Zum Einbringen der zu erhitzenden Massekerne in die Spule des Ofens ist der obere Teil des Ofens mit Einschluß der Spulenhälfte ii abnehmbar. Der Massekern, in den Abbildungen als Ring dargestellt, wird auf den Boden der unteren Ofenhälfte in der Weise gebracht, daß der Ring von der Spule eingeschlossen wird. Wird der Oberteil des Ofens wieder aufgesetzt, so bildet der Ring einen Kern für die Hochfrequenzspule.
  • Es können verschiedene Verbindungsarten zwischen beiden Hälften der Spule angewandt werden, die eine enge Verbindung herstellen. Als besonders .günstig hat sich eine Verbindung erwiesen, bei der die Enden der Glieder der oberen Spulenhälften konisch zulaufen, sö_ däß sie leicht in die unteren Enden der 'Spule gleiten und gut mit ihnen abschließen.
  • .--Damit beim Einspannen des oberen Ofenteiles -in. den unteren keine Schwierigkeiten entstehen, sind im oberen Teil vier Führungsbolzen 17 eingebaut; die durch entsprechende Führungslöcher im unteren Teil des Ofens laufen --und in Aüsnehmungen des Tragringes 19 äm Grund des Ofens aufliegen. Die Ausnehmungen -des Tragringes. 18 sind nach einer Seite -zu abgeschrägt, so daß beim Drehen des Ringes um einen kleinen Winkel mit Hilfe ,des Griffes i9 die unteren Enden der Leisten i8@ entlang der schiefen Ebene der Ausnehmungen gleiten.
  • Die Ausnehmungen des Tragringes i8 und die Bolzen 17 -sind so bemessen, daß beim Gleiten der Bolzen auf der Oberseite des Ringes die eingepaßten Enden der Spulenhälften gelöst werden. Es kann somit der obere Ofenteil nach einer kurzen Drehung des Griffes i9 entfernt werden.
  • Da die Spannung, die an die Enden der Spule gelegt wird, ziemlich hoch ist, muß darauf geächtet werden, daß - die -einzelnen Windungen der :Spule genügend Entfernung besitzen, so daß@kein Sprühen zwischen ihnen entstehen kann. Beim Betrieb .des Ofens werden die zu erhitzenden Massekerne in die Toroidspule in - der früher beschriebenen Weise gelegt--und .eine Frequenz von etwa 2o oo.o Hertz bei einer Spannung von etwa 6 ooo Volt an die Enden -der Spule gelegt. Da das Material- des zu heizenden Ringes eine viel höhere Permeabilität als die umgebende Luft besitzt, geht ein großer Prozentsatz des magnetischen Flusses .durch den Ringkern. Die in diesem hervorgerufenen Wirbelströme erhitzen -ihn gleichmäßig und rasch, und es können bedeutend höhere Temperaturen angewendet werden als bisher.
  • Abb. 3 und q. zeigen eine andere Ofenart, die insbesondere für kleine Kerne geeignet ist. Hierbei ist eine Sekundärwicklung von einer einzigen Windung mit einer Primärwicklung und dem zu erhitzenden Kern verkettet. Bei solchen Anordnungen ist es bekennt, daß das magnetische Feld ungefähr gleich dem ist, das sich ausbilden würde, wenn der Kern direkt in der Primärspule läge. Abb. 4 zeigt den Kern i in einem Ringkanal2 aus hitzebeständigem Material. Die aus einer einzigen Windung bestehende Sekundärwicklung 4 umgibt den Kern und die die Primärwicklung darstellende Spule 3, die eine große Anzahl von Windungen aus Kupferröhren, ähnlich denen des Ofens nach Abb. i und 2, enthält. Die Primärwicklung kann durch Wasserumlauf oder eine andere Kühlflüssigkeit gekühlt werden. Die Sekundärwicklung besteht aus einer ringförmigen Röhre 4 geeigneten Querschnittes, die konzentrisch zu der Heizspule angebracht ist und eine genügende Oberfläche besitzt, um ausgiebige Kühlung zu erzielen. Gegebenenfalls kann diese Röhre auch durch Wasser gekühlt werden. In gleichmäßigen Zwischenräumen sind auf der unteren Seite der Röhre 4 eine Anzahl von Kabeln 5 befestigt, die die Primärspule 3 umgeben und mit einem Hohlzylinder 6 von ähnlichem Material und Querschnitt wie die Röhre 4 verbunden sind. Die Sekundärwindung 4 wird durch federnde Glieder 7 geschlossen, die einen guten Kontakt mit den Teilen 4 und 6 dadurch herstellen, daß sie an dem schweren Deckel 8 des Kanals 2 befestigt ist: Bei dieser Konstruktion geht dasselbe Feld durch die Sekundärwicklung wie durch die Primärwicklung, so daß der in dem Ringkern i hervorgerufene magnetische Fluß ungefähr derselbe ist wie der im zuerst beschriebenen Ofen; es werden mithin hier ähnliche Ergebnisse erzielt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Wärmebehandlung von Massekernen, insbesondere für Belastung von Signalleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne einem hochfrequenten Magnetfeld ausgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das hochfrequente magnetische Feld in seiner Form der Kernform, insbesondere der Ringkernform, angepaßt ist.
  3. 3. Hochfrequenzofen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Erregerspulen, daß der Fluß des hochfrequenten magnetischen Feldes praktisch auf das zu erhitzende magnetische Material beschränkt ist.
  4. 4. Hochfrequenzofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung aus zwei Hälften (ii und 12) besteht, die zum Einlegen des zu erwärmenden Massekernes (15) getrennt werden können (Abb. i und 2).
  5. 5. Hochfrequenzofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Primärwicklung (11, 12) an der Trennfuge (16) mit konischen Berührungsflächen versehen sind, die durch Anheben der einen Wicklungshälfte (ii) mittels Führungszapfen (17) und einer Kurvenscheibe (18) getrennt werden.
  6. 6. Hochfrequenzofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu erhitzenden ringförmigen Körper (i) umgebende Sekundärspule (4) aus einer einzigen Windung besteht, zu der eine Priinärspule (3) hoher Windungszahl koaxial angeordnet ist (Abb. 3, 4).
  7. 7. Hochfrequenzofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, däß an die Sekundärwindung (4) die Primärspule (3) umfassende Kabel (5) und Verbindungsstücke (7) derart angeschlossen sind, daß auch der Massekernring (i) von radial angeordneten sekundären Einzelstromkreisen umgeben ist. B. Hochfrequenzofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (7) an dem Deckel (8) des den Massekernring (i) aufnehmenden Ringkanals (2) befestigt sind.
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