DE52987C - Kämm-Maschine mit neuer Zugflor-Verdichtung - Google Patents

Kämm-Maschine mit neuer Zugflor-Verdichtung

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DE52987C
DE52987C DENDAT52987D DE52987DA DE52987C DE 52987 C DE52987 C DE 52987C DE NDAT52987 D DENDAT52987 D DE NDAT52987D DE 52987D A DE52987D A DE 52987DA DE 52987 C DE52987 C DE 52987C
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combing
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 76: Spinnerei.
Aufser den Hauptmechanismen und der Arbeitsweise sind bei Kämm-Maschinen für die Erzielung 'eines fehlerfreien Kammzuges bei einem Minimum von Abgang (Kämmlingen) noch gewisse andere Theile von grofser Wichtigkeit. Ein wesentlicher Punkt betrifft die Art und Weise, den gekämmten Flor zu einem schmalen Bande zusammenzuziehen, das Festigkeit genug besitzt, in einen Topf geleitet zu werden. Zu diesem Zwecke kommt bekanntlich ein fester Trichter in Anwendung, durch welchen der gekämmte Flor nach Abzugwalzen hindurchgeführt wird und in welchem er sich zur Erzielung eines gröfseren Haltes verdichtet. Dies wird genügen, wenn der Flor keine grofse Breite hat und auch, wenn die Fasern lang sind und genügend an einander haften. Wenn aber die Fasern kurz sind, wenn ihre etwas glatte Structur ihnen nach der einfachen Vereinigung durch Uebereinanderlagerung wenig gegenseitiges Aneinanderhaften ermöglicht, und wenn vor allem der gekämmte Flor sehr breit ist und somit auf verhältnifsmäfsig kurzem Weg von grofser Breite nach dem Trichter hin zusammengezogen werden müfste, genügt die gebräuchliche Methode mittelst eines festen Trichters nicht, weil die einzelnen Partien, aus denen sich zufolge des Kämmens der Flor zusammensetzt, beim Zusammenziehen einerseits zu voluminös werden, andererseits sich in ganz unregelmäfsiger und ungleichmäfsiger Weise neben einander lagern. Dazu kommt noch, dafs auch die Ränder des Flors zufolge der gröfseren Reibung an den Wänden der Führungsplatte ihre bisherige Lage verlieren, so dafs der ganze Flor seine bisherige Regelmäfsigkeit hinsichtlich der Lagerung der Fasern einbüfst und in demselben eine grofse Anzahl ungleichmäfsiger Stellen sich befinden, welche nicht wieder zu beseitigen sind und schliefslich einen Bruch des Fadens herbeiführen. Diese Uebelstände zeigen sich bei Kämm-Maschinen meiner oder ähnlicher Art, welche grofse Arbeitsbreite haben und für kurze Fasern mit nicht sehr grofsem gegenseitigen Anhaftungsvermögen bestimmt sind, und soll den Mängeln durch folgende Construction begegnet werden.
Zu dem Zwecke kommt statt des einen Abzugtrichters ein aus zwei auf einander folgenden Theilen bestehender, Trichter zur Anwendung, dessen einer Theil von geringer Breite nahe den Abzugwalzen fest angeordnet ist, während der andere die volle Arbeitsbreite der Maschine hat und mit der Abxeifszange A, auf der er befestigt ist, schwingt.
Die Fig. 1 giebt einen Schnitt durch die Maschine, während Fig. 2 eine Oberansicht giebt. In diesen Figuren bezeichnet A die Abreifszange und α den Cylinder, mit dem die erstere versehen ist und welcher den gekämmten Faserbart mittelst einer unterbrochenen Bewegung abführt. Hinter dieser Walze ist der mit der Abreifszange schwingende erste und grofse Trichter χ angeordnet, zwischen dessen Rändern x1 der gekämmte Flor eine erste Zusammenziehung erfährt. Dabei wird die Bewegung des Flors nicht von den Abzugwalzen m herbeigeführt, weil die gesammte Platte mit der Zange schwingt, sondern es ist der Cylinder α, welcher den Flor vor sich herschiebt und sein Gleiten über die Platte χ
veranlafst. Es ergiebt sich hieraus, dafs die Ränder des Flors zwanglos gegen die gewölbten Ränder λ:1 treffen, hier aufsteigen, sich auf die mittleren Falten des Flors auflegen und diese regelrecht überdecken bezw. einschliefsen, als wenn ein äufseres Organ die Florränder erfafst und sie umgeschlagen hätte. Der Flor verläfst so die erste Führung x, auf ungefähr 2/3 seiner Breite verschmälert und alle seitlichen Theile regelrecht eingerollt, ohne dafs ein Faserbüschel in Unordnung gerathen ist. Der Flor wird hierauf dem zweiten Trichter y von bekannten Abmessungen zugeführt, auf dem er zufolge der Bewegung der Abzugwalzen m fortgleitet und eine letzte Zusammenziehung erfährt, ohne dafs die einzelnen Faserpartien bei dieser Verdichtungsarbeit noch in Verwirrung gerathen könnten.
Für alle Kämm-Maschinen, bei denen man für eine Zuführung des zu kämmenden Materials in einem dünnen Flor Sorge tragen mufs, kommt in der Praxis erst eine gewöhnliche Strecke und darin eine Dublirmaschine' zur Anwendung, welche Wickel von dünnen Bändern liefert.
Diese Methode, welche in vielen WoIl- und Baumwoll-Kämmereien (Hübner) in Anwendung ist und welche darin besteht, dafs man dicke, auf einem Gestell aufgesteckte Wickel ablaufen läfst, ist indefsfür eine Maschine für Fasern grofser Feinheit nicht geeignet. Selbst für kurze Fasern, wie die Baumwolle, mufs man den Bändern noch eine gewisse Drehung geben, ohne welche die Bänder ihre Spule nicht nachziehen würden, wie dies der Fall ist für die Hüb η er'sehe Kamm-Maschine. In jedem Falle indefs, wo es sich um Vorlegung eines dünnen Flors handelt, mufs eine Dublirmaschine zur Anwendung kommen. Die Aufsteckung solcher Wickel bringt aber grofse Mangel mit ■ sich, und diese Mängel werden um so fühlbarer, wenn es sich, wie im vorliegenden Falle, um einen Kammstuhl für kurze Fasern handelt. Die Wickel reiben sich, ihre Lagen haften an einander, kufen unregelmäfsig ab und nöthigen so zu beständiger Aufmerksamkeit, indem damit gleichzeitig eine Unregelmäfsigkeit im vorgelegten Material und ein Fehler im fertigen Kammzug entstehen kann. Beim Anlegen des Anfanges eines vollen Wickels an das,Ende des vorhergehenden wird meist nicht sorgfältig genug verfahren, und die Folge ist entweder eine zu schwache oder zu dicke Stelle im vorgelegten Flor, in welch letzterem Falle leicht die Kämme ausbrechen. Ferner ist der zu kämmende Flor immer an der Oberfläche zufolge der Reibung am Gestell u. dergl. mit hervorstehenden, in Unordnung gerathenen Fasern bedeckt, welche in schlechter Lage in die Speisezange eintreten und den Abgang vermehren. Im übrigen verlangt die Vorlage von Wickeln eine Arbeit mehr, nämlich diejenige der Dublirmaschine, und die Unregelmäfsigkeiten, zu welchen das Abwickeln- und Anlegen im gekämmten Product Gelegenheit giebt, müssen durch Ergänzungsarbeiten wieder ausgeglichen werden, welche bei einer rationelleren Speisung nicht nothwendig sein würden.
Zur Begegnung dieser Mangel, welche den ganzen Erfolg, den man durch die in der Kämm-Maschine erfolgende beträchtliche Dublirung erhalten sollte, in Frage stellen können, soll folgende Zuführung der zu kämmenden Wolle angewendet werden. Anstatt die Wolle vorher auf einer gewöhnlichen Strecke zu verziehen und hierauf eine Dublirmaschine folgen zu lassen, wird das Strecken der von der Krempel gelieferten Wickel auf einer Maschine vorgenommen, welche Bänder liefert, die zur Einführung in Töpfe geeignet sind. Diese Töpfe enthalten dann mehrere (z. B. vier) feine, von einander unabhängige Bänder, welche neben einander liegen, also ohne Zusammendrehung, und welche fähig sind, sich beim Verlassen der Töpfe wieder zu trennen. Um bei diesen Bändern beim Verlassen der Töpfe eine Verwirrung der an der Oberfläche liegenden Fasern zu verhindern, werden vorzugsweise Wickel benutzt, welche von einer Frottirstrecke herstammen.
Die genannten Töpfe q (s. Fig. ι und 2) werden dann unmittelbar der Kämm-Maschine vorgesetzt und die vier Bänder jedes Topfes durch Löcher einer Führungsplatte u in die Maschine eingeführt.
Aus 25 oder 30 derartigen von einer Frottirstrecke herstammenden Topfen von geringen Abmessungen treten demnach 100 oder 120 feine Bänder dicht neben einander liegend in die Maschine ein, welche einen feinen und vollkommen gleichmäfsigen Flor bilden, ohne eine derartige Verwirrung der Fasern, wie sie bei der gebräuchlichen Wickelbildurig unvermeidlich ist. Beim Neuanlegen der Bänder infolge Leerlaufens der Töpfe oder Bruches der Bänder kommen nur vier feine, von einander getrennte Bänder gegenüber 120 vorgelegten Bändern in Frage, und der durch schlechtes Anlegen begangene Fehler kann nie so grofs werden, dafs die Kämme oder die Gleichmäfsigkeit des Kammzuges darunter leiden. Zugleich .kann aber auch mit dieser Art der Zuführung eine Arbeit, nämlich diejenige der Dublirmaschine entbehrt werden. Es ist leicht ersichtlich, dafs an Stelle der Töpfe der Kämm-Maschine auch feste Spulen ^1, Fig. 1, vorgelegt werden können, welche mittelst eines Tellers q.2 und Schaftes qs gebildet sind. Diese letzteren werden in den leeren Topf eingesetzt und mit dem aufgesammelten gestreckten und frottirten Material wieder herausgezogen. Es
ist klar, dafs dieses Verfahren gleichbedeutend ist mit dem oben genannten Vorsetzen von Topfen. Ein weiterer Punkt für die spätere Benutzbarkeit des erzeugten Kammzuges,1 namentlich wenn es sich um kurze Fasern handelt, liegt darin, dafs im Kammzug alle Fasern eng an einander liegen, und vor allem, dafs die an der Oberfläche liegenden Fasern dem Zuge regelrecht beigefügt sind und nicht aus demselben hervorstehen. Jeder mit der Praxis der Baumwollkämmerei vertraute Sachverständige kennt die schweren Mifsstände, welche beim Ueberführen des Zuges auf die nächste Maschine immer auftreten.. Beim Ablaufen von den im Topfe aufgesammelten Schichten reibt sich das Band an den Rändern des Topfes, wodurch immer an der Oberfläche des gekämmten Bandes liegende Fasern in Unordnung gerathen. Zur Begegnung dieser Mängel kommt bei der vorliegenden Kämm-Maschine zwischen den Abzugwalzen und dem zur Aufnahme des gekämmten Bandes dienenden Topfe R ein Würgel- oder Frottirapparat zur Anwendung, welcher das Band rollt und verdichtet und im Besonderen die an der Oberfläche des Bandes liegenden Fasern an das letztere in gewünschtem Grade anlegt. Der Apparat kann aus einem Lauftuche' S und einer Walze S1 oder auch aus zwei Lauftüchern 5 und S2, wie in Fig. ι punktirt, bestehen. Von der Welle ο wird mittelst Winkelgetriebes c 'die Welle o1 in Umdrehung versetzt, welche eine Scheibe o2 trägt, an deren Kurbelzapfen die Zugstange o3 angreift, welche die hin- und hergehende Bewegung des Apparates vermittelt. Das gekämmte Band wird so in einem Zustande in den Topf R überführt, welcher eine Verwirrung von Fasern beim Vorlegen vor die nächste Maschine ausschliefst. Durch die beschriebenen Manipulationen soll die Kämm-Maschine regelrechter arbeiten und dadurch ein besseres Product erzielt werden. Der gekämmte Flor wird infolge dessen derart regelmäfsig und gleichmäfsig, dafs die Passagen, welche man sonst dem Kämmprocefs folgen läfst, entbehrlich werden, und dafs das gekämmte Band unmittelbar der Spindelbank oder dem Flyer vorgelegt werden kann.
Bei den Kämm - Maschinen des Erfinders kommen bekanntlich hohle Kammwalzen von geringem Durchmesser zur Anwendung, die auf eine Achse aufgeschoben werden. Diese Walzen waren bisher mit eingesetzten Nadeln versehen, wie die Nadelwalzen der Strecken für Wolle. Wenn es sich aber um ein sehr feines Material und um Beseitigung der fast mikroskopisch feinen Knötchen handelt, sind unter Beibehaltung der hohlcylindrischen Kammwalze aufgelöthete Nadeln vorzuziehen, da dieselben dann feiner genommen werden können und sich in dichteren Reihen anordnen lassen. Fig. 3 stellt im Schnitt eine derartige Kammwalze D auf ihrer Achse E dar. Die Walze hat einen sternförmigen Querschnitt, und besitzen die einzelnen Seiten eine geeignete Neigung, um die Nadelreihen in der nöthigen Richtung auflöthen zu können. Derartige gelöthete Kammwalzen können auch von sehr kleinem Durchmesser hergestellt werden und können immer genau centrisch gelagert werden, indem sie dicht passend auf ihre Achse aufgeschoben und mittelst einer Schraubenmutter festgestellt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Kämm-Maschine, in welcher die regelmäfsige Verdichtung des Kammzugflors zu einem Faserband dadurch bewirkt wird, dafs der Flor zuerst einen schwingend bewegten, trichterartig sich ■ verengenden Leitkanal , (x), dessen aufgebogene, gegen die Mitte hin sich verengende Ränder (x1) die Ränder des Flors einrollend verdichten, und hierauf erst einen feststehenden Leitkanal (y) durchläuft, in welchem seine Zusammenziehung zu einem Faserband unter Einwirkung der Abzugwalzen (m) vollendet wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT52987D Kämm-Maschine mit neuer Zugflor-Verdichtung Expired - Lifetime DE52987C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2558706A (en) * 1945-01-04 1951-06-26 Terrell Mach Co Combing machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2558706A (en) * 1945-01-04 1951-06-26 Terrell Mach Co Combing machine

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