DE530911C - Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von Kupferseide - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von Kupferseide

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DE530911C
DE530911C DEB145418D DEB0145418D DE530911C DE 530911 C DE530911 C DE 530911C DE B145418 D DEB145418 D DE B145418D DE B0145418 D DEB0145418 D DE B0145418D DE 530911 C DE530911 C DE 530911C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/12Stretch-spinning methods
    • D01D5/14Stretch-spinning methods with flowing liquid or gaseous stretching media, e.g. solution-blowing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von Kupferseide Bei den bisherigen Verfahren zum Spinnen von Kupferseide nach dem Streckspinnverfahren umgab der aus dem Spinngefäß austretende Flüssigkeitsstrahl den Faden auf einer bestimmten Wegstrecke. Um nun den Faden einer Säurebehandlung unterziehen zu können, mußte der Faden von der Flüssigkeit getrennt werden. Das geschah bisher durch Umlenken des Fadens um eine Stange. Dies hat eine Reihe von Nachteilen zur Folge. Zunächst ist es nicht möglich, den Faden unmittelbar nach dem Verlassen des Spinntrichters in eine Härteflüssigkeit einzuleiten, es muß viehmehr ein weiteres Organ dazwischengeschaltet werden, da sonst die Härteflüssigkeit durch die mitströmende Fällflüssigkeit vermischt und in ihrer Wirkung beeinträchtigt wird.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daßder Strahl leicht den Bruch von Einzelfäden verursacht. wenn der Faden durch die bekannte Umlenkstange aus seiner senkrechten Richtung und damit aus dem frei fallenden Flüssigkeitsstrahl abgelenkt wird. Da die durchfließende Menge nicht unerheblich und andererseits die Ausflußöffnung ziemlich eng ist, damit bei Unterdruck im Spinngefäß keine Luftblasen in den Spinnapparat eindringen können, hat der Strahl eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit, welche das obenerwähnte Reißen von Einzelfäden noch erleichtert. Da die Reibung an der Umlenkstange infolge der leicht wechselnden Menge und Geschwindigkeit der ausfließenden Flüssigkeit sich ändert, so folgt hieraus eine verschieden starke Abbremsung und damit ein nachteiliges verschieden schnelles Ausziehen des Fadens aus dem Spinngefäß.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch behoben, daß der Faden ohne einen denselben umgebenden Flüssigkeitsstrahl aus dem Spinngefäß in senkrechter Richtung abwärts gezogen wird. Das wird dadurch erreicht, daß vor oder beim Austritt des Fadens aus dem Spinngefäß, jedoch vor dem auf das Spinngefäß folgenden Aufnahme-oder Leitorgan, die Flüssigkeit abgeleitet oder aus der Fadenrichtung abgelenkt wird. Auf diese Weise gelangt der Faden nur mit oberflächlich anhaftender Flüssigkeit unmittelbar auf oder in die weiteren Vorrichtungen der Spinnapparatur.
  • Für die Durchführung des Verfahrens können erfindungsgemäß verschiedene Vorrichtungen verwendet werden. Das in. üblicher Weise ausgebildete Spinngefäß ist an der Seite, und zwar zweckmäßigerweise kurz vor der Mündung, mit einem heberartigen Rohr versehen. Diese Ansatzröhre reicht mit ihrer Mündung über die Mündung des Ausflußrohres des Spinngefäßes hinaus und ist mit einem Hahn versehen. Bei zweckentsprechenden Abmessungen des Heberrohres und des Ausflußrohres kann erreicht werden, daß die gesamte Flüssigkeit durch das Heberrohr abfließt, und der Faden frei aus dem Ausflußrohr heraustritt. Wird der Hahn in dem Heber gesperrt,. so arbeitet die Vorrichtung wie jeder bekannte Spinnapparat, indem der Flüssigkeitsstrahl zusammen mit dem Faden senkrecht abwärts austritt. Durch vorsichtiges öffnen des Hahnes füllt sich das Heberrohr, und ein zweiter Strom der gebrauchten Fällflüssigkeit fließt hierdurch ab. Ist die Mündung des Ausflußrohres eng genug, so läßt sich praktisch alle gebrauchte Fallflüssigkeit durch das Heberrohr in beliebiger Richtung ableiten, und der feuchte Faden verläßt allein die Mündung in senkrechter Richtung. Man kann auch das Mündungsrohr des Spinngefäßes -mit einem weiteren an der Mündung verengten überfangrohr umgeben und durch einen Stopfen an dem Mündungsrohr befestigen. Das Heberrohr wird dann von dem überfangrohr abgezweigt. Das hat den. Vorteil einer leichteren Auswechselbarkeit.
  • Weiterhin läßt sich das Verfahren durch eine besondere Ausbildung der Mündung eines üblichen Spinngefäßes verwirklichen. Es hat sich gezeigt, daß der aus dem Spinngefäß austretende Strahl der Flüssigkeit aus der senkrechten Richtung, welche der Faden einnimmc, in schräger Richtung abgelenkt werden kann. Die Mündung des Ausflußrohres ist auf der einen Seite mit einem schräg zur Senkrechten angesetzten Stäbchen oder Blechstreifen versehen. Die Adhäsion der Fallflüssigkeit an dem Ansatzstäbchen oder Blechstreifen ist im allgemeinen größer als die an dem Faden, so daß der erwünschte Erfolg ohne weiteres eintritt.
  • Man kann auch nur einen Teil der Fallflüssigkeit durch das Hebemohr ableiten oder die beiden genannten Vorrichtungen vereinigen, indem am Spinnapparat sowohl das Hebemohr als auch das Ablenkblech angebracht werden. Im letzteren Falle ist es möglich, nur einen Teil des Fallwassers vor der Ausflußmündung abzuleiten und den anderen beim Austritt aus dem Ausflußrohr abzulenken.
  • Das Verfahren 'hat eine Reihe von Vorteilen beim Spinnen und erlaubt eine verein= fachte Ausführung der Spinnvorrichtungen. So kann man die Härteflüssigkeit unmittelbar nach dem Austritt des Fadens aus dem Spinngefäß auf diesen einwirken lassen, ohne däß die Gefahr einer Vermischung des Fallwassers mit der Härteflüssigkeit besteht. Man braucht nur unmittelbar unter der Austrittmündung des Spinngefäßes eine oder mehrere Umlenkstangen in einem Säurebade anzuordnen und den nur noch oberflächlich mit Fallflüssigkeit bedeckten Faden unmittelbar um diese Stangen zu leiten. Ordnet man nun hinter dieser ersten Absäurevorrichtung eine oder mehrere Rollen an', über die der Faden geleitet und durch Berieseln mit einer weiteren Härteflüssigkeit behandelt wird, so kann auf diese Weise eine stufenweise erst schwächere und dann stärkere Ansäuerung erzielt werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß direkt unterhalb der Mündung des Spinngefäßes eine angetriebene Rolle angebracht werden kann, auf welche der austretende Faden unmittelbar geführt werden kann, so daß die bisher übliche Umlenkstange- _wegfällt, welche oft zu Brüchen der Einzelfäden führt. Von dieser Rolle, auf der eine Absäuerung des Fadens vorgenommen werden kann, wird der Faden direkt oder über eine zweite Rolle in eine Zentrifuge, auf einen Haspel oder eine Spule geleitet.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß es möglich ist, den Faden mit genau definierter und konstanter Geschwindigkeit aus dem Spinngefäß herauszuziehen, da kein Gleiten stattfindet, der Faden vielmehr an der Rolle haftet und nur durch ihre Drehung mitgenommen wird.
  • Weiterhin läßt sich unter Verwendung einer der beiden Vorrichtungen ein Streckspinnen in senkrechter Richtung ermöglichen. Hierzu ordnet man das Spinngefäß, die Leit- und Abzugsrollen und die Aufnahmevorrichtung für den Faden in vertikaler Richtung-untereinander an. Man erreicht damit eine gute übersicht und schmale Baubreite der Maschine und - infolgedessen eine bedeutende Raumersparnis. Bei dieser Anordnung werden die Rollen mit einem Winkel von 36o° umschlungen. Wegen des verhältnismäßig großen Umschlingungswinkels eignet sich diese Anord nung besonders für das Streckspinnverfahren, da ein Gleiten des Fadens auf den Rollen mit Sicherheit vermieden wird.
  • Die Absäuerung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Entweder ordnet man unterhalb der Streck- oder Leitrollen Tröge an, in welche die Rollen eintauchen, so daß die an ihnen anhaftende Härteflüssigkeit durch Adhäsion mitgenommen wird und als dünne Schicht die Rolle bedeckt. Dadurch wird der Faden im Verlaufe seiner Bewegung über die Rolle mit der Härteflüssigkeit in Berührung gebracht. Man kann auch eine oder beide Rollen von oben oder von unten mit Säure berieseln und die von der Rolle abtropfende Flüssigkeit in einer Sammelrinne auffangen.
  • Endlich ist ein Streckspinnen mit versetzten Rollen möglich. Hierbei ist die eine angetriebene Rolle direkt unter dem Spinngefäß angeordnet, während eine andere Rolle versetzt und oberhalb der ersten liegt. Der senkrecht nach unten aus dem Spinngefäß austretende Faden wird auf dem halben Umfang um die unmittelbar n'nterhalb der Öffnung des Spinngefäßes angebrachte Rolle- ge= führt, nach dem Verlassen der Rolle senkrecht nach oben geleitet, umschlingt die oberhalb der ersten versetzt angeordnete Rolle auf ihrem halben Umfang und wird. dann in eine Zentrifuge, auf einen Haspel oder eine Spule geführt. Hierdurch läßt sich erstens eine verhältnismäßig niedrige Bauhöhe der Maschine erreichen und zweitens lassen sich beide Rollen gleichmäßig- auf halben Umfang vom Faden umschlingen. .Die beiden letztgenannten Ausführungsformen erlauben es, den Faden auf beiden Rollen mit demselben Winkel zu umschlingen.
  • Die Zeichnung stellt die Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in obigen Ausführungsformen schematisch dar. Es zeigt die Abb. r eine Spinnapparatur mit einem seitlich angebrachten Heberrohr und unmittelbar in den Säuretrog eingeleiteten Faden, die Abb.2 eine Spinnapparatur mit einer unterhalb der Ausflußöffnung angeordneten, zu drei Vierteln umschlutigenen, mit Härteflüssigkeit berieselten Abzugsrolle, die Abb. 3 eine Spinnapparatur mit einem Ablenkstreifen an der Ausflußmündung des Spinngefäßes, die Abb. 4. und 5 Spinnapparate mit vertikaler und versetzter Anordnung der Abzugsrollen.
  • Die in der Abb. i dargestellte Spinnvorrichtung besteht aus einem der bekannten zylindrischen Spinngefäße 1 mit einem unteren Ausflußrohr 2, welches von einem weiteren überfangrohr 3 umschlossen wird Das überfangrohr 3 ist mit dem Ausflußrohr 2 -durch eine Dichtung 5 verbunden. Seitlich, etwa in der Höhe der Mündung des Ausflußrohres 2, ist ein winkelförmig gebogenes Heberrohr-4 an das überfangrohr 3, angeschlossen. Durch einen im Heberrohr 4 vorgesehenen Hahn 6 kann die abzuleitende Flüssigkeit in ihrer Menge eingestellt. werden. Der nur noch mit oberflächlich anhaftender Flüssigkeit aus dem Spinngefäß austretende Faden wird unmittelbar über zwei in einem Härtebade 1z unterhalb des Spinngefäßes r befindliche Stangen 1-3 geleitet und dadurch einer Absäuerung unterworfen.
  • Die Abb. 2 stellt dieselbe, mit dem überfangrohr 3 und dem Heberrohr 4 versehene Spinnapparatur wie Abb. i dar, jedoch wird der aus -dem Spinngefäß austretende Faden nacheinander über zwei Rollen 7, 8 in waagerechter Richtung geleitet und nach Verlassen der zweiten Rolle in einen Spinntopf 9 eingeführt. Auf der ersten Rolle 7 wird der Faden durch Berieseln mit Säure aus einem Röhrchen 14 .behandelt.
  • An, Abb. 3 ist an -der Spinnapparatur das Heberrohr fortgelassen und dafür ein Ablenkblech.ro angebracht, welches das überfangrohr 3 kurz vor der Mündung hülsenartig umfaßt und den Flüssigkeitsstrahl ablenkt.
  • In Abb. 4. sind die in Abb. r dargestellte Spinnapparatur, zwei Abzugsrollen ?, 8 und die Zentrifuge 9 in senkrechter Richtung übereinander angeordnet.
  • In Abb. 5 sind das Spinngefäß r, die beiden Abzugsrollen 7, 8 und die Zentrifuge 9 derart angeordnet, daß der aus dem Spinngefäß senkrecht austretende Faden, die erste Rolle? berührend, in einem Winkel von 18o° um diese herumgeschlungen wird, dann senkrecht aufwärts geleitet, die zweite über der ersten versetzt angeordnete Rolle 8 ebenfalls mit 18o° umschlingt und. endlich vertikal abwärts in die Zentrifuge 9 geführt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Spinnen von Kupferseide nach dem Streckspinnverfahren mit strömender Fallflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem oder beim Austritt des Fadens aus dem Spinngefäß die mit dem Faden nach abwärts strömende Fallflüssigkeit mittels einer Flüssigke:tsaufnahmevorrichtung aus der Fadenrichtung abgelenkt oder abgeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Fällung des Fadens dienende Spinngefäß (1) mit einem oberhalb seiner Mündung angebrachten, zur Ableitung der Fallflüssigkeit dienenden Heberrohr (4) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heberrohr (4) sich an einem das Ausflußrohr (2) umfangenden, auf dieses aüfgedichteten und mit einer Austrittsöffnung für das Fauenbündel versehenen Rohr (3) befindet.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen stab- oder- bandförmigen, an der Mündung des Sp#nngefäßes und schräg zur Fadenabzugsrichtung angeordneten Flüssigkeitsablenker (ro).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden von der Brause (15) des Spinngefäßes (r) bis zum Fadenaufnehmer (9) in einer Geraden verläuft.
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