DE611273C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer flusenfreien Kunstseide nach dem Streckspinnverfahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer flusenfreien Kunstseide nach dem Streckspinnverfahren

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DE611273C
DE611273C DEB160503D DEB0160503D DE611273C DE 611273 C DE611273 C DE 611273C DE B160503 D DEB160503 D DE B160503D DE B0160503 D DEB0160503 D DE B0160503D DE 611273 C DE611273 C DE 611273C
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thread
liquid
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deflection
channel
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/12Stretch-spinning methods
    • D01D5/14Stretch-spinning methods with flowing liquid or gaseous stretching media, e.g. solution-blowing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer flusenfreien Kunstseide nach dem Streckspinnverfahren Bei der Herstellung von Kunstseide nach dem Streckspinnverfahren mit bewegter Fällflüssigkeit wird der aus der unteren Mündung des Fällgefäßes zusammen mit der Fällflüssigkeit austretende Kunstseidefaden durch eine Umlenkstange abgelenkt und auf diese Weise von der Fällflüssigkeit getrennt, um so den Faden den weiteren Behandlungen unterwerfen zu können. Diese Verfahren haben jedoch, insbesondere dann, wenn man auf höhere Spinngeschwindigkeiten übergeht, den Nachteil, daß einzelne Fädchen durch die Wucht der ausströmenden Fällflüssigkeit, insbesondere an der Stelle, wo der Faden abgelenkt wird, abreißen. Man hat schon, um diesen Nachteil zu vermeiden, vorgeschlagen, die Umlenkstange seitlich der Richtung des austretenden Flüssigkeitsstrahles anzuordnen, so daß die Flüssigkeit mit der Umlenkstange nicht in Berührung kommt. Dieses Ziel wird jedoch nur in unvollkommener Weise erreicht, da immerhin erhebliche Mengen Fällflüssig keit infolge der Adhäsion vom Faden mitgenommen werden und auf die Umlenkstange treffen. Man hat weiterhin unterhalb des für den Faden eine starre Fläche angebracht, durch die der Flüssigkeitsstrahl abgebremst werden soll. Nach einem anderen Vorschlag tritt der Faden zugleich mit der Koagulierlösung frei aus dem Spinngefäß aus. Der Faden wird am unteren Trichterrand abgelenkt, während die Fällflüssigkeit in einem unterhalb der Trichtermündung angebrachten Trog in Form einer flachen Schale aufgefangen und abgeleitet wird.
  • Demgegenüber besteht nun das Verfahren gemäß der Erfindung darin, daß die aus der unteren Mündung des Spinngefäßes zusammen mit dem Faden austretende Fällflüssigkeit oberhalb der Umlenkstelle des Fadens durch eine Fläche zu einem Flüssigkeitsband ausgebreitet wird. Zu diesem Zweck ist eine parallel oder wenig zur Fallrichtung der Fällflüssigkeit geneigte und gleichzeitig als Umlenkvorrichtung für den Faden dienende flache oder gewölbte Platte an der Mündung des Spinngefäßes vorgesehen. Dadurch wird die Fällflüssigkeit nach dem Austritt aus dem Spinngefäß vorerst noch zusammen mit dem Faden abwärts geführt, wobei sich die Flüssigkeit zu einem dünnen und breiten Flüssigkeitsband oder -schleier ausbreitet, während der Faden erst nach einer ausreichenden Ausbreitung der Fällflüssigkeit. abgelenkt wird.. Auf diese Weise reißt der Faden beim Ablenken nur noch wenig Flüssigkeit mit sich. Daraus ergibt sich, daß sich der Faden glatt und unbeschädigt aus dem Flüssigkeitsband herauslöst, so daß die Gefahr, daß sich Einzelfädchen durch die Wucht der Fällflüssigkeit abspleißen, völlig vermieden wird, was bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen nicht der Fall ist.
  • Die Breite des Flüssigkeitsbandes und: damit auch die Dicke desselben kann dadurch verstellt werden, daß man die Neigung des Führungsblechs gegenüber der Fallrichtung des Flüssigkeitsstrahles verstellt. Die untere Kante des Führungsbleches kann gleichzeitig als Umlenkvorrichtung für den Faden dienen. Man kann auch am unteren Rand der Platte zur Umlenkung des Fadens eine gegenüber der Platte verstell- oder verdrehbare besondere Umlenkvorrichtung, insbesondere in Gestalt einer an sich bekannten Umlenkßtange, anbringen. -Auf diese Weise wird erreicht, dgß der größte Teil der ausströmenden Fällflüssigkeit am Blech entlang strömend zu beiden Seiten des Fadens abströmt und der Faden sich so aus dem Flüssigkeitsstrof glatt ablösen kann und der ursprüngliche Flüssigkeitsstrom sich in zwei Hälften aufteilt, die sich unter der Wirkung der Oberflächenspannung zu beiden Seiten zu je einem Flüssigkeitsstahl zusammenziehen. Auf diese Weise wird verhindert, daß an der Umlenkstelle noch -erhebliche Flüssigkeitsmengen vom Faden mitgerissen und Einzelfädchen abgesplissen werden. Man kann diese Teilung in zwei Flüssigkeitsstrahlen noch dadurch begünstigen, daß man den unteren Rand des Führungsblechs -an- der Stelle des Fadenlaufs mit einer Aussparung versieht und zu beiden Seiten dieser Aussparungen Zungen anordnet, welche auf die Fällflüssigkeitsströme richtunggebend wirken.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist das untere Ende des Führungsblechs auf der Seite des Flüssigkeitsbandes zu- einer Rinne umgebogen. Das aus dem Spinngefäß austretende Wasser strömt längs der Platte in diese Rinne hinein und fließt zu beiden Seiten ab, während der Faden nahezu frei von Fällflüssigkeit über das untere Ende der Rinne abgelenkt wird. Diese Ausbildung als Rinne ist dann besonders von Vorteil, wenn man den Kunstseidefaden am unteren Ende der Rinne bereits mit einer weiteren Behandlungsflüssigkeit, insbesondere mit Schwefelsäure, behandeln will. Man braucht hierfür nur am Umlenkblech einen Trog anzuordnen, in welchen das untere rinnenförmige Ende des Bleches eintaucht und dessen Flüssigkeitsspiegel so hoch eingestellt ist, daß die Flüssigkeit zwar den Faden an der Umlenkstelle benetzt, jedoch nicht in die Rinne hineinfließen kann. Durch die rinnenförmige Ausbildung ist eine nahezu vollkommene Trennung zwischen der aus dem Spinngefäß austretenden Fällflüssigkeit und der zweiten Behandlungsflüssigkeit sichergestellt: Diese Anordnung kann auch mit einer besonderen Umlenkvorrichtung, z. B. einer Umlenkstange, ausgerüstet sein, wobei die Umlenkstange dann unterhalb der Rinne angebracht ist und in " die zweite Behandlungsflüssigkeit eintaucht.
  • Die Zeichnung stellt die Vorrichtung nach >der Erfindung in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dar. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht des unteren Teils einer Spinnvorrichtung mit der Ablenkplatte, Fig. 2 eine Vorrichtung nach der Fig. i im Seitenschnitt, Fig@3 einen Seitenschnitt, wobei die be-.sondere Umlenkstange ersichtlich ist, Fig: q. eine Vorderansicht einer Ablenkvorrichtung, mit einer Aussparung und zwei zungenförmigen Verlängerungen am unteren Ende der Führungsplatte, Fig.5 einen Seitenschnitt einer Vorrichtung mit Ablenkzunge und Umlenkstange, Fig: 6' die Ablenkplatte mit rinnenförmiger Ablaufvorrichtung in Vorderansicht, -Fig. 7 die Vorrichtung der Fig. 6 in Seitenansicht und teilweisem Schnitt, Fig. 8 eine ähnliche Vorrichtung wie Fig.6, . jedoch -mit Umlenkstange, g eine Seitenansicht der Fig. B.
  • Die Platte 2 ist unterhalb der Spinnvorrichtung zur Vertikalen parallel oder schwach geneigt so angeordnet, daß die obere Kante in der Nähe der Austrittsöffnung. q. des" Spinngefäßes -r sich befindet. Die untere Kante der Platte ist für die Umlenkung des Fadens so bemessen und abgerundet, daß eine Beschädigu4g des Fadens verhindert wird. Die aus dem Spinngefäß i zusammen mit dem Faden io austretende Fällflüssigkeit trifft in runden Strahl auf die Führungsplatte 2 auf und breitet eich hier zu einem breiten Band aus, welches in dünner Schicht mit erheblicher Verzögerung längs des Bleches abströmt. Durch die schwach geneigte Richtung der Führungsplatte tritt noch der weitere Vorteil ein, daß der Faden an die vordere Kante der Spinngefäßmündung gedrängt wird, so daß zwar die Fällflüssigkeit alsbald nach dem Austritt aus dem Spinngefäß längs der oberen Fläche der Führungsplatte entlang fließt, der Faden dagegen die Führungsplatte erst an der unteren Kante berührt. Hierdurch wird die bremsende Wirkung .der Platte hauptsächlich auf den Flüssigkeitsstrom und nur in untergeordnetem Maße auf den Faden selbst zur 'Einwirkung gebracht. .
  • Nach der Ausführungsform der Fig. 3_ ist am unteren Rande der Platte 2 eine Umlenkstange 15 drehbar angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß der Faden an der Umlenkstelle immer den gleichenUmlenkbedingungen unterworfen ist; denn es ist aus herstellungstechnischen Gründen- naturgemäß leichter, einen Drehkörper in den Abmessungen genau herzustellen, als die Kante einer Platte genau abzurunden. Um der Flüssigkeit eine glatte Führung zu geben, ist das untere, an die Stange anstoßende Ende der Platte entsprechend ausgekehlt.
  • Um nun den beiden Flüssigkeitsströmen 5, 6 (Fig. i) eine sichere Führung zu geben, ist die Platte gemäß der Ausführungsform nach Fig.4 mit einer Aussparung 7 versehen, deren Kanten eine solche Form aufweisen, daß ein gutes seitliches Ablenken der Flüssigkeit gewährleistet wird.
  • Man kann auch bei dieser Ausführungsform gemäß Fig. 5 die Umlenkkante durch eine Stange 15 ersetzen und diese so anordnen, daß die Zungen 5', 6' alsdann über die Stange hinausragen.
  • Nach der Ausführungsform der- Fig. 6 und 7 ist die Platte bzw. das Führungsblech ?- auf der Seite des Flüssigkeitsbandes an ihrem unteren Ende zu einer Rinne 8 umgebogen. Die Flüssigkeit tritt auch hier wieder zusammen mit dem Faden io aus dem Spinngefäß i heraus; während die Fällflüssigkeit in der Rinne 8 aufgefangen wird und nach beiden- Seiten in zwei Teilströmen i i, i2 abfließt, wird der Faden nahezu frei von Fällflüssigkeit um das gewölbte untere Ende abgelenkt. Um nun zu verhindern, daß ein Teil der Fällflüssigkeit mit dem Faden über die Rinne hinaus mitgerissen wird, muß die Kante der Rinne parallel zur Richtung des Fadens und der Fällflüssigkeit gerichtet sein. Um nun andererseits den Faden nicht zu beschädigen, wird die Kante abgerundet. Es ist zweckmäßig, die untere Seite der Rinne in der Längsrichtung gewölbt derart auszubilden, daß die beiden Enden tiefer als die Mitte liegen. Hierdurch wird erreicht, daß doch noch über die Rinnenkante an der äußeren Fläche mitgerissene Fällflüssigkeit an dieser nach beiden Seiten abfließt.
  • Unterhalb des Führungsbleches kann ein Trog 13 angeordnet sein, welcher schmaler als die Länge der Rinne 8 ist und an den Seiten mit Aussparungen versehen ist, durch welche die Rinne hindurchgeführt werden kann. Der Trog ist so weit mit Säure gefüllt, daß der Faden an der Umlenkstelle in das Säurebad eintaucht, ohne daß . hierbei Säure in die Rinne 8 eintreten kann.
  • Man kann schließlich auch (Fig. 8 und 9) unterhalb der Rinne B. eine Umlenkstange 15 in geeignetem Abstand anbringen. Wird ein Trog 13 mit einer zweiten Behandlungsflüssigkeit vorgesehen, so wird die Stange innerhalb des Troges in Lagern 16, 17 geführt. Diese Anordnung gestattet es, den Faden in beliebiger Richtung umzulenken.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer flusenfreien Kunstseide nach dem Streckspinnverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der unteren Mündung des Spinngefäßes zusammen mit dem Faden austretende Fällflüssigkeit oberhalb der Umlenkstelle des Fadens durch eine Fläche zu einem Flüssigkeitsband ausgebreitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine parallel oder wenig zur Fallrichtung der Fällflüssigkeit geneigte und gleichzeitig als Umlenkvorrichtung für den Faden (io) dienende. flache oder gewölbte Platte (2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Fadenumlenkstange (15) am unteren Rande der Platte (2) vorgesehen und verstell-und drehbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der Platte (2) an der Stelle des Fadenlaufs ausgespart ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß der untere Rand der Platte (2) auf der Seite des Flüssigkeitsbandes zu einer Rinne (8) umgebogen ist.
DEB160503D 1933-04-13 1933-04-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer flusenfreien Kunstseide nach dem Streckspinnverfahren Expired DE611273C (de)

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