DE529799C - Verfahren zur Herstellung von Messerklingen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Messerklingen

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DE529799C
DE529799C DEK114902D DEK0114902D DE529799C DE 529799 C DE529799 C DE 529799C DE K114902 D DEK114902 D DE K114902D DE K0114902 D DEK0114902 D DE K0114902D DE 529799 C DE529799 C DE 529799C
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knife blades
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cross
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Kloeckner Werke AG
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Kloeckner Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/10Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons knives; sickles; scythes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Messerklingen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Messerklingen. jeder Art und Form durch Walzen.
  • Es sind bereits solche Verfahren bekannt, bei denen der auszuwalzende Stahlstreifen abwechselnd in bestimmten Abständen zu verschiedenen Querschnitten gewalzt wird, wobei Klingenpaare gebildet werden, die- hinterher von dem Stahlband abgetrennt und in einzelne Klingen zerlegt werden. Die beiden gleichzeitig und paarweise gewalzten Klingen hängen bei diesem Verfahren entweder mit ihren Rücken oder mit ihren Schneiden zusammen. Im ersteren Falle ist der Haupt-.querschnitt des zusammenhängenden Klingenpaares im wesentlichen rhombisch, im anderen Falle stoßen zwei Dreiecke in der Mitte mit ihren Spitzen zusammen.
  • Nach diesen bekannten Verfahren bedarf namentlich die Angel der Klingen noch einer nicht unwesentlichen Nachbearbeitung.
  • Die Erfindung zeigt nun ein Verfahren, bei welchem die Klingen so fertig auf das fortlaufende Stahlband aufgewalzt werden, daß zwischen den Klingen lediglich ein dünnes gratartiges Band bestehen bleibt. Dies hat den großen Vorteil, daß sämtliche @erforderlichen Querschnitte sowie auch runde Rücken bereits fertig im Walzverfahren hergestellt werden können, so daß die spätere Bearbeitung wesentlich vermindert und vereinfacht wird. Außerdem wird beim Abstanzen des dünnen Steges bzw. Stahlbandes jedes Verziehen der Klingen und jede Rißbildung vermieden. Auch kann nach der Erfindung Werkstoff gespart werden, da die aufgewalzten Querschnitte bis zum Blankschliff fix und fertig hergestellt werden können. In der Zeichnung zeigt: Abb. t das Stahlband mit den aufgewalzten Klingen. Als Beispiel ist hier eine Rasiermesserklinge gewählt, wobei je zwei Klingen in der Längsrichtung des Bandes mit ihren Enden aneinanderstoßen.
  • Abb. z zeigt einen Querschnitt des gewalzten Bandes nach der Linie A-B in doppelter Größe, Abb. 3 den Querschnitt nach C-D, Abb. q. den Querschnitt nach E--F.
  • a ist das beim Auswalzen verbleibende sehr dünne Band, welches die einzelnen Klingen zusammenhält. b ist der zur Verbindung der Klinge mit dem Heft dienende verlängerte Rückenansatz, c die Klinge selbst.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, entsteht nach dem Verfahren in der Mitte zwischen je zwei Klingenpaaren eine sehr dünne Brücke d in dem Bande a, die leicht und ohne Beschädigung der Klinge abgetrennt werden kann, worauf die Klinge bis zum Blankschliff fix und fertig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Messerklingen beliebiger Form durch paarweises Walzen aus einem fortlaufenden Stahlband, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen je zwei und zwei in symmztrischer Anordnung so fertig auf das Band aufgewalzt werden, da.ß zwischen den Klingen lediglich ein dünnes gratartiges Band bestehen bleibt, welches den Zusammenbang zwischen den einzelnen Teilen gewährleistet.
DEK114902D Verfahren zur Herstellung von Messerklingen Expired DE529799C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277446B (de) * 1966-08-26 1968-09-12 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen mit vollstaendig gekapseltem Halbleiterelement

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DE1277446B (de) * 1966-08-26 1968-09-12 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen mit vollstaendig gekapseltem Halbleiterelement

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